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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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Lebensmittel, Waffen und Kleidungsstücke verabreichen, welche vertragsmäßig für
die abgetretenen Landstriche bezahlt werden. In der Nähe des Forts befindet sich
gewöhnlich eine Station für Missionäre, welche von der Regierung oder von
Privatgesellschaften besoldet werden, um die Indianer zrun Christenthum zu bekehren.
In der Regel ist die Wirksamkeit dieser Missionäre wenig segensreich. Einige Kinder
kommen bis zum sechzehnten Jahre nach Laune in die Missionsschule, weil man
ihnen darin zu essen gibt Später gehen sie wieder auf im wilden umherziehenden
Leben ihres Volkes, einige verworrene Ideen vom Christenthum sind die ganze Frucht
der Thätigkeit amerikanischer Missionäre. Selbst diesen wird es zu schwer, sich von
dem eingewurzelten Hasse gegen das Jndicincrvvlk loszumachen. Die französischen
Jesuiten allein und die deutschen Herrnhuter haben es verstanden, die wilden Kin¬
der der Prairien und Urwälder durch mildes und kluges Eingehen auf ihre Denk¬
weise zu bekehren. Ihnen gelang es, dazu den wichtigsten und schwierigsten Schritt
zu thun, indem sie die Indianer an einen festen Wohnsitz und an Ackerbau gewöhn¬
ten. Auf die deutschen Herrnhuter vorzüglich läßt sich, überall wo sie unter wil¬
den Völkern gewirkt haben, das schöne biblische Wort anwenden, ihr Leben war
Wohlthun.

Sicht man sich nun näher unter den Indianern um, in ihren Hütten, in
ihren Nathsvcrsammlungcn, beobachtet man sie bei Jagden, Schmausen und reli¬
giösen Festlichkeiten, so ist man sehr bald über ihr ganzes Leben und Treiben im
Klaren. Es ist alles bei ihnen einfacher, unverfälschter Naturzustand, und dieser ist
weder appetitlich, noch ist viel darüber zu sagen. Die Indianer thun nur das
Nothwendigste, was die Leibesbedürfnisse verlangen, und auch das nur auf die ro-
heste und ärmlichste Weise, -- alle übrige Zeit spielen sie oder träumen sie. Ihre
Hütten sind leicht hergerichtet aus Stangen und Zweigen, bedeckt mit Rasen, Baum¬
rinden, Fellen und Matten. Die Kleidung bereiten sie sich aus Wildhäuten oder
erhalten sie von der Regierung, oder tauschen sie ebenso wie Flinten, Pulver und
Blei von den Händlern ein. Etwas Mais ist das Einzige, was die Familie durch
Handarbeit der Erde abgewinnt, für die übrigen Lebensmittel ist sie auf den zufäl¬
ligen Ertrag der Jagd, auf wilde Wurzeln und Waldfrüchte, auf alles kleine eßbare
Gethier angewiesen. Der Hunger ist daher ein regelmäßiger Gast in den' Indianer-
Hütten. Des Winters ziehen sie möglichst tief in die Waldungen, welche ihnen
etwas Schutz vor den Stürmen gewähren- dann leiden sie oft bittere Noth vor
Hunger und Kälte und kommen dutzendweise um. Die Phantasie der Weißen, welche
mitten unter dem Reichthum und Zwang des civilisirten Lebens Sehnsucht nach
freier Wildniß empfinden, hat das Jndianerlebcn ausgeschmückt; in der Nähe be¬
trachtet, behält es kaum noch einen Reiz für halbverwilderte Canadafranzoscn.
'

Man wird invielen Beziehungen die Indianer richtig auffassen, wenn man
sie als große Kinder ansieht. Stoßen sie mit Weißen zusammen, so werden sie
innerlich bange, sie sind mißtrauisch und achten aus alles, weil sie Schaden an
Leib und Gut fürchten, -- sie nehmen sich zusammen, um anständig und würdig
zu erscheinen, und sind behutsam i" Reden und Handlungen, weil sie sich fürchten,
ausgelacht zu werden, lind doch find sie äußerst lobbegicrig. Mit Loben und Rüh¬
men kann man sie fange" wie die Fische mit dem Köder. Sind sie aber unter sich
allein, in den tiefen Wäldern oder auf den fernen Prairien, wo sie an den weißen


