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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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Mann und seine wunderbaren Waffen und Gerätschaften nicht mehr denken, so
geben sie sich offen, heiter und fröhlich, und wo einer etwas Gutes hat, bewirthet
er seine Freunde und Nachbarn damit, Geiz und Selbstsucht sind ihnen unbekannt.
Verbreitet sich in einer Dorfschaft die Nachricht, daß einer große Jagdbeute gemacht,
so kommen sie aus alten Hütten heran, um am Schmause Theil zu nehmen, das
versteht sich ganz von selbst. Dann sitzen und rauchen, spielen und plaudern sie
den ganzen Tag zusammen und machen sich gegenseitig Spaß und Vergnügen durch
allerlei Erzählungen, Ihre gesellschaftliche" Einrichtungen sind höchst einfach. Von
Familie, Staat und Recht haben sie möglichst wenig, nnr ebenso viel als das Natur-
bcdürfniß, die Noth, die zufällige Gewöhnung aneinander hervorrufen, Ihre Staats¬
verfassung würde so ziemlich wieder entstehen bei einer Schar unserer Knaben, welche
einen Tag lang in freier Natur sich selbst überlasse" wäre". Ihr Gesetzbuch ist noch
kürzer als die zehn Gebote und wird weder ausgeschrieben "och auswendig gelernt.
Die Ehe wird ohne alle Feierlichkeit blos dadurch eingegangen, daß der junge In¬
dianer in die Hütte der Eltern oder Brüder des Mädchens, oder dieses in die Hütte
der Verwandten ihres Bewerbers aufgenommen wird, nach einigen Monaten oder
Jahren baut der Mann sich seine eigne Hütte, Von wärmerer Zuneigung unter
den Eheleuten ist nur eine leise Spur vorhanden, selbst das himmlische Glück der
Liebe berührt nur selten und flüchtig die Herzen dieser Naturkinder. Die Frau ist
die Sklavin des Mannes, das ist die Norm der Ehe, Gegen Mißhandlungen findet
sie zweifelhaften Schutz bei ihren Verwandten, Gefällt die Fran dem Manne nicht
mehr, so heißt er sie zu ihren Verwandten gehen, oder er nimmt sich eine andere
hinzu, wenn er zwei ernähren kann. Jedoch beides ist selten, Gewöhnung und
natürliche Gutmüthigkeit hält die Ehen zusammen, Seite" erlaubt sich der Mann
schlüge und Scheltwort" gegen sein Weib, Lärmt sie ihm zu sehr in der Hülle,
so geht er zu einem Freunde und macht seinen Spaß über das närrische Weib, Die
Regel ist jedoch, daß sie es ihm in seiner Hütte behaglich zu machen strebt. Daß
sie allein Gepäck nud Kinder schleppe" muß, oft mühselig ans weiten Wanderungen,
daß sie die Hütte abbrechen und wieder aufschlagen muß, ferner Reisig hacken, das
erlegte Wild holen, kochen, Matten flechten, Leder gerben, Moccassins und Jagd¬
hemden machen muß. -- das ist einmal hergebracht. Der Frau kommt alles zu,
was sich auf die Arbeiten zum häusliche" Lebe" bezieht, -- der Mau" hat die Fa¬
milie zu schützen, ihr durch die Jagd, welche in auch sür ihn eine Arbeit und oft
mühselig genug ist, Nahrung zu schaffen, der Nathsversaiumluug zu Pflegen. Daher
überläßt der Mann seiner Frnn auch die Herrschaft in der Hütte. Ju dieser hält
sie allein Ordnung, sie weiset den Fremden ebenso gut wie den Brüdern und Ver¬
wandten den Platz an, der. Mann mischt sich niemals dnrcin. Man kann in dieser
Scheidung des häuslichen und öffentlichen Gebietes, und in der Herrschaft, welche
dem ersteren der Frau eingeräumt wird, einen sittlichen Zug, eine Achtung vor
dem natürlichen Rechte des Weibes nicht verkennen! dieser Gedanke ist aber ans der
untersten Stufe seiner Entwicklung geblieben. Welch ein Abstand von den alten
Germanen, welche nach Tacitus Worten in der Frau etwas Ahnungsvolles und
Heiliges verehrten. Lebhaft ist dagegen das Bewußtsein der gemeinsamen Abstam¬
mung; das Gedächtniß der Vorfahren und das Abzeichen des Stammes oder der
Familie wird in Ehren gehalten, und Eltern, Kinder und Verwandte fühlen die


Mann und seine wunderbaren Waffen und Gerätschaften nicht mehr denken, so
geben sie sich offen, heiter und fröhlich, und wo einer etwas Gutes hat, bewirthet
er seine Freunde und Nachbarn damit, Geiz und Selbstsucht sind ihnen unbekannt.
