Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Napoleon, oder ergab es sich von selbst, sein Gehalt wurde ihm fortgezahlt,
er blieb von der Einquartirung verschont, die Angesehensten unter den Frem-
den zogen ihn fortwährend zu Tisch und suchten ihm nachzuweisen, daß für
einen Gelehrten von seiner Bedeutung Paris der einzige schickliche Ort sei.
Er schreibt an seinen Bruder 12. Den. 180K: "Auf dieses Land läßt sich für ein.
mal noch kein sicherer Plan machen. Vorausgesetzt es werde ganz unhaltbar,
so muß abgewartet werden, ob der, dem alles gegeben ist, etwa auch über
mich gebeut, in welchem Falle nicht zu widersprechen ist. Vergißt er mich, so
daß ich hin kann, wo mir sonst gut scheint, so würde ich die Schweiz gewiß
allem vorziehn." "Der Kaiser," schreibt er am 19. Dec. "hat über meine Unter¬
redung Zufriedenheit geäußert und so gesprochen, daß Viele glauben, er werde
meiner nicht vergessen; welches indeß doch wol sein kann, er hat eine Welt
auf sich." -- Nun sollte er in der öffentlichen Sitzung der Akademie über
Friedrich den Großen reden: "Wissend wie aufmerksam jeder ist. ob ich weder
mich verleugnen, noch ungeschickten Anstoß geben werde, es ist eine schwere
Schiffahrt zwischen Scylla und Charybdis." "Dieser kleine Aufsatz, wo jedes
Wörtchen zu wägen war. was hat er mich nicht gekostet!" Am 29. Jan. 1807
hielt er jene Rede, die unter seinen alten Freunden einen gerechten Anstoß
erregte. Zunächst war man darüber unwillig, daß er sie französisch hielt:
^.u milieu clef vicissitucles, clef eonvulsions, des ruinös, los Irommes ex-
eellens sM-ini les n-rtions vers-uZeies cküsirent et'g.ppi'enili-6 ce MS rimin-
tenant nous avons Ä cui'e <Je I>6alvi'i0, et si le selitiment, cle sslvrieuse
msmoire n'aj Mg 6t6 "Mis^ par ach 6v6meinen8 postsrisllrs. Für die
Charakteristik des großen Königs hatte Müller wenig bedeutende Momente
gefunden und nur diejenigen Seiten hervorgehoben, die eine unpassende Paral¬
lele herausforderten. I,g, violation ete omelcmes xrineipes ein äroit xublie
etoit K'imvuwr Ä la n^eessike et Z, 1'oeeg.Sion unio,ne <1e buser son xouvoir,
et s'it a, ckonn6 I'^veil für 1e xeu cle solian6 clef pÄrelromins, it et'g.ut.ant
mieux connaitre les ora-los Fg-ranties. . . . Imi en vvuäi'int-vn ein pouvoir
".vsolu! I^'lrvmme superieui- l'exsree pg,r l'aseenclant ac se>n naturel, ig.
libe'iÄlit6 des vues ä'un grana Komme le ronä bienkaisant; e'est tilors <zue
se 5orne l'omriion azul nun xar en etre la, loi. I^'ineZa.lit6 incontest^die


A, Müllers: Die Schule Johann von Müllers, im Augustheft 1808 des Phöbus, und um das
heiße Lob dieses Aufsatzes richtig zu versteh". 3) folgende Zeilen (24, Juli 1808) von Gentz
an A. Müller: "Als ich Sie endlich einmal mit großer Mühe zu einigen halben, zweideutigen
Erklärungen gebracht hatte, so ergab sich, daß Sie mit Johannes über Plane, die "ich im
höchsten Grad verwerflich fand, unterhandelten. Was sollte ich hierbei thun? Leider stand es
nicht in meiner Macht, Ihnen hier (in Oestreich) gleich eine Laufbahn zu eröffnen, die allen
Zweifeln und Verlegenheiten ein Ziel setzen würde. Hatte ich also das Recht, jene Unterhand¬
lungen zu zerschlagen? Mußte ich nicht den Ausgang derselben erwarten?" u, s,. w, (Brief¬
wechsel zwischen Gentz und A. Müller. S. 150,),

Napoleon, oder ergab es sich von selbst, sein Gehalt wurde ihm fortgezahlt,
er blieb von der Einquartirung verschont, die Angesehensten unter den Frem-
den zogen ihn fortwährend zu Tisch und suchten ihm nachzuweisen, daß für
einen Gelehrten von seiner Bedeutung Paris der einzige schickliche Ort sei.
