Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.das ruhige, unabhängige Studienleben, schöne Pläne, Schweizerreisen: aus Paris , . . eine Stelle, die ich so weit entfernt bin, je gewünscht zu haben, daß ich viel¬ mehr mit innigem Schmerz dem vorigen Lebensplan entsagt habe . , . Allein das Schicksal riß mich fort; die Hoffnung etwas Gutes zu Wirten, tröstete mich" u, s, w. Noch deutlicher 8. Dec.: "Eben das Unerwartete überraschte mich; es fiel mir nicht ein, es ablehnen zu dürfen. Erst in Fontaineblcciu kam der verlaugensvollc Rückblick auf meine vorige Lage wie¬ der zu Kraft; aber meine Vorstellungen wurden übersehn; man gi.aubte, ich würde mich ge¬ wöhnen, und der Glanz mich etwa blenden. Aber täglich steigt mein allersehnlichstcs Heim¬ weh nach meinen Studien, nach der stillen Wonne meines einsamen Lebens . , . Noch hoffe ich auf den Kaiser; er ist meinen Studien gewogen, vielleicht gibt er mich ihnen zurück," ' ) "Als Staatssekretär jdes Königs von Westphnlen," schreibt Woltmann aus Berlin
schon am 5. Den. 1807, "würden Sie sein Reich zum Kern Deutschlands machen, und als Ministcrreferendär des rheinischen Bundes bei dem großen Napoleon stehen Sie da, wohin ich Sie vor allen Sterblichen stellen würde, wenn ich die Vorsehung wäre." Natürlich wünscht der Edle, ihm zur Seite zu stehn. "Was soll ich hier unter den ausgestorbenen Menschen?" "Müller über Napoleon für die Nachwelt, könnte mich trösten, wenn die Nähe des großen Kaisers ihn von schriftstellerischer Arbeit abzieht/' -- Am 12. März 1808 berichtet er über sein neues Buch, die "politische Gegenwart": "es enthält ganz neue politische Grundideen und die Darstellung von Napoleons System ... Die Arbeit ist ohne Haß und Liebe; sie gefällt dem großen Kaiser, wenn er sie steht; Ihrer Regierung ist sie Pfand der Zuneigung i" Deutsch¬ lands Gauen; anstoßen wird sie nur bei solchen, die nicht zu fürchten sind." -- Auch beson¬ nenen Männern leuchtete allmälig die Umgestaltung ein; interessant ist z. B. der Briefwechsel mit Wachler aus Marburg. Am 14. Oct. 1806 schreibt er: "Ist es doch bald der letzte Kampf gegen wilde, gewaltige Selbstsucht und gegen Barbarei, und welche entsetzliche Möglich¬ keiten zeigen sich im Hintergrund, wenn er mißlingen sollte!" "Aber," heißt es bald darauf, "es ist vielleicht der schönste Lohn des historischen Studiums, daß seine Resultate das Gemüth in deu Ereignissen der Zeit nicht erliegen lassen;" und weiter, 17. Juni 1807, als er eben die greulichen Bedrückungen der Franzosen in Marburg schildert: "Zweierlei Resultate aus der Betrachtung der Geschichte unsrer Zeit drängen sich mir oft mit anschaulichster Lebendig¬ keit auf: 1) Völker und Staaten werden durch die harten Schläge des Schicksals auf das In¬ nere der menschlichen Existenz zurückgeführt, und die nächste Generation erntet davon einen reinen, großen Gewinn. 2) Alle Beurtheilung scheinbarer Hauptpersonen in dem Labyrinth großer Wcltveränderungcn dünkt mich unzeitig und voreilig zu sein; das ganze Streben sol¬ cher vermeintlichen Hauptpersonen hat in meinen Augen wenig Persönliches, sondern scheint mir von der über ihn gebietenden Herrschaft eines Princips oder von irgend einer ihn selbst, oft ohne daß er sich dessen vollständig bewußt ist, mit sich fortreißenden Richtung im Großen das ruhige, unabhängige Studienleben, schöne Pläne, Schweizerreisen: aus Paris , . . eine Stelle, die ich so weit entfernt bin, je gewünscht zu haben, daß ich viel¬ mehr mit innigem Schmerz dem vorigen Lebensplan entsagt habe . , . Allein das Schicksal riß mich fort; die Hoffnung etwas Gutes zu Wirten, tröstete mich" u, s, w. Noch deutlicher 