Verbreitet sich in einer Dorfschaft die Nachricht, daß einer große Jagdbeute gemacht,
so kommen sie aus alten Hütten heran, um am Schmause Theil zu nehmen, das
versteht sich ganz von selbst. Dann sitzen und rauchen, spielen und plaudern sie
den ganzen Tag zusammen und machen sich gegenseitig Spaß und Vergnügen durch
allerlei Erzählungen, Ihre gesellschaftliche» Einrichtungen sind höchst einfach. Von
Familie, Staat und Recht haben sie möglichst wenig, nnr ebenso viel als das Natur-
bcdürfniß, die Noth, die zufällige Gewöhnung aneinander hervorrufen, Ihre Staats¬
verfassung würde so ziemlich wieder entstehen bei einer Schar unserer Knaben, welche
einen Tag lang in freier Natur sich selbst überlasse» wäre». Ihr Gesetzbuch ist noch
kürzer als die zehn Gebote und wird weder ausgeschrieben »och auswendig gelernt.
Die Ehe wird ohne alle Feierlichkeit blos dadurch eingegangen, daß der junge In¬
dianer in die Hütte der Eltern oder Brüder des Mädchens, oder dieses in die Hütte
der Verwandten ihres Bewerbers aufgenommen wird, nach einigen Monaten oder
Jahren baut der Mann sich seine eigne Hütte, Von wärmerer Zuneigung unter
den Eheleuten ist nur eine leise Spur vorhanden, selbst das himmlische Glück der
Liebe berührt nur selten und flüchtig die Herzen dieser Naturkinder. Die Frau ist
die Sklavin des Mannes, das ist die Norm der Ehe, Gegen Mißhandlungen findet
sie zweifelhaften Schutz bei ihren Verwandten, Gefällt die Fran dem Manne nicht
mehr, so heißt er sie zu ihren Verwandten gehen, oder er nimmt sich eine andere
hinzu, wenn er zwei ernähren kann. Jedoch beides ist selten, Gewöhnung und
natürliche Gutmüthigkeit hält die Ehen zusammen, Seite» erlaubt sich der Mann
schlüge und Scheltwort« gegen sein Weib, Lärmt sie ihm zu sehr in der Hülle,
so geht er zu einem Freunde und macht seinen Spaß über das närrische Weib, Die
Regel ist jedoch, daß sie es ihm in seiner Hütte behaglich zu machen strebt. Daß
sie allein Gepäck nud Kinder schleppe» muß, oft mühselig ans weiten Wanderungen,
daß sie die Hütte abbrechen und wieder aufschlagen muß, ferner Reisig hacken, das
erlegte Wild holen, kochen, Matten flechten, Leder gerben, Moccassins und Jagd¬
hemden machen muß. — das ist einmal hergebracht. Der Frau kommt alles zu,
was sich auf die Arbeiten zum häusliche» Lebe» bezieht, — der Mau» hat die Fa¬
milie zu schützen, ihr durch die Jagd, welche in auch sür ihn eine Arbeit und oft
mühselig genug ist, Nahrung zu schaffen, der Nathsversaiumluug zu Pflegen. Daher
überläßt der Mann seiner Frnn auch die Herrschaft in der Hütte. Ju dieser hält
sie allein Ordnung, sie weiset den Fremden ebenso gut wie den Brüdern und Ver¬
wandten den Platz an, der. Mann mischt sich niemals dnrcin. Man kann in dieser
Scheidung des häuslichen und öffentlichen Gebietes, und in der Herrschaft, welche
dem ersteren der Frau eingeräumt wird, einen sittlichen Zug, eine Achtung vor
dem natürlichen Rechte des Weibes nicht verkennen! dieser Gedanke ist aber ans der
untersten Stufe seiner Entwicklung geblieben. Welch ein Abstand von den alten
Germanen, welche nach Tacitus Worten in der Frau etwas Ahnungsvolles und
Heiliges verehrten. Lebhaft ist dagegen das Bewußtsein der gemeinsamen Abstam¬
mung; das Gedächtniß der Vorfahren und das Abzeichen des Stammes oder der
Familie wird in Ehren gehalten, und Eltern, Kinder und Verwandte fühlen die


