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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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schon von Jugend auf gewöhnt, Leiden und Qalen schweigend zu ertragen, bis sie
lautlos verende" wie der verwundete Hirsch im Dickicht. Wenn der Indianer Hunger
hat oder wenn ihn sonst etwas quält, so greift er zur Pfeife. Ihre narkotische
Wirkung unterbricht den Gedankengang seines Geistes wie den Stoffwechsel seines
Körpers. Das ist es. was er will, vergessen. Weil sein Geist ihn nicht höher trügt,
weil er über Ursache und Wirkung nicht nachdenkt, noch weniger beides begreift, so
ist sein Fatalismus natürlich. Der Knabe weicht dem Schlage aus, den er kommen
sieht, ist er aber getroffen oder überfüllt ihn sonst ein Weh, dessen letzte Ursache er
nicht begreift, so weiß er nichts Anderes zu thun als still zu leiden. Mittel ein
Unglück abzuwenden oder gar Vvrbcugungsmittcl auszudeuten, würde dem Indianer
gar zu schweres Kopfbrechen machen, es würde doch nichts Anderes als Kindisches
dabei herauskommen! deshalb denkt er lieber gar nichts, wickelt sich in seine Decke
und wartet das Ende ab. Als die Indianer zum erstenmal von Blattern befallen
wurden, -- auch dies Unglück brachten ihnen die Weißen, -- da lagen sie entweder
ganz still und lautlos und starben wie die Fliegen weg, oder geauült von dem
innern Brande liefen sie wie besessen umher und stürzten sich in die Flüsse, um
Kühlung zu suche". Das Unglück siel über sie her wie ein Ungeheuer, unter dessen
Griffen sofort jede Regung ihres geistigen Selbst zerfleischt wurde. Der Mangel an
Fassungsgabe für Anderes als für das Allcrnüchste zeigt sich auch in einer andern
Eigenthümlichkeit. Kein Indianer ist für ein Gemeingefühl, für eine Idee zu be¬
geistern. Nur was ihn selbst trifft, regt ihn zur Thätigkeit auf. Aus Stolz, Ehr¬
trieb, Rache duldet und unternimlut er das Aeujzcrstc mit großer Ausdauer, alles
Andere berührt ihn kaum, er hat kein Verständniß dafür. Die Natur des geistigen
Vermögens der Indianer spiegelt sich am deutlichsten in ihrer Sprache. Wenn In¬
dianer miteinander sprechen, hört es sich artig an, es ist eine lebendige Mosaik von
ganz einfachen Naturlauten, oft wie Vvgelgezwitscher, Pfeifen und Gurgeln, und
dann wieder wie Tosen, Aechzen, Rollen. Aber in dieser Sprache ist kein Denken,
oder es gibt sich nur sehr matt darin zu erkennen. Es fehlen zum größten Theil
die allgemeinen Begriffe. Der Indianer sagt von seinem Nachbar: er ißt, er trinkt,
er schläft, er jagt, aber niemals redet er von dessen bloßem Leben und Dasein;
er hat kein Wort für das einfache Eristiren, weil keinen Begriff dafür. Jede der
zahlreichen Eichenarten kennt und benamt er ganz genau, jedoch fehlt ihm das
Wort, welches den Gattungsbegriff Eiche ausdrückt; er ist noch nicht so weit ge¬
kommen, das charakteristisch Gemeinsame all der Eichenarten aufzufassen. Der in-
dianische Wort- und Satzbau selbst ist ohne das logische Element. Für die ein¬
fachsten Dinge braucht der Wilde eine Menge zusammengesetzter Worte, und darin
sind Silben und Worte entweder rein äußerlich aneinandcrgchüngt, oder so, daß
in das erste Wort die übrigen gleichsam eingeschachtelt werden: die Worte sind nicht
auseinander hervorgewachsen, sondern zusammengeleimt. Die Rede selbst besteht
ebenso aus lauter einzelnen abgerissenen Sätzen hintereinander, der Gedanke, welcher
dem Ganzen Sir" und Leben gibt, schimmert nnr undeutlich durch. Der Dakotah-
indianer sagt zu sei"em Fel"de nicht: weil du mein großes Volk beschimpft hast,
deshalb mußt du sterben, -- sondern: groß ist der Dakotcch, ich tödte dich. Mit
dieser Natur der Indianersprache bürgt auch zusammen, daß sie sehr individualisirend,
überaus bildlich, naiv poetisch ist. Für Handwäschen hat sie z. B. ein ganz anderes Wort


