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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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eingepflanzt haben mochte, erneuerte und reinigte er so, wie jenes von Zeit
zu Zeit nothwendig ist, und durch die Vorsehung hin und wieder veranstaltet
wird, letzteres aber nie von irgend einem Menschen aus eine so allgemein
anwendbare Weise und mit so ungemischter Vollkommenheit geschehn ist.
Je mehr die echte Gestalt seines Werth, von Entstellungen unglücklicher Zeiten
geläutert, erscheint, um so mehr dringt die Blüte selner Humanität in die
Grundfesten der Gesellschaft; viele, die seine Feinde zu sein glaubten, haben
auf seinen Plan gearbeitet; und nachdem wie der Stifter, so die Lehren durch
die Priesterschaft lang äußerst gelitten und mißhandelt worden, scheint jede
Entwicklung des Sinus für das Gute und Schöne, und jeder große
Fortschritt in der Philosophie neue Gefühle und Aufschlüsse über den Ge¬
sichtspunkt und Werth seines Werkes zu geben. -- Anstatt viel zu fragen,
war Jesus gewesen, war die größere Angelegenheit der ersten Christen, was
zu thun sei, um das Glück in jener Welt gewiß zu finden, welches im
römischen Reich nie seltener war, als eben in dem ersten, dritten und den
spätern Jahrhunderten. Die meisten waren unwissend, leichtgläubig, wenn eine
Sache erbaulich war, meist sehr schlechte Scribcntein edel aber ihre Moral;
von der Zukunft unterstützt nahmen sie den höchsten Schwung.") -- Der Ver¬
fall der alten Religionen und Sitten, die Begeisterung für die erhabene
neue Verkündigung, und auch das trug zu der schnellen Ausbreitung bei, daß
die Grundlehren des Christenthums eine Art Appellation an den gemeinen
Menschensinn waren, der schlafende Gefühle zum Leben, mangelhafte und
entstellte Begriffe zur Vollkommenheit rief, indeß in ihm vieles war, das eine
den Wünschen und Meinungen des Zeitalters nicht ungünstige Deutung zu¬
ließ. -- Nicht lange darauf aber entstanden nichtswürdige Streitfragen über
das Verhältniß Jesu zum ewigen Vater, wovor er selber gewarnt hatte. Aus
diesen bildete sich ein sogenanntes System, nämlich eine Reihe nebeneinander



") "Die Benutzung der Kirchenväter für die Geschichte." heißt es an einem andern Ort,
"ist eine nicht leichte Sache. Salbung, Moral, zärtliche Verehrung des Religionsstifters haben
sie, aber viele ihrer Schriften tragen unrechte Namen i in andere but heilige Einfalt Märchen
aufgenommen: hin und wieder erlaubte" sich die guten Väter einen frommen.Betrug, Die
schlechte Schreibart der meisten, ihre Mißbcgriffc, die Schwächen einiger machen dem Christen¬
thum Ehre: diese guten Männer haben einen so reinen, hohen Lehrbegriff nicht erdacht; nicht
sie haben über die griechische und römische Religion gesiegt." -- Später, 22. Ja", isoo.-
"Vi'igvuvs vonti-g, "üslsuin ist vollendet. Ihn werde ich reden lassen, wo ich in der Universal¬
historie den 'Apologeten der homerischen Götter aufzuführen haben werde. Eins, was mir oft
Räthsel war, wie die besten Kaiser haben Verfolger der Christen sein können, verstehe ich nun
recht gut: ich würde es wol auch gewesen sein. Denn ich sehe, daß mau von Er¬
greifung der Massen für das gemeine Wesen, daß man selbst von Civilisation gar nichts hören
wolle, überhaupt kommt doch auch gar kein Wort von einiger Theilnahme am Schicksal dieser
Welt vor. Das qnalificirte nun freilich besser zu Bürger" einer ander". Was für Folge"
müßte diese De"kungsart. je allgemeiner sie würde, haben? Ich merke wohl, wozu die Vorsehung
dieses benutzte, aber daß ein Regent es mißbilligen mußte, ist natürlich."