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[0439] Mann und seine wunderbaren Waffen und Gerätschaften nicht mehr denken, so geben sie sich offen, heiter und fröhlich, und wo einer etwas Gutes hat, bewirthet er seine Freunde und Nachbarn damit, Geiz und Selbstsucht sind ihnen unbekannt. Verbreitet sich in einer Dorfschaft die Nachricht, daß einer große Jagdbeute gemacht, so kommen sie aus alten Hütten heran, um am Schmause Theil zu nehmen, das versteht sich ganz von selbst. Dann sitzen und rauchen, spielen und plaudern sie den ganzen Tag zusammen und machen sich gegenseitig Spaß und Vergnügen durch allerlei Erzählungen, Ihre gesellschaftliche» Einrichtungen sind höchst einfach. Von Familie, Staat und Recht haben sie möglichst wenig, nnr ebenso viel als das Natur- bcdürfniß, die Noth, die zufällige Gewöhnung aneinander hervorrufen, Ihre Staats¬ verfassung würde so ziemlich wieder entstehen bei einer Schar unserer Knaben, welche einen Tag lang in freier Natur sich selbst überlasse» wäre». Ihr Gesetzbuch ist noch kürzer als die zehn Gebote und wird weder ausgeschrieben »och auswendig gelernt. Die Ehe wird ohne alle Feierlichkeit blos dadurch eingegangen, daß der junge In¬ dianer in die Hütte der Eltern oder Brüder des Mädchens, oder dieses in die Hütte der Verwandten ihres Bewerbers aufgenommen wird, nach einigen Monaten oder Jahren baut der Mann sich seine eigne Hütte, Von wärmerer Zuneigung unter den Eheleuten ist nur eine leise Spur vorhanden, selbst das himmlische Glück der Liebe berührt nur selten und flüchtig die Herzen dieser Naturkinder. Die Frau ist die Sklavin des Mannes, das ist die Norm der Ehe, Gegen Mißhandlungen findet sie zweifelhaften Schutz bei ihren Verwandten, Gefällt die Fran dem Manne nicht mehr, so heißt er sie zu ihren Verwandten gehen, oder er nimmt sich eine andere hinzu, wenn er zwei ernähren kann. Jedoch beides ist selten, Gewöhnung und natürliche Gutmüthigkeit hält die Ehen zusammen, Seite» erlaubt sich der Mann schlüge und Scheltwort« gegen sein Weib, Lärmt sie ihm zu sehr in der Hülle, so geht er zu einem Freunde und macht seinen Spaß über das närrische Weib, Die Regel ist jedoch, daß sie es ihm in seiner Hütte behaglich zu machen strebt. Daß sie allein Gepäck nud Kinder schleppe» muß, oft mühselig ans weiten Wanderungen, daß sie die Hütte abbrechen und wieder aufschlagen muß, ferner Reisig hacken, das erlegte Wild holen, kochen, Matten flechten, Leder gerben, Moccassins und Jagd¬ hemden machen muß. — das ist einmal hergebracht. Der Frau kommt alles zu, was sich auf die Arbeiten zum häusliche» Lebe» bezieht, — der Mau» hat die Fa¬ milie zu schützen, ihr durch die Jagd, welche in auch sür ihn eine Arbeit und oft mühselig genug ist, Nahrung zu schaffen, der Nathsversaiumluug zu Pflegen. Daher überläßt der Mann seiner Frnn auch die Herrschaft in der Hütte. Ju dieser hält sie allein Ordnung, sie weiset den Fremden ebenso gut wie den Brüdern und Ver¬ wandten den Platz an, der. Mann mischt sich niemals dnrcin. Man kann in dieser Scheidung des häuslichen und öffentlichen Gebietes, und in der Herrschaft, welche dem ersteren der Frau eingeräumt wird, einen sittlichen Zug, eine Achtung vor dem natürlichen Rechte des Weibes nicht verkennen! dieser Gedanke ist aber ans der untersten Stufe seiner Entwicklung geblieben. Welch ein Abstand von den alten Germanen, welche nach Tacitus Worten in der Frau etwas Ahnungsvolles und Heiliges verehrten. Lebhaft ist dagegen das Bewußtsein der gemeinsamen Abstam¬ mung; das Gedächtniß der Vorfahren und das Abzeichen des Stammes oder der Familie wird in Ehren gehalten, und Eltern, Kinder und Verwandte fühlen die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/439>, abgerufen am 22.12.2024.