Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

entre les liommes rennt ig. plus ZranÄe partie lieureuse als.us is. Sonini8Sion;
le Zenis äominateur, qu'it 8's.xxele ?r6cI6rie on Rielrelieu, xrenä hö. x1s.ce,
et clef es-leus mi1itciirs8 et politiciues äoit so i-lenger xour le
8outenii-. Noch unschicklicher für einen preußischen Kriegsrath war ein andres
Compliment. Napoleon hatte in Friedrichs Arbeitszimmer in Sanssouci die
bekannte Komödie aufgeführt; mit Hinblick darauf sagt Müller: gnrmls
Komme" u'ont xa.8 eomme les iiutrö8 mortels Ach xassion8 et, i-elg.lion8 in-
äiviäuolles. I^ils an genie, nourris (le sublimes maximes, ils tormeut en-
semble uns Kante nisu8 is.liuelle reZuent ach öAiircls mutuels; oui, ils re-
sxeeteut reel^rociusmeut les souveuii'8 6e leur gloire. ^.iusi, oll ?rü88ieiis!
clairs toutes les viel8situcles cle la, tortuue et clef siecles, ta.ut M'un reli-
gieux souvenir an g^nie et ach vertus ein grairä Koi, et uns ti^co ac
I'imxressiou ac Sö, vie vivra ä-ruf votre ame, it n'v aurg. x-is Z. äesesizei el-,
tous les ilei-os vrouvoiout un göuei'eux int^ick an xeuple <le ?ieäei'le.
Zur Entschuldigung dieser Taktlosigkeiten") konnte man wenigstens anführen,
daß sie aus einer lebhaften Gemüthsbewegung hervorgingen: die Komödie
hatte ihm wirklich imponirt. Viel schlimmer war der Schluß. De toi, im-
moitel ?reäerie, si du sHour eteimel . . ton esxrit ac^^Lo nes relations
passÄgöres ^edle encore des regarüs sur les evenemens an mouele, tu verrs"
ig. victoire et la N'l>.ucleui' et ig. xuissauee suivre ton^ours celui <lui te
ressemble 1e plus, et tu verrs." 1a ven^i-selon iiuütei-aille <le ton uom leunir
les ?ravtzg.i8 <zue tu as beÄueoux ilimös, avec les ?rü8siens aoud tu Ms
ig. gloire, äa.u8 la. eelebratiou cle8 öwiueutes venus eine ton souvenir rux-
xelle. Ein frecherer Hohn gegen die Asche des Siegers bei Roßbach läßt
sich nicht denken, als seinem Schatten Freude über den schmählichen Einsturz
seines Werks zuzuschreiben! Aber Müller hatte gar kein Arg daraus, er hatte
keine Ahnung von der Tollheit dieser Idee, so wenig lebte in ihm echter histo¬
rischer Sinn! -- Indeß sollte sein Abfall sich noch deutlicher kundgeben.

Herausgegeben vom Hofkammerrath Winkopp zu Aschaffenburg erschien
eine Zeitschrift: Der rheinische Bund, im Interesse der neuen Zustande;
über diese spricht Müller in der jenaischcn L. Z.^) nicht blos mit Wohlgefallen:
er geht weiter als die Gründer des Rheinbundes, er betrachtet ihn als die
hoffnungsvolle Basis einer Gesammtverfassung Deutschlands. "Man muß dem
großen Stifter nachsagen, daß er es den Fürsten an Gelegenheit, so wie an




') Müller schickte die Rede "einem braven Mann, der um den Kaiser ist, nicht aber ihm
selbst! -- Werke: 17, S, 434.
Hier ist das Datum wichtig: der Aufsatz steht in der L, Z, vom 19. Januar 1807.
ist also wenigstens einige Wochen früher geschrieben. Aber schon in der Recension über Eich-
städts akademische Festrede (29. Dec. 1806) wird der Rheinbund als hauptsächlicher Träger de
künftigen deutschen Cultur bezeichnet.