Lebensmittel, Waffen und Kleidungsstücke verabreichen, welche vertragsmäßig für
die abgetretenen Landstriche bezahlt werden. In der Nähe des Forts befindet sich
gewöhnlich eine Station für Missionäre, welche von der Regierung oder von
Privatgesellschaften besoldet werden, um die Indianer zrun Christenthum zu bekehren.
In der Regel ist die Wirksamkeit dieser Missionäre wenig segensreich. Einige Kinder
kommen bis zum sechzehnten Jahre nach Laune in die Missionsschule, weil man
ihnen darin zu essen gibt Später gehen sie wieder auf im wilden umherziehenden
Leben ihres Volkes, einige verworrene Ideen vom Christenthum sind die ganze Frucht
der Thätigkeit amerikanischer Missionäre. Selbst diesen wird es zu schwer, sich von
dem eingewurzelten Hasse gegen das Jndicincrvvlk loszumachen. Die französischen
Jesuiten allein und die deutschen Herrnhuter haben es verstanden, die wilden Kin¬
der der Prairien und Urwälder durch mildes und kluges Eingehen auf ihre Denk¬
weise zu bekehren. Ihnen gelang es, dazu den wichtigsten und schwierigsten Schritt
zu thun, indem sie die Indianer an einen festen Wohnsitz und an Ackerbau gewöhn¬
ten. Auf die deutschen Herrnhuter vorzüglich läßt sich, überall wo sie unter wil¬
den Völkern gewirkt haben, das schöne biblische Wort anwenden, ihr Leben war
Wohlthun.

Sicht man sich nun näher unter den Indianern um, in ihren Hütten, in
ihren Nathsvcrsammlungcn, beobachtet man sie bei Jagden, Schmausen und reli¬
giösen Festlichkeiten, so ist man sehr bald über ihr ganzes Leben und Treiben im
Klaren. Es ist alles bei ihnen einfacher, unverfälschter Naturzustand, und dieser ist
weder appetitlich, noch ist viel darüber zu sagen. Die Indianer thun nur das
Nothwendigste, was die Leibesbedürfnisse verlangen, und auch das nur auf die ro-
heste und ärmlichste Weise, — alle übrige Zeit spielen sie oder träumen sie. Ihre
Hütten sind leicht hergerichtet aus Stangen und Zweigen, bedeckt mit Rasen, Baum¬
rinden, Fellen und Matten. Die Kleidung bereiten sie sich aus Wildhäuten oder
erhalten sie von der Regierung, oder tauschen sie ebenso wie Flinten, Pulver und
Blei von den Händlern ein. Etwas Mais ist das Einzige, was die Familie durch
Handarbeit der Erde abgewinnt, für die übrigen Lebensmittel ist sie auf den zufäl¬
ligen Ertrag der Jagd, auf wilde Wurzeln und Waldfrüchte, auf alles kleine eßbare
Gethier angewiesen. Der Hunger ist daher ein regelmäßiger Gast in den' Indianer-
Hütten. Des Winters ziehen sie möglichst tief in die Waldungen, welche ihnen
etwas Schutz vor den Stürmen gewähren- dann leiden sie oft bittere Noth vor
Hunger und Kälte und kommen dutzendweise um. Die Phantasie der Weißen, welche
mitten unter dem Reichthum und Zwang des civilisirten Lebens Sehnsucht nach
freier Wildniß empfinden, hat das Jndianerlebcn ausgeschmückt; in der Nähe be¬
trachtet, behält es kaum noch einen Reiz für halbverwilderte Canadafranzoscn.
'

Man wird invielen Beziehungen die Indianer richtig auffassen, wenn man
sie als große Kinder ansieht. Stoßen sie mit Weißen zusammen, so werden sie
innerlich bange, sie sind mißtrauisch und achten aus alles, weil sie Schaden an
Leib und Gut fürchten, — sie nehmen sich zusammen, um anständig und würdig
zu erscheinen, und sind behutsam i» Reden und Handlungen, weil sie sich fürchten,
ausgelacht zu werden, lind doch find sie äußerst lobbegicrig. Mit Loben und Rüh¬
men kann man sie fange» wie die Fische mit dem Köder. Sind sie aber unter sich
allein, in den tiefen Wäldern oder auf den fernen Prairien, wo sie an den weißen


