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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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Pflicht, im Nothfall füreinander zu sorgen. Und dies geschieht häufig eins eine
rührende kindliche Weise. Der Mann erträgt wol einmal Tage lang die Hunger¬
qual, damit die Alten und die Kinder seiner Hütte zu essen behalten. Eine Art
von Obrigkeit besteht nur durch das Ansehen der Weisen und Tapfern. Vor den
Bewährten hat jeder große Achtung. Gehen die Männer auf den Kriegspfad, so
ist der Beste der Anführer oder Häuptling. Die große Achtung und Bescheidenheit
mit welcher die jüngeren Männer zu den Alten aufsehen, in deren Häuptern sich
so viele Kenntnisse und Listen für Jagd, Krieg und Rathsversammlung, so viele
Erfahrungen von der Wirksamkeit der Mauitus sammeln, -- dieser Respect erinnert
ganz an die Art und Weise, mit welcher die Knaben bei uns einen Erwachsenen
betrachten. Wie diese nichts mehr fürchten, als sich in Gegenwart von Erwachsenen
lächerlich zu machen, so schließt diese Furcht auch dem jungen Indianer den Mund,
wenn er in der Gesellschaft von erfahrenen Männern ist.

Nach festem Recht und Gericht haben die Indianer kein Verlangen, sie bedürfen
es nicht. Das Recht kann sich bei ihnen nicht entwickeln, weil Sondercigcnthum
an Grund und Boden dafür keinen Anhalt gibt. Am beweglichen Vermögen ist
Eigenthum anerkannt, es wird, außer durch Jagd und Krieg, durch Handel, Tausch
und Familiencrbschaft erworben. Sklaven kennen sie nicht, der Kriegsgefangene
wird getödtet oder in den Stamm als ein Familienglied ausgenommen. Raub und
Beleidigungen rächt jeder selbst, er ist eben sein eigener Richter so lange, bis erden
Unwillen, den Widerstand, die Rache der übrigen hervorruft. Ueberaus scharfsinnig
und schlau benehmen sich die Indianer auf der Jagd, im Ueberfall des Feindes, in
der Rathsversammlung. Da sind sie reich an Listen, welche sie mit unglaublicher
Zähigkeit und Verstellungskunst ausführen. Die Kunst, zum Beispiel, zu telcgra-
phiren, verstehen sie vortrefflich. Im Kriege und aus der Jagd geben sie sich auf
weite Entfernungen hin untrügliche Zeichen durch die verschiedene Art, wie sie Feuer
und Rauch machen und farbige Decken gegen die Sonne stellen. Ihre sonstigen
Geschäfte besorgen sie mit großer Trägheit und Sorglosigkeit. In der Verfertigung
von Schmucksachen und Geräthen bleiben sie den überlieferten Handgriffen treu, und
zeigen einen gewissen rohen Geschmack darin, der sich an bunten Figuren und Far¬
ben ergötzt. Aus farbigen Lcdcrstreifen, bunten Steinchen, hellen Thierzähnen, Fe-
dern und Haarbüscheln wissen sie allerlei Verzierungen an Waffen und Kleidungs¬
stücken anzubringen.

Auffallend ist ihr Unvermögen, Ideen zu verbinden und Schlüsse zu ziehen.
Ihr geistiger Blick hat immer nur die gerade Richtung bald aus das Eine, bald auf
das Andere, daran bleibt er kleben und erhebt sich nicht zum Ueberschauen des Gan¬
zen. Auch fällt es ihnen sehr schwer an die Zukunft zu denken und dafür Plane
und Anstalten zu machen, wol aber haftet ihr Gedächtniß und ihr Denken mit
Zähigkeit an vergangenen Ereignissen. Die Zukunft ist für sie inhaltslos, weil ihr
Geist nichts hineinzulegen vermag. Die Indianer sind, noch viel mehr als unsere
ungebildetsten Bauern, schwer von Begriff, und ihre vielbewunderte Schweigsamkeit
und Selbstbeherrschung möchte, wie vielleicht auch bei vielen ihrer Landesnachfvlgcr,
den jetzigen Amerikanern, hauptsächlich in der Trockenheit ihres Geistes den Grund
haben. Wenn der Hunger des Winters sich festsetzt in den Zudianerhütten, dann
werden schon die Kinder bedeutet, schweigend zu hungern. So werden die Wilden