Er schreibt an seinen Bruder 12. Den. 180K: „Auf dieses Land läßt sich für ein.
mal noch kein sicherer Plan machen. Vorausgesetzt es werde ganz unhaltbar,
so muß abgewartet werden, ob der, dem alles gegeben ist, etwa auch über
mich gebeut, in welchem Falle nicht zu widersprechen ist. Vergißt er mich, so
daß ich hin kann, wo mir sonst gut scheint, so würde ich die Schweiz gewiß
allem vorziehn." „Der Kaiser," schreibt er am 19. Dec. „hat über meine Unter¬
redung Zufriedenheit geäußert und so gesprochen, daß Viele glauben, er werde
meiner nicht vergessen; welches indeß doch wol sein kann, er hat eine Welt
auf sich." — Nun sollte er in der öffentlichen Sitzung der Akademie über
Friedrich den Großen reden: „Wissend wie aufmerksam jeder ist. ob ich weder
mich verleugnen, noch ungeschickten Anstoß geben werde, es ist eine schwere
Schiffahrt zwischen Scylla und Charybdis." „Dieser kleine Aufsatz, wo jedes
Wörtchen zu wägen war. was hat er mich nicht gekostet!" Am 29. Jan. 1807
hielt er jene Rede, die unter seinen alten Freunden einen gerechten Anstoß
erregte. Zunächst war man darüber unwillig, daß er sie französisch hielt:
^.u milieu clef vicissitucles, clef eonvulsions, des ruinös, los Irommes ex-
eellens sM-ini les n-rtions vers-uZeies cküsirent et'g.ppi'enili-6 ce MS rimin-
tenant nous avons Ä cui'e <Je I>6alvi'i0, et si le selitiment, cle sslvrieuse
msmoire n'aj Mg 6t6 »Mis^ par ach 6v6meinen8 postsrisllrs. Für die
Charakteristik des großen Königs hatte Müller wenig bedeutende Momente
gefunden und nur diejenigen Seiten hervorgehoben, die eine unpassende Paral¬
lele herausforderten. I,g, violation ete omelcmes xrineipes ein äroit xublie
etoit K'imvuwr Ä la n^eessike et Z, 1'oeeg.Sion unio,ne <1e buser son xouvoir,
et s'it a, ckonn6 I'^veil für 1e xeu cle solian6 clef pÄrelromins, it et'g.ut.ant
mieux connaitre les ora-los Fg-ranties. . . . Imi en vvuäi'int-vn ein pouvoir
«.vsolu! I^'lrvmme superieui- l'exsree pg,r l'aseenclant ac se>n naturel, ig.
libe'iÄlit6 des vues ä'un grana Komme le ronä bienkaisant; e'est tilors <zue
se 5orne l'omriion azul nun xar en etre la, loi. I^'ineZa.lit6 incontest^die


A, Müllers: Die Schule Johann von Müllers, im Augustheft 1808 des Phöbus, und um das
heiße Lob dieses Aufsatzes richtig zu versteh«. 3) folgende Zeilen (24, Juli 1808) von Gentz
an A. Müller: „Als ich Sie endlich einmal mit großer Mühe zu einigen halben, zweideutigen
Erklärungen gebracht hatte, so ergab sich, daß Sie mit Johannes über Plane, die "ich im
höchsten Grad verwerflich fand, unterhandelten. Was sollte ich hierbei thun? Leider stand es
nicht in meiner Macht, Ihnen hier (in Oestreich) gleich eine Laufbahn zu eröffnen, die allen
Zweifeln und Verlegenheiten ein Ziel setzen würde. Hatte ich also das Recht, jene Unterhand¬
lungen zu zerschlagen? Mußte ich nicht den Ausgang derselben erwarten?" u, s,. w, (Brief¬
wechsel zwischen Gentz und A. Müller. S. 150,),
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0428" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186841"/>
            <p xml:id="ID_970" prev="#ID_969" next="#ID_971"> Napoleon, oder ergab es sich von selbst, sein Gehalt wurde ihm fortgezahlt,<lb/>
er blieb von der Einquartirung verschont, die Angesehensten unter den Frem-<lb/>
den zogen ihn fortwährend zu Tisch und suchten ihm nachzuweisen, daß für<lb/>