8. Dec.: „Eben das Unerwartete überraschte mich; es fiel mir nicht ein, es ablehnen zu dürfen. Erst in Fontaineblcciu kam der verlaugensvollc Rückblick auf meine vorige Lage wie¬ der zu Kraft; aber meine Vorstellungen wurden übersehn; man gi.aubte, ich würde mich ge¬ wöhnen, und der Glanz mich etwa blenden. Aber täglich steigt mein allersehnlichstcs Heim¬ weh nach meinen Studien, nach der stillen Wonne meines einsamen Lebens . , . Noch hoffe ich auf den Kaiser; er ist meinen Studien gewogen, vielleicht gibt er mich ihnen zurück," ' ) „Als Staatssekretär jdes Königs von Westphnlen," schreibt Woltmann aus Berlin
schon am 5. Den. 1807, „würden Sie sein Reich zum Kern Deutschlands machen, und als Ministcrreferendär des rheinischen Bundes bei dem großen Napoleon stehen Sie da, wohin ich Sie vor allen Sterblichen stellen würde, wenn ich die Vorsehung wäre." Natürlich wünscht der Edle, ihm zur Seite zu stehn. „Was soll ich hier unter den ausgestorbenen Menschen?" „Müller über Napoleon für die Nachwelt, könnte mich trösten, wenn die Nähe des großen Kaisers ihn von schriftstellerischer Arbeit abzieht/' — Am 12. März 1808 berichtet er über sein neues Buch, die „politische Gegenwart": „es enthält ganz neue politische Grundideen und die Darstellung von Napoleons System ... Die Arbeit ist ohne Haß und Liebe; sie gefällt dem großen Kaiser, wenn er sie steht; Ihrer Regierung ist sie Pfand der Zuneigung i» Deutsch¬ lands Gauen; anstoßen wird sie nur bei solchen, die nicht zu fürchten sind." — Auch beson¬ nenen Männern leuchtete allmälig die Umgestaltung ein; interessant ist z. B. der Briefwechsel mit Wachler aus Marburg. Am 14. Oct. 1806 schreibt er: „Ist es doch bald der letzte Kampf gegen wilde, gewaltige Selbstsucht und gegen Barbarei, und welche entsetzliche Möglich¬ keiten zeigen sich im Hintergrund, wenn er mißlingen sollte!" „Aber," heißt es bald darauf, „es ist vielleicht der schönste Lohn des historischen Studiums, daß seine Resultate das Gemüth in deu Ereignissen der Zeit nicht erliegen lassen;" und weiter, 17. Juni 1807, als er eben die greulichen Bedrückungen der Franzosen in Marburg schildert: „Zweierlei Resultate aus der Betrachtung der Geschichte unsrer Zeit drängen sich mir oft mit anschaulichster Lebendig¬ keit auf: 1) Völker und Staaten werden durch die harten Schläge des Schicksals auf das In¬ nere der menschlichen Existenz zurückgeführt, und die nächste Generation erntet davon einen reinen, großen Gewinn. 2) Alle Beurtheilung scheinbarer Hauptpersonen in dem Labyrinth großer Wcltveränderungcn dünkt mich unzeitig und voreilig zu sein; das ganze Streben sol¬ cher vermeintlichen Hauptpersonen hat in meinen Augen wenig Persönliches, sondern scheint mir von der über ihn gebietenden Herrschaft eines Princips oder von irgend einer ihn selbst, oft ohne daß er sich dessen vollständig bewußt ist, mit sich fortreißenden Richtung im Großen <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0463" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186876"/> <p xml:id="ID_1044" prev="#ID_1043" next="#ID_1045"> das ruhige, unabhängige Studienleben, schöne Pläne, Schweizerreisen:<lb/> ich schrieb an Herrn M. einen herzlichen Brief, um der hohen Stelle los¬<lb/> zukommen." (Dieser Bries ist noch vorhanden, Bd. 18. S. 34 von einer<lb/> so lächerlichen kindischen Naivetät, daß die Idee, ihn trotzdem zum Minister<lb/> zu machen, Erstaunen erregt.) — Am 17. Nov. erhielt er das Decret,<lb/> welches ihn zum Minister ernannte. „Ich schwöre Dir, daß ich nie in meinem<lb/> Leben wärmer, inniger, eifriger zu Gott gerufen habe. Aber — es kam so!