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[0438] Lebensmittel, Waffen und Kleidungsstücke verabreichen, welche vertragsmäßig für die abgetretenen Landstriche bezahlt werden. In der Nähe des Forts befindet sich gewöhnlich eine Station für Missionäre, welche von der Regierung oder von Privatgesellschaften besoldet werden, um die Indianer zrun Christenthum zu bekehren. In der Regel ist die Wirksamkeit dieser Missionäre wenig segensreich. Einige Kinder kommen bis zum sechzehnten Jahre nach Laune in die Missionsschule, weil man ihnen darin zu essen gibt Später gehen sie wieder auf im wilden umherziehenden Leben ihres Volkes, einige verworrene Ideen vom Christenthum sind die ganze Frucht der Thätigkeit amerikanischer Missionäre. Selbst diesen wird es zu schwer, sich von dem eingewurzelten Hasse gegen das Jndicincrvvlk loszumachen. Die französischen Jesuiten allein und die deutschen Herrnhuter haben es verstanden, die wilden Kin¬ der der Prairien und Urwälder durch mildes und kluges Eingehen auf ihre Denk¬ weise zu bekehren. Ihnen gelang es, dazu den wichtigsten und schwierigsten Schritt zu thun, indem sie die Indianer an einen festen Wohnsitz und an Ackerbau gewöhn¬ ten. Auf die deutschen Herrnhuter vorzüglich läßt sich, überall wo sie unter wil¬ den Völkern gewirkt haben, das schöne biblische Wort anwenden, ihr Leben war Wohlthun. Sicht man sich nun näher unter den Indianern um, in ihren Hütten, in ihren Nathsvcrsammlungcn, beobachtet man sie bei Jagden, Schmausen und reli¬ giösen Festlichkeiten, so ist man sehr bald über ihr ganzes Leben und Treiben im Klaren. Es ist alles bei ihnen einfacher, unverfälschter Naturzustand, und dieser ist weder appetitlich, noch ist viel darüber zu sagen. Die Indianer thun nur das Nothwendigste, was die Leibesbedürfnisse verlangen, und auch das nur auf die ro- heste und ärmlichste Weise, — alle übrige Zeit spielen sie oder träumen sie. Ihre Hütten sind leicht hergerichtet aus Stangen und Zweigen, bedeckt mit Rasen, Baum¬ rinden, Fellen und Matten. Die Kleidung bereiten sie sich aus Wildhäuten oder erhalten sie von der Regierung, oder tauschen sie ebenso wie Flinten, Pulver und Blei von den Händlern ein. Etwas Mais ist das Einzige, was die Familie durch Handarbeit der Erde abgewinnt, für die übrigen Lebensmittel ist sie auf den zufäl¬ ligen Ertrag der Jagd, auf wilde Wurzeln und Waldfrüchte, auf alles kleine eßbare Gethier angewiesen. Der Hunger ist daher ein regelmäßiger Gast in den' Indianer- Hütten. Des Winters ziehen sie möglichst tief in die Waldungen, welche ihnen etwas Schutz vor den Stürmen gewähren- dann leiden sie oft bittere Noth vor Hunger und Kälte und kommen dutzendweise um. Die Phantasie der Weißen, welche mitten unter dem Reichthum und Zwang des civilisirten Lebens Sehnsucht nach freier Wildniß empfinden, hat das Jndianerlebcn ausgeschmückt; in der Nähe be¬ trachtet, behält es kaum noch einen Reiz für halbverwilderte Canadafranzoscn. ' Man wird invielen Beziehungen die Indianer richtig auffassen, wenn man sie als große Kinder ansieht. Stoßen sie mit Weißen zusammen, so werden sie innerlich bange, sie sind mißtrauisch und achten aus alles, weil sie Schaden an Leib und Gut fürchten, — sie nehmen sich zusammen, um anständig und würdig zu erscheinen, und sind behutsam i» Reden und Handlungen, weil sie sich fürchten, ausgelacht zu werden, lind doch find sie äußerst lobbegicrig. Mit Loben und Rüh¬ men kann man sie fange» wie die Fische mit dem Köder. Sind sie aber unter sich allein, in den tiefen Wäldern oder auf den fernen Prairien, wo sie an den weißen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/438>, abgerufen am 22.12.2024.