entre les liommes rennt ig. plus ZranÄe partie lieureuse als.us is. Sonini8Sion;
le Zenis äominateur, qu'it 8's.xxele ?r6cI6rie on Rielrelieu, xrenä hö. x1s.ce,
et clef es-leus mi1itciirs8 et politiciues äoit so i-lenger xour le
8outenii-. Noch unschicklicher für einen preußischen Kriegsrath war ein andres
Compliment. Napoleon hatte in Friedrichs Arbeitszimmer in Sanssouci die
bekannte Komödie aufgeführt; mit Hinblick darauf sagt Müller: gnrmls
Komme« u'ont xa.8 eomme les iiutrö8 mortels Ach xassion8 et, i-elg.lion8 in-
äiviäuolles. I^ils an genie, nourris (le sublimes maximes, ils tormeut en-
semble uns Kante nisu8 is.liuelle reZuent ach öAiircls mutuels; oui, ils re-
sxeeteut reel^rociusmeut les souveuii'8 6e leur gloire. ^.iusi, oll ?rü88ieiis!
clairs toutes les viel8situcles cle la, tortuue et clef siecles, ta.ut M'un reli-
gieux souvenir an g^nie et ach vertus ein grairä Koi, et uns ti^co ac
I'imxressiou ac Sö, vie vivra ä-ruf votre ame, it n'v aurg. x-is Z. äesesizei el-,
tous les ilei-os vrouvoiout un göuei'eux int^ick an xeuple <le ?ieäei'le.
Zur Entschuldigung dieser Taktlosigkeiten") konnte man wenigstens anführen,
daß sie aus einer lebhaften Gemüthsbewegung hervorgingen: die Komödie
hatte ihm wirklich imponirt. Viel schlimmer war der Schluß. De toi, im-
moitel ?reäerie, si du sHour eteimel . . ton esxrit ac^^Lo nes relations
passÄgöres ^edle encore des regarüs sur les evenemens an mouele, tu verrs«
ig. victoire et la N'l>.ucleui' et ig. xuissauee suivre ton^ours celui <lui te
ressemble 1e plus, et tu verrs.» 1a ven^i-selon iiuütei-aille <le ton uom leunir
les ?ravtzg.i8 <zue tu as beÄueoux ilimös, avec les ?rü8siens aoud tu Ms
ig. gloire, äa.u8 la. eelebratiou cle8 öwiueutes venus eine ton souvenir rux-
xelle. Ein frecherer Hohn gegen die Asche des Siegers bei Roßbach läßt
sich nicht denken, als seinem Schatten Freude über den schmählichen Einsturz
seines Werks zuzuschreiben! Aber Müller hatte gar kein Arg daraus, er hatte
keine Ahnung von der Tollheit dieser Idee, so wenig lebte in ihm echter histo¬
rischer Sinn! — Indeß sollte sein Abfall sich noch deutlicher kundgeben.

Herausgegeben vom Hofkammerrath Winkopp zu Aschaffenburg erschien
eine Zeitschrift: Der rheinische Bund, im Interesse der neuen Zustande;
über diese spricht Müller in der jenaischcn L. Z.^) nicht blos mit Wohlgefallen:
er geht weiter als die Gründer des Rheinbundes, er betrachtet ihn als die
hoffnungsvolle Basis einer Gesammtverfassung Deutschlands. „Man muß dem
großen Stifter nachsagen, daß er es den Fürsten an Gelegenheit, so wie an




') Müller schickte die Rede „einem braven Mann, der um den Kaiser ist, nicht aber ihm
selbst! — Werke: 17, S, 434.
Hier ist das Datum wichtig: der Aufsatz steht in der L, Z, vom 19. Januar 1807.
