Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.und verlies; das Zimmer, Seit der Audienz bei Friedrich hatte ich nie eine Böttiger aus Dresden fragt an (l 2. December I8vo): "Aus Weimar höre *) An Bonstetten, Sommer l8(I7. rinsis""'" ^vur" "prd", <>"nu6 IUIS iclso ins Lr"p- p"it, in"u rvjxrst int, ii'v ".voir pss penso es soir, ponr "n avoir "<>" "ol". O"r it z> -rvirit "i plZN <In "Kett! >>z-po<;r!"it! <IvL priiNil?" >mi prep!Z,reut !l, ilW entrstlen", "pi'it per- mvtwlt q"s js iis <Ze" qu"sein"" <1>- in<ni , se <w" "lijootion" t"M "t plus, j')n im mot., js "s pu" qnittsr oft Iiomins "ni<z,"?, ">""" l'inen^r "xtrkmomsnt; v"r Il" "iruplivitv <1v "" ^rundenr, civtte ^ordinlitv, ^?tre bouts, in>'N in:>nit'u"w>N,, n>'ii,van eonqni" . . . Lot hommo sxtrsnr<ki"siro " <In venirl Avr" voyvn" I<> eowmvnnvmvnt <!'"" "o,to"I orUre; um "Zvvvlop- pvmvnt ""t posxibl"!, c>"i "n!t -j" piu" ^rkunl bien j'",it ponr I" xsnr" our"ii>. "Es sind mir sehr wolilgethan." schreibt der Naturphilosoph Windischmann 28, März 1807 an den "Ge¬ liebten seiner Seele", "das! der Kaiser Sie so ehrenvoll aufgenommen, er Kar damit dem un¬ verfälschten Adel des Geistes die gebülirende Achtung bewiesen. Wie leicht wäre doch diesem Mann, die Besten der Nation um sich zu linden! DaS müßte wirken und die Völker näher bringen, Nur die Unruhe des Kriegs hemmt den Tadel, daß er Sie nur einmal sprach! ivnre nur möglich, das Sie melnemal mit ihm redend seinem schnellfasscnden Verstand den Sinu der Zeit und die Nolli der Zeit näller rückten, Er ist einmal die Feuersäule, welche "auch uns Deutschen vorleuchtet," ") Von diesem Brief macht Adam Müller an Gens, Anzeige (Januar i"c>7) und seht
hinzu- "DaS sind die Männer, die der großen Beispiele halber die Historie studiren. Indeß ist dergleichen Frechheit, Duminiicit und Hohn gegen die ehrwürdigsten Zeitgenossen, die des frühern Betragens Zeugen waren, wirtlich e>hre Beispiele, , Gehn wir über ihn zu unserer Tagesordnung, wohl versichert, daß wir dos Eine, Höchste und Heiligste wollen, dessen Erkennt¬ niß allein jenen fehlte, die so tief sinken konnten, als jener Schacher," Vortrefflich! lien aber nicht in eine zu gefährliche moralische Aufregung zu gerathen, vergleicht man damit l) die asiatischen Huldigungen, welche Adam seinem Johannes vom 24, März 1805 bis zum 8, Jan, ,806 darbrachte (Supplement zu I. Mülsers Werken. S. Bd, S, 91 --NK: 2) den Aufsak und verlies; das Zimmer, Seit der Audienz bei Friedrich hatte ich nie eine Böttiger aus Dresden fragt an (l 2. December I8vo): „Aus Weimar höre *) An Bonstetten, Sommer l8(I7. rinsis»»'» ^vur« »prd«, <>»nu6 IUIS iclso ins Lr»p- p»it, in»u rvjxrst int, ii'v ».voir pss penso es soir, ponr «n avoir «<>» «ol». O»r it z> -rvirit »i plZN <In «Kett! >>z-po<;r!«it! <IvL priiNil?« >mi prep!Z,reut !l, ilW entrstlen«, «pi'it per- mvtwlt q»s js iis <Ze« qu«sein»» <1>- in<ni , se <w« «lijootion» t»M «t plus, j')n im mot., js »s pu» qnittsr oft Iiomins »ni<z,»?, «>»»» l'inen^r «xtrkmomsnt; v»r Il» »iruplivitv <1v «» ^rundenr, civtte ^ordinlitv, ^?tre bouts, in>'N in:>nit'u»w>N,, n>'ii,van eonqni« . . . Lot hommo sxtrsnr<ki»siro » <In venirl Avr« voyvn« I<> eowmvnnvmvnt <!'