einen Gelehrten von seiner Bedeutung Paris der einzige schickliche Ort sei.<lb/>
Er schreibt an seinen Bruder 12. Den. 180K: &#x201E;Auf dieses Land läßt sich für ein.<lb/>
mal noch kein sicherer Plan machen. Vorausgesetzt es werde ganz unhaltbar,<lb/>
so muß abgewartet werden, ob der, dem alles gegeben ist, etwa auch über<lb/>
mich gebeut, in welchem Falle nicht zu widersprechen ist. Vergißt er mich, so<lb/>
daß ich hin kann, wo mir sonst gut scheint, so würde ich die Schweiz gewiß<lb/>
allem vorziehn." &#x201E;Der Kaiser," schreibt er am 19. Dec. &#x201E;hat über meine Unter¬<lb/>
redung Zufriedenheit geäußert und so gesprochen, daß Viele glauben, er werde<lb/>
meiner nicht vergessen; welches indeß doch wol sein kann, er hat eine Welt<lb/>
auf sich." &#x2014; Nun sollte er in der öffentlichen Sitzung der Akademie über<lb/>
Friedrich den Großen reden: &#x201E;Wissend wie aufmerksam jeder ist. ob ich weder<lb/>
mich verleugnen, noch ungeschickten Anstoß geben werde, es ist eine schwere<lb/>
Schiffahrt zwischen Scylla und Charybdis." &#x201E;Dieser kleine Aufsatz, wo jedes<lb/>
Wörtchen zu wägen war. was hat er mich nicht gekostet!" Am 29. Jan. 1807<lb/>
hielt er jene Rede, die unter seinen alten Freunden einen gerechten Anstoß<lb/>
erregte. Zunächst war man darüber unwillig, daß er sie französisch hielt:<lb/>
^.u milieu clef vicissitucles, clef eonvulsions, des ruinös, los Irommes ex-<lb/>
eellens sM-ini les n-rtions vers-uZeies cküsirent et'g.ppi'enili-6 ce MS rimin-<lb/>
tenant nous avons Ä cui'e &lt;Je I&gt;6alvi'i0, et si le selitiment, cle sslvrieuse<lb/>
msmoire n'aj Mg 6t6 »Mis^ par ach 6v6meinen8 postsrisllrs. Für die<lb/>
Charakteristik des großen Königs hatte Müller wenig bedeutende Momente<lb/>
gefunden und nur diejenigen Seiten hervorgehoben, die eine unpassende Paral¬<lb/>
lele herausforderten. I,g, violation ete omelcmes xrineipes ein äroit xublie<lb/>
etoit K'imvuwr Ä la n^eessike et Z, 1'oeeg.Sion unio,ne &lt;1e buser son xouvoir,<lb/>
et s'it a, ckonn6 I'^veil für 1e xeu cle solian6 clef pÄrelromins, it et'g.ut.ant<lb/>
mieux connaitre les ora-los Fg-ranties. . . . Imi en vvuäi'int-vn ein pouvoir<lb/>
«.vsolu! I^'lrvmme superieui- l'exsree pg,r l'aseenclant ac se&gt;n naturel, ig.<lb/>
libe'iÄlit6 des vues ä'un grana Komme le ronä bienkaisant; e'est tilors &lt;zue<lb/>
se 5orne l'omriion azul nun xar en etre la, loi.  I^'ineZa.lit6 incontest^die</p><lb/>
            <note xml:id="FID_99" prev="#FID_98" place="foot"> A, Müllers: Die Schule Johann von Müllers, im Augustheft 1808 des Phöbus, und um das<lb/>
heiße Lob dieses Aufsatzes richtig zu versteh«. 3) folgende Zeilen (24, Juli 1808) von Gentz<lb/>
an A. Müller: &#x201E;Als ich Sie endlich einmal mit großer Mühe zu einigen halben, zweideutigen<lb/>
Erklärungen gebracht hatte, so ergab sich, daß Sie mit Johannes über Plane, die "ich im<lb/>
höchsten Grad verwerflich fand, unterhandelten. Was sollte ich hierbei thun? Leider stand es<lb/>
nicht in meiner Macht, Ihnen hier (in Oestreich) gleich eine Laufbahn zu eröffnen, die allen<lb/>
Zweifeln und Verlegenheiten ein Ziel setzen würde. Hatte ich also das Recht, jene Unterhand¬<lb/>
lungen zu zerschlagen? Mußte ich nicht den Ausgang derselben erwarten?" u, s,. w, (Brief¬<lb/>