ist also wenigstens einige Wochen früher geschrieben. Aber schon in der Recension über Eich-
städts akademische Festrede (29. Dec. 1806) wird der Rheinbund als hauptsächlicher Träger de
künftigen deutschen Cultur bezeichnet.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0429" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186842"/>
            <p xml:id="ID_971" prev="#ID_970"> entre les liommes rennt ig. plus ZranÄe partie lieureuse als.us is. Sonini8Sion;<lb/>
le Zenis äominateur, qu'it 8's.xxele ?r6cI6rie on Rielrelieu, xrenä hö. x1s.ce,<lb/>
et clef es-leus mi1itciirs8 et politiciues äoit so i-lenger xour le<lb/>
8outenii-. Noch unschicklicher für einen preußischen Kriegsrath war ein andres<lb/>
Compliment. Napoleon hatte in Friedrichs Arbeitszimmer in Sanssouci die<lb/>
bekannte Komödie aufgeführt; mit Hinblick darauf sagt Müller: gnrmls<lb/>
Komme« u'ont xa.8 eomme les iiutrö8 mortels Ach xassion8 et, i-elg.lion8 in-<lb/>
äiviäuolles. I^ils an genie, nourris (le sublimes maximes, ils tormeut en-<lb/>
semble uns Kante nisu8 is.liuelle reZuent ach öAiircls mutuels; oui, ils re-<lb/>
sxeeteut reel^rociusmeut les souveuii'8 6e leur gloire. ^.iusi, oll ?rü88ieiis!<lb/>
clairs toutes les viel8situcles cle la, tortuue et clef siecles, ta.ut M'un reli-<lb/>
gieux souvenir an g^nie et ach vertus ein grairä Koi, et uns ti^co ac<lb/>
I'imxressiou ac Sö, vie vivra ä-ruf votre ame, it n'v aurg. x-is Z. äesesizei el-,<lb/>
tous les ilei-os vrouvoiout un göuei'eux int^ick an xeuple &lt;le ?ieäei'le.<lb/>
Zur Entschuldigung dieser Taktlosigkeiten") konnte man wenigstens anführen,<lb/>
daß sie aus einer lebhaften Gemüthsbewegung hervorgingen: die Komödie<lb/>
hatte ihm wirklich imponirt. Viel schlimmer war der Schluß. De toi, im-<lb/>
moitel ?reäerie, si du sHour eteimel . . ton esxrit ac^^Lo nes relations<lb/>
passÄgöres ^edle encore des regarüs sur les evenemens an mouele, tu verrs«<lb/>
ig. victoire et la N'l&gt;.ucleui' et ig. xuissauee suivre ton^ours celui &lt;lui te<lb/>
ressemble 1e plus, et tu verrs.» 1a ven^i-selon iiuütei-aille &lt;le ton uom leunir<lb/>
les ?ravtzg.i8 &lt;zue tu as beÄueoux ilimös, avec les ?rü8siens aoud tu Ms<lb/>
ig. gloire, äa.u8 la. eelebratiou cle8 öwiueutes venus eine ton souvenir rux-<lb/>
xelle. Ein frecherer Hohn gegen die Asche des Siegers bei Roßbach läßt<lb/>
sich nicht denken, als seinem Schatten Freude über den schmählichen Einsturz<lb/>
seines Werks zuzuschreiben! Aber Müller hatte gar kein Arg daraus, er hatte<lb/>
keine Ahnung von der Tollheit dieser Idee, so wenig lebte in ihm echter histo¬<lb/>
rischer Sinn! &#x2014; Indeß sollte sein Abfall sich noch deutlicher kundgeben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_972" next="#ID_973"> Herausgegeben vom Hofkammerrath Winkopp zu Aschaffenburg erschien<lb/>
eine Zeitschrift: Der rheinische Bund, im Interesse der neuen Zustande;<lb/>
über diese spricht Müller in der jenaischcn L. Z.^) nicht blos mit Wohlgefallen:<lb/>
er geht weiter als die Gründer des Rheinbundes, er betrachtet ihn als die<lb/>
hoffnungsvolle Basis einer Gesammtverfassung Deutschlands. &#x201E;Man muß dem<lb/>
großen Stifter nachsagen, daß er es den Fürsten an Gelegenheit, so wie an</p><lb/>
            <note xml:id="FID_100" place="foot"> ') Müller schickte die Rede &#x201E;einem braven Mann, der um den Kaiser ist, nicht aber ihm<lb/>
selbst! &#x2014; Werke: 17, S, 434.</note><lb/>