«» »o,to«I orUre; um «Zvvvlop- pvmvnt ««t posxibl»!, c>„i «n!t -j« piu« ^rkunl bien j'»,it ponr I« xsnr« our»ii>. „Es sind mir sehr wolilgethan." schreibt der Naturphilosoph Windischmann 28, März 1807 an den „Ge¬ liebten seiner Seele", „das! der Kaiser Sie so ehrenvoll aufgenommen, er Kar damit dem un¬ verfälschten Adel des Geistes die gebülirende Achtung bewiesen. Wie leicht wäre doch diesem Mann, die Besten der Nation um sich zu linden! DaS müßte wirken und die Völker näher bringen, Nur die Unruhe des Kriegs hemmt den Tadel, daß er Sie nur einmal sprach! ivnre nur möglich, das Sie melnemal mit ihm redend seinem schnellfasscnden Verstand den Sinu der Zeit und die Nolli der Zeit näller rückten, Er ist einmal die Feuersäule, welche «auch uns Deutschen vorleuchtet," ") Von diesem Brief macht Adam Müller an Gens, Anzeige (Januar i«c>7) und seht
hinzu- „DaS sind die Männer, die der großen Beispiele halber die Historie studiren. Indeß ist dergleichen Frechheit, Duminiicit und Hohn gegen die ehrwürdigsten Zeitgenossen, die des frühern Betragens Zeugen waren, wirtlich e>hre Beispiele, , Gehn wir über ihn zu unserer Tagesordnung, wohl versichert, daß wir dos Eine, Höchste und Heiligste wollen, dessen Erkennt¬ niß allein jenen fehlte, die so tief sinken konnten, als jener Schacher," Vortrefflich! lien aber nicht in eine zu gefährliche moralische Aufregung zu gerathen, vergleicht man damit l) die asiatischen Huldigungen, welche Adam seinem Johannes vom 24, März 1805 bis zum 8, Jan, ,806 darbrachte (Supplement zu I. Mülsers Werken. S. Bd, S, 91 —NK: 2) den Aufsak <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0427" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186840"/> <p xml:id="ID_968" prev="#ID_967"> und verlies; das Zimmer, Seit der Audienz bei Friedrich hatte ich nie eine<lb/> mannigfaltigere Unterredung, wenigstens mit keinem Fürsten. Wenn ich nach<lb/> der Erinnerung richtig urtheile, so muß ich dem Kaiser in Ausehung der Gründ¬<lb/> lichkeit und Umfassung den Vorzug geben. Friedrich war etwas voltairisch.<lb/> Im Uebrigen ist in seinein Ton viel Festes, Kraftvolles, aber in seinem Mund<lb/> etwas ebenso Einnehmendes, Fesselndes wie bei Friedrich. Es war einer der<lb/> merkwürdigsten Tage meines Lebens. Durch sein Genie und seine unbefangene<lb/> Güte hat er auch mich erobert."")</p><lb/> <p xml:id="ID_969" next="#ID_970"> Böttiger aus Dresden fragt an (l 2. December I8vo): „Aus Weimar höre<lb/> ich, daß Sie bei dein Einzigsten (Einzigen ist nicht mehr erlaubt zu sagen)<lb/> ewige huldreiche Audienzen gehabt haben; es ist fa wol erlaubt, etwas davon<lb/> mitzutheilen. Erheitern und erquicken Sie mich mit einigen Nachrichten darüber."