wechsel zwischen Gentz und A. Müller. S. 150,),</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0428] Napoleon, oder ergab es sich von selbst, sein Gehalt wurde ihm fortgezahlt, er blieb von der Einquartirung verschont, die Angesehensten unter den Frem- den zogen ihn fortwährend zu Tisch und suchten ihm nachzuweisen, daß für einen Gelehrten von seiner Bedeutung Paris der einzige schickliche Ort sei. Er schreibt an seinen Bruder 12. Den. 180K: „Auf dieses Land läßt sich für ein. mal noch kein sicherer Plan machen. Vorausgesetzt es werde ganz unhaltbar, so muß abgewartet werden, ob der, dem alles gegeben ist, etwa auch über mich gebeut, in welchem Falle nicht zu widersprechen ist. Vergißt er mich, so daß ich hin kann, wo mir sonst gut scheint, so würde ich die Schweiz gewiß allem vorziehn." „Der Kaiser," schreibt er am 19. Dec. „hat über meine Unter¬ redung Zufriedenheit geäußert und so gesprochen, daß Viele glauben, er werde meiner nicht vergessen; welches indeß doch wol sein kann, er hat eine Welt auf sich." — Nun sollte er in der öffentlichen Sitzung der Akademie über Friedrich den Großen reden: „Wissend wie aufmerksam jeder ist. ob ich weder mich verleugnen, noch ungeschickten Anstoß geben werde, es ist eine schwere Schiffahrt zwischen Scylla und Charybdis." „Dieser kleine Aufsatz, wo jedes Wörtchen zu wägen war. was hat er mich nicht gekostet!" Am 29. Jan. 1807 hielt er jene Rede, die unter seinen alten Freunden einen gerechten Anstoß erregte. Zunächst war man darüber unwillig, daß er sie französisch hielt: ^.u milieu clef vicissitucles, clef eonvulsions, des ruinös, los Irommes ex- eellens sM-ini les n-rtions vers-uZeies cküsirent et'g.ppi'enili-6 ce MS rimin- tenant nous avons Ä cui'e <Je I>6alvi'i0, et si le selitiment, cle sslvrieuse msmoire n'aj Mg 6t6 »Mis^ par ach 6v6meinen8 postsrisllrs. Für die Charakteristik des großen Königs hatte Müller wenig bedeutende Momente gefunden und nur diejenigen Seiten hervorgehoben, die eine unpassende Paral¬ lele herausforderten. I,g, violation ete omelcmes xrineipes ein äroit xublie etoit K'imvuwr Ä la n^eessike et Z, 1'oeeg.Sion unio,ne <1e buser son xouvoir, et s'it a, ckonn6 I'^veil für 1e xeu cle solian6 clef pÄrelromins, it et'g.ut.ant mieux connaitre les ora-los Fg-ranties. . . . Imi en vvuäi'int-vn ein pouvoir «.vsolu! I^'lrvmme superieui- l'exsree pg,r l'aseenclant ac se>n naturel, ig. libe'iÄlit6 des vues ä'un grana Komme le ronä bienkaisant; e'est tilors <zue se 5orne l'omriion azul nun xar en etre la, loi. I^'ineZa.lit6 incontest^die A, Müllers: Die Schule Johann von Müllers, im Augustheft 1808 des Phöbus, und um das heiße Lob dieses Aufsatzes richtig zu versteh«. 3) folgende Zeilen (24, Juli 1808) von Gentz an A. Müller: „Als ich Sie endlich einmal mit großer Mühe zu einigen halben, zweideutigen Erklärungen gebracht hatte, so ergab sich, daß Sie mit Johannes über Plane, die "ich im höchsten Grad verwerflich fand, unterhandelten. Was sollte ich hierbei thun? Leider stand es nicht in meiner Macht, Ihnen hier (in Oestreich) gleich eine Laufbahn zu eröffnen, die allen Zweifeln und Verlegenheiten ein Ziel setzen würde. Hatte ich also das Recht, jene Unterhand¬ lungen zu zerschlagen? Mußte ich nicht den Ausgang derselben erwarten?" u, s,. w, (Brief¬ wechsel zwischen Gentz und A. Müller. S. 150,),

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/428
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/428>, abgerufen am 22.12.2024.