<lb/> den folgenden Morgen fing mit Expedition eines halben Dutzend Decrete meine<lb/> Stelle an." Der König übergab ihm das große Kreuz des holländischen<lb/> Löwenordcns und wiederum gerieth Müller in eine bescheidene Rührung, er<lb/> versichert seinen Bruder, daß unter diesem großen Kreuz noch dasselbe Herz<lb/> schlage. „Schon habe ich aus Deutschland mehre Briefe, worin man sich<lb/> der Ernennung freut.*) In Paris erkennt man auch darin Napoleons Geist.</p><lb/> <note xml:id="FID_108" prev="#FID_107" place="foot"> aus Paris , . . eine Stelle, die ich so weit entfernt bin, je gewünscht zu haben, daß ich viel¬<lb/> mehr mit innigem Schmerz dem vorigen Lebensplan entsagt habe . , . Allein das Schicksal<lb/> riß mich fort; die Hoffnung etwas Gutes zu Wirten, tröstete mich" u, s, w. Noch deutlicher<lb/> 8. Dec.: „Eben das Unerwartete überraschte mich; es fiel mir nicht ein, es ablehnen zu<lb/> dürfen. 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Natürlich wünscht<lb/> der Edle, ihm zur Seite zu stehn. „Was soll ich hier unter den ausgestorbenen Menschen?"<lb/> „Müller über Napoleon für die Nachwelt, könnte mich trösten, wenn die Nähe des großen<lb/> Kaisers ihn von schriftstellerischer Arbeit abzieht/' — Am 12. März 1808 berichtet er über<lb/> sein neues Buch, die „politische Gegenwart": „es enthält ganz neue politische Grundideen und<lb/> die Darstellung von Napoleons System ... Die Arbeit ist ohne Haß und Liebe; sie gefällt<lb/> dem großen Kaiser, wenn er sie steht; Ihrer Regierung ist sie Pfand der Zuneigung i» Deutsch¬<lb/> lands Gauen; anstoßen wird sie nur bei solchen, die nicht zu fürchten sind." — Auch beson¬<lb/> nenen Männern leuchtete allmälig die Umgestaltung ein; interessant ist z. B. der Briefwechsel<lb/> mit Wachler aus Marburg. Am 14. Oct. 1806 schreibt er: „Ist es doch bald der letzte<lb/> Kampf gegen wilde, gewaltige Selbstsucht und gegen Barbarei, und welche entsetzliche Möglich¬<lb/> keiten zeigen sich im Hintergrund, wenn er mißlingen sollte!" „Aber," heißt es bald darauf,<lb/> „es ist vielleicht der schönste Lohn des historischen Studiums, daß seine Resultate das Gemüth<lb/> in deu Ereignissen der Zeit nicht erliegen lassen;" und weiter, 17. Juni 1807, als er eben<lb/> die greulichen Bedrückungen der Franzosen in Marburg schildert: „Zweierlei Resultate aus<lb/> der Betrachtung der Geschichte unsrer Zeit drängen sich mir oft mit anschaulichster Lebendig¬<lb/> keit auf: 1) Völker und Staaten werden durch die harten Schläge des Schicksals auf das In¬<lb/> nere der menschlichen Existenz zurückgeführt, und die nächste Generation erntet davon einen<lb/> reinen, großen Gewinn. 2) Alle Beurtheilung scheinbarer Hauptpersonen in dem Labyrinth<lb/> großer Wcltveränderungcn dünkt mich unzeitig und voreilig zu sein; das ganze Streben sol¬<lb/> cher vermeintlichen Hauptpersonen hat in meinen Augen wenig Persönliches, sondern scheint<lb/> mir von der über ihn gebietenden Herrschaft eines Princips oder von irgend einer ihn selbst,<lb/> oft ohne daß er sich dessen vollständig bewußt ist, mit sich fortreißenden Richtung im Großen</note><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0463]
das ruhige, unabhängige Studienleben, schöne Pläne, Schweizerreisen:
ich schrieb an Herrn M. einen herzlichen Brief, um der hohen Stelle los¬
zukommen." (Dieser Bries ist noch vorhanden, Bd. 18. S. 34 von einer
so lächerlichen kindischen Naivetät, daß die Idee, ihn trotzdem zum Minister
zu machen, Erstaunen erregt.) — Am 17. Nov. erhielt er das Decret,
welches ihn zum Minister ernannte. „Ich schwöre Dir, daß ich nie in meinem
Leben wärmer, inniger, eifriger zu Gott gerufen habe. Aber — es kam so!