<lb/> Müller berichtete: Der Kaiser habe so leise und zutraulich gesprochen, daß es<lb/> Entweihung und Indiskretion zugleich wäre, ein Wort von der Unterredung<lb/> wiederzusagen. Er sei mit Rücksicht behandelt worden, die die innigste Dank¬<lb/> barkeit verdiene. Ueber das Schicksal der preußischen Monarchie sei er zu<lb/> seiner Tagesordnung übergegangen d. h, er arbeite wieder seine 16 Stunden.<lb/> Die an das morsch gewordene Alte nutzlos verschwendeten Kräfte müßten auf<lb/> das Neue übertragen werden; Gott sei es ja, der die Regierungen einsetze.<lb/> Man müsse sich umdenken.") War es nun die Folge der Unterredung mit</p><lb/> <note xml:id="FID_97" place="foot"> *) An Bonstetten, Sommer l8(I7. rinsis»»'» ^vur« »prd«, <>»nu6 IUIS iclso ins Lr»p-<lb/> p»it, in»u rvjxrst int, ii'v ».voir pss penso es soir, ponr «n avoir «<>» «ol». O»r it z><lb/> -rvirit »i plZN <In «Kett! >>z-po<;r!«it! <IvL priiNil?« >mi prep!Z,reut !l, ilW entrstlen«, «pi'it per-<lb/> mvtwlt q»s js iis <Ze« qu«sein»» <1>- in<ni , se <w« «lijootion» t»M «t plus, j')n im mot.,<lb/> js »s pu» qnittsr oft Iiomins »ni<z,»?, «>»»» l'inen^r «xtrkmomsnt; v»r Il» »iruplivitv <1v «»<lb/> ^rundenr, civtte ^ordinlitv, ^?tre bouts, in>'N in:>nit'u»w>N,, n>'ii,van eonqni« . . . 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DaS müßte wirken und die Völker näher<lb/> bringen, Nur die Unruhe des Kriegs hemmt den Tadel, daß er Sie nur einmal sprach!<lb/> ivnre nur möglich, das Sie melnemal mit ihm redend seinem schnellfasscnden Verstand<lb/> den Sinu der Zeit und die Nolli der Zeit näller rückten, Er ist einmal die Feuersäule, welche<lb/> «auch uns Deutschen vorleuchtet,"</note><lb/> <note xml:id="FID_98" place="foot" next="#FID_99"> ") Von diesem Brief macht Adam Müller an Gens, Anzeige (Januar i«c>7) und seht<lb/> hinzu- „DaS sind die Männer, die der großen Beispiele halber die Historie studiren. Indeß<lb/> ist dergleichen Frechheit, Duminiicit und Hohn gegen die ehrwürdigsten Zeitgenossen, die des<lb/> frühern Betragens Zeugen waren, wirtlich e>hre Beispiele, , Gehn wir über ihn zu unserer<lb/> Tagesordnung, wohl versichert, daß wir dos Eine, Höchste und Heiligste wollen, dessen Erkennt¬<lb/> niß allein jenen fehlte, die so tief sinken konnten, als jener Schacher," Vortrefflich! lien aber<lb/> nicht in eine zu gefährliche moralische Aufregung zu gerathen, vergleicht man damit l) die<lb/> asiatischen Huldigungen, welche Adam seinem Johannes vom 24, März 1805 bis zum 8, Jan,<lb/> ,806 darbrachte (Supplement zu I. Mülsers Werken. S. Bd, S, 91 —NK: 2) den Aufsak</note><lb/> <fw type="sig" place="bottom"/><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0427]
und verlies; das Zimmer, Seit der Audienz bei Friedrich hatte ich nie eine
mannigfaltigere Unterredung, wenigstens mit keinem Fürsten. Wenn ich nach
der Erinnerung richtig urtheile, so muß ich dem Kaiser in Ausehung der Gründ¬
lichkeit und Umfassung den Vorzug geben. Friedrich war etwas voltairisch.
Im Uebrigen ist in seinein Ton viel Festes, Kraftvolles, aber in seinem Mund
etwas ebenso Einnehmendes, Fesselndes wie bei Friedrich. Es war einer der
merkwürdigsten Tage meines Lebens. Durch sein Genie und seine unbefangene
Güte hat er auch mich erobert."")