Pflicht, im Nothfall füreinander zu sorgen. Und dies geschieht häufig eins eine
rührende kindliche Weise. Der Mann erträgt wol einmal Tage lang die Hunger¬
qual, damit die Alten und die Kinder seiner Hütte zu essen behalten. Eine Art
von Obrigkeit besteht nur durch das Ansehen der Weisen und Tapfern. Vor den
Bewährten hat jeder große Achtung. Gehen die Männer auf den Kriegspfad, so
ist der Beste der Anführer oder Häuptling. Die große Achtung und Bescheidenheit
mit welcher die jüngeren Männer zu den Alten aufsehen, in deren Häuptern sich
so viele Kenntnisse und Listen für Jagd, Krieg und Rathsversammlung, so viele
Erfahrungen von der Wirksamkeit der Mauitus sammeln, — dieser Respect erinnert
ganz an die Art und Weise, mit welcher die Knaben bei uns einen Erwachsenen
betrachten. Wie diese nichts mehr fürchten, als sich in Gegenwart von Erwachsenen
lächerlich zu machen, so schließt diese Furcht auch dem jungen Indianer den Mund,
wenn er in der Gesellschaft von erfahrenen Männern ist.

Nach festem Recht und Gericht haben die Indianer kein Verlangen, sie bedürfen
es nicht. Das Recht kann sich bei ihnen nicht entwickeln, weil Sondercigcnthum
an Grund und Boden dafür keinen Anhalt gibt. Am beweglichen Vermögen ist
Eigenthum anerkannt, es wird, außer durch Jagd und Krieg, durch Handel, Tausch
und Familiencrbschaft erworben. Sklaven kennen sie nicht, der Kriegsgefangene
wird getödtet oder in den Stamm als ein Familienglied ausgenommen. Raub und
Beleidigungen rächt jeder selbst, er ist eben sein eigener Richter so lange, bis erden
Unwillen, den Widerstand, die Rache der übrigen hervorruft. Ueberaus scharfsinnig
und schlau benehmen sich die Indianer auf der Jagd, im Ueberfall des Feindes, in
der Rathsversammlung. Da sind sie reich an Listen, welche sie mit unglaublicher
Zähigkeit und Verstellungskunst ausführen. Die Kunst, zum Beispiel, zu telcgra-
phiren, verstehen sie vortrefflich. Im Kriege und aus der Jagd geben sie sich auf
weite Entfernungen hin untrügliche Zeichen durch die verschiedene Art, wie sie Feuer
und Rauch machen und farbige Decken gegen die Sonne stellen. Ihre sonstigen
Geschäfte besorgen sie mit großer Trägheit und Sorglosigkeit. In der Verfertigung
von Schmucksachen und Geräthen bleiben sie den überlieferten Handgriffen treu, und
zeigen einen gewissen rohen Geschmack darin, der sich an bunten Figuren und Far¬
ben ergötzt. Aus farbigen Lcdcrstreifen, bunten Steinchen, hellen Thierzähnen, Fe-
dern und Haarbüscheln wissen sie allerlei Verzierungen an Waffen und Kleidungs¬
stücken anzubringen.

Auffallend ist ihr Unvermögen, Ideen zu verbinden und Schlüsse zu ziehen.
Ihr geistiger Blick hat immer nur die gerade Richtung bald aus das Eine, bald auf
das Andere, daran bleibt er kleben und erhebt sich nicht zum Ueberschauen des Gan¬
zen. Auch fällt es ihnen sehr schwer an die Zukunft zu denken und dafür Plane
und Anstalten zu machen, wol aber haftet ihr Gedächtniß und ihr Denken mit
Zähigkeit an vergangenen Ereignissen. Die Zukunft ist für sie inhaltslos, weil ihr
Geist nichts hineinzulegen vermag. Die Indianer sind, noch viel mehr als unsere
ungebildetsten Bauern, schwer von Begriff, und ihre vielbewunderte Schweigsamkeit
und Selbstbeherrschung möchte, wie vielleicht auch bei vielen ihrer Landesnachfvlgcr,
den jetzigen Amerikanern, hauptsächlich in der Trockenheit ihres Geistes den Grund
haben. Wenn der Hunger des Winters sich festsetzt in den Zudianerhütten, dann
werden schon die Kinder bedeutet, schweigend zu hungern. So werden die Wilden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/440>, abgerufen am 22.12.2024.