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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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Bonstetten von der vulkanischen Bibliothek: Iwuivu q.no xuissv in'in-
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misvrv. -- Nun eröffnet sich ihn: eine glänzende Aussicht: es liegt nur an
der Grippe, daß der Papst ihm noch nicht Anerbietungen gemacht, um ihn
in seinen Dienst zu ziehen. Vier Cardi.nule interessiren sich sehr lebhaft da¬
für. 0u no i'vM'vLvntv un g-eeuoil uistiuguö, 1'luslmev, uno vluu'wuuw
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in ihrem Namen sprechen, (^v c^ni no tuit pvnelrvr xour Itvmv, v'oft Jo
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Sein Freund soll bei der Antwort namentlich Folgendes ins Auge fassen:
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Also hat er sich doch die Sache ernstlich überlegt! -- Freilich schreibt
er, ö. Nov.: "daß ich, um dahin zukommen, thun sollte, was Winkelmann,
und gleichwol bei Protestanten das Wohlwollen und bei den Katholiken das
gehörige Ansehen behaupten könnte, scheint mir nicht möglich: jedermann
würde mich für einen feilen Menschen halten, was ich auch nicht scheinen darf."
-- Aber damals erfüllte schon ein neues Project seine bewegliche Einbildungs¬
kraft. -- In dieser Periode nehmen wir bei ihm eine seltsame Verstimmung
wahr. ..Es verfolgt mich, "schreibt er an seinen Bruder 22. Febr. 1782," seit
einiger Zeit ein Ueberdruß des Lebens, den ich kaum bezwingen kann. Die
Ursache liegt wahrscheinlich in der vollkommenen Einsamkeit, in der ich lebe/)



') SchlSzer schreibt ihm 18, Oct. 17S2: "Eine Zulage wünsche ich Ihnen sehr, damit
Sie Heinithen können, sonst leide" mit der Zeit Ihre Talente und Ihr ganzes Schicksal, Ach
eine gescheute Frau ist mich für die gelehrte Profession eine herrliche Meuble!" -- M, o" s,
Br,, 23, Nov.: "Ich bin im Grunde des Apostels Meinung, daß nicht Heimchen besser ist:
besonders für den gelehrten stört, und in unsern Zeiten: erstlich weil sich nach der Beob
achtung oller grasten Staatsmänner Kuropa zu Revolutionen bereitet, in welchen immer besser
ist. nur sür sich sorgen zu dürfen; zweitens weil die ollgemein werdenden Sitten dieser Zeit

Bonstetten von der vulkanischen Bibliothek: Iwuivu q.no xuissv in'in-
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.jo 1s xasLv. — 14. Stptbr.: II L'agit Wut Jo xlau av ins. vio, <Jo en
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Sein Freund soll bei der Antwort namentlich Folgendes ins Auge fassen:
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IvsoM!, it lune vwv virtlioliimu? ki-ums^/ s'oft kalt eatlioliq.no 1ü clvssns.—
Also hat er sich doch die Sache ernstlich überlegt! — Freilich schreibt
er, ö. Nov.: „daß ich, um dahin zukommen, thun sollte, was Winkelmann,
und gleichwol bei Protestanten das Wohlwollen und bei den Katholiken das
gehörige Ansehen behaupten könnte, scheint mir nicht möglich: jedermann
würde mich für einen feilen Menschen halten, was ich auch nicht scheinen darf."
— Aber damals erfüllte schon ein neues Project seine bewegliche Einbildungs¬
kraft. — In dieser Periode nehmen wir bei ihm eine seltsame Verstimmung
wahr. ..Es verfolgt mich, „schreibt er an seinen Bruder 22. Febr. 1782," seit
einiger Zeit ein Ueberdruß des Lebens, den ich kaum bezwingen kann. Die
Ursache liegt wahrscheinlich in der vollkommenen Einsamkeit, in der ich lebe/)