eingepflanzt haben mochte, erneuerte und reinigte er so, wie jenes von Zeit
zu Zeit nothwendig ist, und durch die Vorsehung hin und wieder veranstaltet
wird, letzteres aber nie von irgend einem Menschen aus eine so allgemein
anwendbare Weise und mit so ungemischter Vollkommenheit geschehn ist.
Je mehr die echte Gestalt seines Werth, von Entstellungen unglücklicher Zeiten
geläutert, erscheint, um so mehr dringt die Blüte selner Humanität in die
Grundfesten der Gesellschaft; viele, die seine Feinde zu sein glaubten, haben
auf seinen Plan gearbeitet; und nachdem wie der Stifter, so die Lehren durch
die Priesterschaft lang äußerst gelitten und mißhandelt worden, scheint jede
Entwicklung des Sinus für das Gute und Schöne, und jeder große
Fortschritt in der Philosophie neue Gefühle und Aufschlüsse über den Ge¬
sichtspunkt und Werth seines Werkes zu geben. — Anstatt viel zu fragen,
war Jesus gewesen, war die größere Angelegenheit der ersten Christen, was
zu thun sei, um das Glück in jener Welt gewiß zu finden, welches im
römischen Reich nie seltener war, als eben in dem ersten, dritten und den
spätern Jahrhunderten. Die meisten waren unwissend, leichtgläubig, wenn eine
Sache erbaulich war, meist sehr schlechte Scribcntein edel aber ihre Moral;
von der Zukunft unterstützt nahmen sie den höchsten Schwung.") — Der Ver¬
fall der alten Religionen und Sitten, die Begeisterung für die erhabene
neue Verkündigung, und auch das trug zu der schnellen Ausbreitung bei, daß
die Grundlehren des Christenthums eine Art Appellation an den gemeinen
Menschensinn waren, der schlafende Gefühle zum Leben, mangelhafte und
entstellte Begriffe zur Vollkommenheit rief, indeß in ihm vieles war, das eine
den Wünschen und Meinungen des Zeitalters nicht ungünstige Deutung zu¬
ließ. — Nicht lange darauf aber entstanden nichtswürdige Streitfragen über
das Verhältniß Jesu zum ewigen Vater, wovor er selber gewarnt hatte. Aus
diesen bildete sich ein sogenanntes System, nämlich eine Reihe nebeneinander



") „Die Benutzung der Kirchenväter für die Geschichte." heißt es an einem andern Ort,
„ist eine nicht leichte Sache. Salbung, Moral, zärtliche Verehrung des Religionsstifters haben
sie, aber viele ihrer Schriften tragen unrechte Namen i in andere but heilige Einfalt Märchen
aufgenommen: hin und wieder erlaubte» sich die guten Väter einen frommen.Betrug, Die
schlechte Schreibart der meisten, ihre Mißbcgriffc, die Schwächen einiger machen dem Christen¬
thum Ehre: diese guten Männer haben einen so reinen, hohen Lehrbegriff nicht erdacht; nicht
sie haben über die griechische und römische Religion gesiegt." — Später, 22. Ja», isoo.-
„Vi'igvuvs vonti-g, «üslsuin ist vollendet. Ihn werde ich reden lassen, wo ich in der Universal¬
historie den 'Apologeten der homerischen Götter aufzuführen haben werde. Eins, was mir oft
Räthsel war, wie die besten Kaiser haben Verfolger der Christen sein können, verstehe ich nun
recht gut: ich würde es wol auch gewesen sein. Denn ich sehe, daß mau von Er¬
greifung der Massen für das gemeine Wesen, daß man selbst von Civilisation gar nichts hören
wolle, überhaupt kommt doch auch gar kein Wort von einiger Theilnahme am Schicksal dieser
Welt vor. Das qnalificirte nun freilich besser zu Bürger» einer ander». Was für Folge»
müßte diese De»kungsart. je allgemeiner sie würde, haben? Ich merke wohl, wozu die Vorsehung
dieses benutzte, aber daß ein Regent es mißbilligen mußte, ist natürlich."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/277>, abgerufen am 30.12.2024.