Böttiger aus Dresden fragt an (l 2. December I8vo): „Aus Weimar höre
ich, daß Sie bei dein Einzigsten (Einzigen ist nicht mehr erlaubt zu sagen)
ewige huldreiche Audienzen gehabt haben; es ist fa wol erlaubt, etwas davon
mitzutheilen. Erheitern und erquicken Sie mich mit einigen Nachrichten darüber."
Müller berichtete: Der Kaiser habe so leise und zutraulich gesprochen, daß es
Entweihung und Indiskretion zugleich wäre, ein Wort von der Unterredung
wiederzusagen. Er sei mit Rücksicht behandelt worden, die die innigste Dank¬
barkeit verdiene. Ueber das Schicksal der preußischen Monarchie sei er zu
seiner Tagesordnung übergegangen d. h, er arbeite wieder seine 16 Stunden.
Die an das morsch gewordene Alte nutzlos verschwendeten Kräfte müßten auf
das Neue übertragen werden; Gott sei es ja, der die Regierungen einsetze.
Man müsse sich umdenken.") War es nun die Folge der Unterredung mit
*) An Bonstetten, Sommer l8(I7. rinsis»»'» ^vur« »prd«, <>»nu6 IUIS iclso ins Lr»p-
p»it, in»u rvjxrst int, ii'v ».voir pss penso es soir, ponr «n avoir «<>» «ol». O»r it z>
-rvirit »i plZN <In «Kett! >>z-po<;r!«it! <IvL priiNil?« >mi prep!Z,reut !l, ilW entrstlen«, «pi'it per-
mvtwlt q»s js iis <Ze« qu«sein»» <1>- in<ni , se <w« «lijootion» t»M «t plus, j')n im mot.,
js »s pu» qnittsr oft Iiomins »ni<z,»?, «>»»» l'inen^r «xtrkmomsnt; v»r Il» »iruplivitv <1v «»
^rundenr, civtte ^ordinlitv, ^?tre bouts, in>'N in:>nit'u»w>N,, n>'ii,van eonqni« . . . Lot hommo
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pvmvnt ««t posxibl»!, c>„i «n!t -j« piu« ^rkunl bien j'»,it ponr I« xsnr« our»ii>. „Es sind mir
sehr wolilgethan." schreibt der Naturphilosoph Windischmann 28, März 1807 an den „Ge¬
liebten seiner Seele", „das! der Kaiser Sie so ehrenvoll aufgenommen, er Kar damit dem un¬
verfälschten Adel des Geistes die gebülirende Achtung bewiesen. Wie leicht wäre doch diesem
Mann, die Besten der Nation um sich zu linden! DaS müßte wirken und die Völker näher
bringen, Nur die Unruhe des Kriegs hemmt den Tadel, daß er Sie nur einmal sprach!
ivnre nur möglich, das Sie melnemal mit ihm redend seinem schnellfasscnden Verstand
den Sinu der Zeit und die Nolli der Zeit näller rückten, Er ist einmal die Feuersäule, welche
«auch uns Deutschen vorleuchtet,"
") Von diesem Brief macht Adam Müller an Gens, Anzeige (Januar i«c>7) und seht
hinzu- „DaS sind die Männer, die der großen Beispiele halber die Historie studiren. Indeß
ist dergleichen Frechheit, Duminiicit und Hohn gegen die ehrwürdigsten Zeitgenossen, die des
frühern Betragens Zeugen waren, wirtlich e>hre Beispiele, , Gehn wir über ihn zu unserer
Tagesordnung, wohl versichert, daß wir dos Eine, Höchste und Heiligste wollen, dessen Erkennt¬
niß allein jenen fehlte, die so tief sinken konnten, als jener Schacher," Vortrefflich! lien aber
nicht in eine zu gefährliche moralische Aufregung zu gerathen, vergleicht man damit l) die
asiatischen Huldigungen, welche Adam seinem Johannes vom 24, März 1805 bis zum 8, Jan,
,806 darbrachte (Supplement zu I. Mülsers Werken. S. Bd, S, 91 —NK: 2) den Aufsak
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Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
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