den folgenden Morgen fing mit Expedition eines halben Dutzend Decrete meine
Stelle an." Der König übergab ihm das große Kreuz des holländischen
Löwenordcns und wiederum gerieth Müller in eine bescheidene Rührung, er
versichert seinen Bruder, daß unter diesem großen Kreuz noch dasselbe Herz
schlage. „Schon habe ich aus Deutschland mehre Briefe, worin man sich
der Ernennung freut.*) In Paris erkennt man auch darin Napoleons Geist.
aus Paris , . . eine Stelle, die ich so weit entfernt bin, je gewünscht zu haben, daß ich viel¬
mehr mit innigem Schmerz dem vorigen Lebensplan entsagt habe . , . Allein das Schicksal
riß mich fort; die Hoffnung etwas Gutes zu Wirten, tröstete mich" u, s, w. Noch deutlicher
8. Dec.: „Eben das Unerwartete überraschte mich; es fiel mir nicht ein, es ablehnen zu
dürfen. Erst in Fontaineblcciu kam der verlaugensvollc Rückblick auf meine vorige Lage wie¬
der zu Kraft; aber meine Vorstellungen wurden übersehn; man gi.aubte, ich würde mich ge¬
wöhnen, und der Glanz mich etwa blenden. Aber täglich steigt mein allersehnlichstcs Heim¬
weh nach meinen Studien, nach der stillen Wonne meines einsamen Lebens . , . Noch hoffe
ich auf den Kaiser; er ist meinen Studien gewogen, vielleicht gibt er mich ihnen zurück,"
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) „Als Staatssekretär jdes Königs von Westphnlen," schreibt Woltmann aus Berlin
schon am 5. Den. 1807, „würden Sie sein Reich zum Kern Deutschlands machen, und als
Ministcrreferendär des rheinischen Bundes bei dem großen Napoleon stehen Sie da, wohin ich
Sie vor allen Sterblichen stellen würde, wenn ich die Vorsehung wäre." Natürlich wünscht
der Edle, ihm zur Seite zu stehn. „Was soll ich hier unter den ausgestorbenen Menschen?"
„Müller über Napoleon für die Nachwelt, könnte mich trösten, wenn die Nähe des großen
Kaisers ihn von schriftstellerischer Arbeit abzieht/' — Am 12. März 1808 berichtet er über
sein neues Buch, die „politische Gegenwart": „es enthält ganz neue politische Grundideen und
die Darstellung von Napoleons System ... Die Arbeit ist ohne Haß und Liebe; sie gefällt
dem großen Kaiser, wenn er sie steht; Ihrer Regierung ist sie Pfand der Zuneigung i» Deutsch¬
lands Gauen; anstoßen wird sie nur bei solchen, die nicht zu fürchten sind." — Auch beson¬
nenen Männern leuchtete allmälig die Umgestaltung ein; interessant ist z. B. der Briefwechsel
mit Wachler aus Marburg. Am 14. Oct. 1806 schreibt er: „Ist es doch bald der letzte
Kampf gegen wilde, gewaltige Selbstsucht und gegen Barbarei, und welche entsetzliche Möglich¬
keiten zeigen sich im Hintergrund, wenn er mißlingen sollte!" „Aber," heißt es bald darauf,
„es ist vielleicht der schönste Lohn des historischen Studiums, daß seine Resultate das Gemüth
in deu Ereignissen der Zeit nicht erliegen lassen;" und weiter, 17. Juni 1807, als er eben
die greulichen Bedrückungen der Franzosen in Marburg schildert: „Zweierlei Resultate aus
der Betrachtung der Geschichte unsrer Zeit drängen sich mir oft mit anschaulichster Lebendig¬
keit auf: 1) Völker und Staaten werden durch die harten Schläge des Schicksals auf das In¬
nere der menschlichen Existenz zurückgeführt, und die nächste Generation erntet davon einen
reinen, großen Gewinn. 2) Alle Beurtheilung scheinbarer Hauptpersonen in dem Labyrinth
großer Wcltveränderungcn dünkt mich unzeitig und voreilig zu sein; das ganze Streben sol¬
cher vermeintlichen Hauptpersonen hat in meinen Augen wenig Persönliches, sondern scheint
mir von der über ihn gebietenden Herrschaft eines Princips oder von irgend einer ihn selbst,
oft ohne daß er sich dessen vollständig bewußt ist, mit sich fortreißenden Richtung im Großen
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