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schon von Jugend auf gewöhnt, Leiden und Qalen schweigend zu ertragen, bis sie
lautlos verende» wie der verwundete Hirsch im Dickicht. Wenn der Indianer Hunger
hat oder wenn ihn sonst etwas quält, so greift er zur Pfeife. Ihre narkotische
Wirkung unterbricht den Gedankengang seines Geistes wie den Stoffwechsel seines
Körpers. Das ist es. was er will, vergessen. Weil sein Geist ihn nicht höher trügt,
weil er über Ursache und Wirkung nicht nachdenkt, noch weniger beides begreift, so
ist sein Fatalismus natürlich. Der Knabe weicht dem Schlage aus, den er kommen
sieht, ist er aber getroffen oder überfüllt ihn sonst ein Weh, dessen letzte Ursache er
nicht begreift, so weiß er nichts Anderes zu thun als still zu leiden. Mittel ein
Unglück abzuwenden oder gar Vvrbcugungsmittcl auszudeuten, würde dem Indianer
gar zu schweres Kopfbrechen machen, es würde doch nichts Anderes als Kindisches
dabei herauskommen! deshalb denkt er lieber gar nichts, wickelt sich in seine Decke
und wartet das Ende ab. Als die Indianer zum erstenmal von Blattern befallen
wurden, — auch dies Unglück brachten ihnen die Weißen, — da lagen sie entweder
ganz still und lautlos und starben wie die Fliegen weg, oder geauült von dem
innern Brande liefen sie wie besessen umher und stürzten sich in die Flüsse, um
Kühlung zu suche». Das Unglück siel über sie her wie ein Ungeheuer, unter dessen
Griffen sofort jede Regung ihres geistigen Selbst zerfleischt wurde. Der Mangel an
Fassungsgabe für Anderes als für das Allcrnüchste zeigt sich auch in einer andern
Eigenthümlichkeit. Kein Indianer ist für ein Gemeingefühl, für eine Idee zu be¬
geistern. Nur was ihn selbst trifft, regt ihn zur Thätigkeit auf. Aus Stolz, Ehr¬
trieb, Rache duldet und unternimlut er das Aeujzcrstc mit großer Ausdauer, alles
Andere berührt ihn kaum, er hat kein Verständniß dafür. Die Natur des geistigen
Vermögens der Indianer spiegelt sich am deutlichsten in ihrer Sprache. Wenn In¬
dianer miteinander sprechen, hört es sich artig an, es ist eine lebendige Mosaik von
ganz einfachen Naturlauten, oft wie Vvgelgezwitscher, Pfeifen und Gurgeln, und
dann wieder wie Tosen, Aechzen, Rollen. Aber in dieser Sprache ist kein Denken,
oder es gibt sich nur sehr matt darin zu erkennen. Es fehlen zum größten Theil
die allgemeinen Begriffe. Der Indianer sagt von seinem Nachbar: er ißt, er trinkt,
er schläft, er jagt, aber niemals redet er von dessen bloßem Leben und Dasein;
er hat kein Wort für das einfache Eristiren, weil keinen Begriff dafür. Jede der
zahlreichen Eichenarten kennt und benamt er ganz genau, jedoch fehlt ihm das
Wort, welches den Gattungsbegriff Eiche ausdrückt; er ist noch nicht so weit ge¬
kommen, das charakteristisch Gemeinsame all der Eichenarten aufzufassen. Der in-
dianische Wort- und Satzbau selbst ist ohne das logische Element. Für die ein¬
fachsten Dinge braucht der Wilde eine Menge zusammengesetzter Worte, und darin
sind Silben und Worte entweder rein äußerlich aneinandcrgchüngt, oder so, daß
in das erste Wort die übrigen gleichsam eingeschachtelt werden: die Worte sind nicht
auseinander hervorgewachsen, sondern zusammengeleimt. Die Rede selbst besteht
ebenso aus lauter einzelnen abgerissenen Sätzen hintereinander, der Gedanke, welcher
dem Ganzen Sir» und Leben gibt, schimmert nnr undeutlich durch. Der Dakotah-
indianer sagt zu sei»em Fel»de nicht: weil du mein großes Volk beschimpft hast,
deshalb mußt du sterben, — sondern: groß ist der Dakotcch, ich tödte dich. Mit
dieser Natur der Indianersprache bürgt auch zusammen, daß sie sehr individualisirend,
überaus bildlich, naiv poetisch ist. Für Handwäschen hat sie z. B. ein ganz anderes Wort


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/441>, abgerufen am 22.12.2024.