            <note xml:id="FID_101" place="foot"> Hier ist das Datum wichtig: der Aufsatz steht in der L, Z, vom 19. Januar 1807.<lb/>
ist also wenigstens einige Wochen früher geschrieben.  Aber schon in der Recension über Eich-<lb/>
städts akademische Festrede (29. Dec. 1806) wird der Rheinbund als hauptsächlicher Träger de<lb/>
künftigen deutschen Cultur bezeichnet.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0429] entre les liommes rennt ig. plus ZranÄe partie lieureuse als.us is. Sonini8Sion; le Zenis äominateur, qu'it 8's.xxele ?r6cI6rie on Rielrelieu, xrenä hö. x1s.ce, et clef es-leus mi1itciirs8 et politiciues äoit so i-lenger xour le 8outenii-. Noch unschicklicher für einen preußischen Kriegsrath war ein andres Compliment. Napoleon hatte in Friedrichs Arbeitszimmer in Sanssouci die bekannte Komödie aufgeführt; mit Hinblick darauf sagt Müller: gnrmls Komme« u'ont xa.8 eomme les iiutrö8 mortels Ach xassion8 et, i-elg.lion8 in- äiviäuolles. I^ils an genie, nourris (le sublimes maximes, ils tormeut en- semble uns Kante nisu8 is.liuelle reZuent ach öAiircls mutuels; oui, ils re- sxeeteut reel^rociusmeut les souveuii'8 6e leur gloire. ^.iusi, oll ?rü88ieiis! clairs toutes les viel8situcles cle la, tortuue et clef siecles, ta.ut M'un reli- gieux souvenir an g^nie et ach vertus ein grairä Koi, et uns ti^co ac I'imxressiou ac Sö, vie vivra ä-ruf votre ame, it n'v aurg. x-is Z. äesesizei el-, tous les ilei-os vrouvoiout un göuei'eux int^ick an xeuple <le ?ieäei'le. Zur Entschuldigung dieser Taktlosigkeiten") konnte man wenigstens anführen, daß sie aus einer lebhaften Gemüthsbewegung hervorgingen: die Komödie hatte ihm wirklich imponirt. Viel schlimmer war der Schluß. De toi, im- moitel ?reäerie, si du sHour eteimel . . ton esxrit ac^^Lo nes relations passÄgöres ^edle encore des regarüs sur les evenemens an mouele, tu verrs« ig. victoire et la N'l>.ucleui' et ig. xuissauee suivre ton^ours celui <lui te ressemble 1e plus, et tu verrs.» 1a ven^i-selon iiuütei-aille <le ton uom leunir les ?ravtzg.i8 <zue tu as beÄueoux ilimös, avec les ?rü8siens aoud tu Ms ig. gloire, äa.u8 la. eelebratiou cle8 öwiueutes venus eine ton souvenir rux- xelle. Ein frecherer Hohn gegen die Asche des Siegers bei Roßbach läßt sich nicht denken, als seinem Schatten Freude über den schmählichen Einsturz seines Werks zuzuschreiben! Aber Müller hatte gar kein Arg daraus, er hatte keine Ahnung von der Tollheit dieser Idee, so wenig lebte in ihm echter histo¬ rischer Sinn! — Indeß sollte sein Abfall sich noch deutlicher kundgeben. Herausgegeben vom Hofkammerrath Winkopp zu Aschaffenburg erschien eine Zeitschrift: Der rheinische Bund, im Interesse der neuen Zustande; über diese spricht Müller in der jenaischcn L. Z.^) nicht blos mit Wohlgefallen: er geht weiter als die Gründer des Rheinbundes, er betrachtet ihn als die hoffnungsvolle Basis einer Gesammtverfassung Deutschlands. „Man muß dem großen Stifter nachsagen, daß er es den Fürsten an Gelegenheit, so wie an ') Müller schickte die Rede „einem braven Mann, der um den Kaiser ist, nicht aber ihm selbst! — Werke: 17, S, 434. Hier ist das Datum wichtig: der Aufsatz steht in der L, Z, vom 19. Januar 1807. ist also wenigstens einige Wochen früher geschrieben. Aber schon in der Recension über Eich- städts akademische Festrede (29. Dec. 1806) wird der Rheinbund als hauptsächlicher Träger de künftigen deutschen Cultur bezeichnet.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/429
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/429>, abgerufen am 22.12.2024.