') SchlSzer schreibt ihm 18, Oct. 17S2: „Eine Zulage wünsche ich Ihnen sehr, damit
Sie Heinithen können, sonst leide» mit der Zeit Ihre Talente und Ihr ganzes Schicksal, Ach
eine gescheute Frau ist mich für die gelehrte Profession eine herrliche Meuble!" — M, o» s,
Br,, 23, Nov.: „Ich bin im Grunde des Apostels Meinung, daß nicht Heimchen besser ist:
besonders für den gelehrten stört, und in unsern Zeiten: erstlich weil sich nach der Beob
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[0146] Bonstetten von der vulkanischen Bibliothek: Iwuivu q.no xuissv in'in- struirv 60 zilus vn plus, Jo i'ofte in'est vga.1; dvpuig que ^'v sais q.ne evtw vie. u'oft q.u'un wvmlint <1v mon Lxistvuov immorwUe, xvu in'lui>oro, oll .jo 1s xasLv. — 14. Stptbr.: II L'agit Wut Jo xlau av ins. vio, <Jo en «.UV ^'o Lvrai ä MIN ML, vt nomo xvut-6tre xaruii la xostvritv . . .Iig. (Z vr- mu/rio no no vvuvivut pu-s. II ^ a. pou do gout . . . Jos Ivtwvs sont pou Iionorävs . . ("oft q.no Jo militairo absorov Wut, vt it ^ a un lutras d'vti- «invttvs, <lui not une dmrivrv insuiMvutlrdlv vuwv Jos ol'ärvs. II est im- I>o«8ibI<i q.n'U ^ uit douuv oval>a^rio on Jos 6Mrvuts ol'clrvL no so vom- muniquaut xoiut, pinnam Mi-alö tivrvmvut hos rickieulvs. Huiuit aux ajfairvL, tous Jos gvuveruvmvus sont cori'omxus, Jo pvuxlv n'oft oceux^ q.us av «n, misvrv. — Nun eröffnet sich ihn: eine glänzende Aussicht: es liegt nur an der Grippe, daß der Papst ihm noch nicht Anerbietungen gemacht, um ihn in seinen Dienst zu ziehen. Vier Cardi.nule interessiren sich sehr lebhaft da¬ für. 0u no i'vM'vLvntv un g-eeuoil uistiuguö, 1'luslmev, uno vluu'wuuw svvivtv, 1'vstimv pu'out Iss FiÄinIs no vo MZ^8-IÜ pour Jos letti'08, vutiu 1u vitio purlv I>our vllo nomo; L0U N0M vaut sont uno wrtuue äiuis An uuwv xg^s. ^ Wut momvut ^'atwuüs In, rvsolutivn (Jo La Lniutvtv. Le c^no «liiui-^v? Er bittet die Geister verschiedener Herren um Nath; Bonstetten sott in ihrem Namen sprechen, (^v c^ni no tuit pvnelrvr xour Itvmv, v'oft Jo MoäiAlvux ävvvlvi)poupre un Fvuiv <1v 'Wiulcvlmu.nu, ävxuis q^u'it Jut. Sein Freund soll bei der Antwort namentlich Folgendes ins Auge fassen: «luns <no1 LVN8 I.''vno1on Ä-t-it ein ti. Iiu,asi>,^, HUV I>vur vwv ein'vtivu I»lii- IvsoM!, it lune vwv virtlioliimu? ki-ums^/ s'oft kalt eatlioliq.no 1ü clvssns.— Also hat er sich doch die Sache ernstlich überlegt! — Freilich schreibt er, ö. Nov.: „daß ich, um dahin zukommen, thun sollte, was Winkelmann, und gleichwol bei Protestanten das Wohlwollen und bei den Katholiken das gehörige Ansehen behaupten könnte, scheint mir nicht möglich: jedermann würde mich für einen feilen Menschen halten, was ich auch nicht scheinen darf." — Aber damals erfüllte schon ein neues Project seine bewegliche Einbildungs¬ kraft. — In dieser Periode nehmen wir bei ihm eine seltsame Verstimmung wahr. ..Es verfolgt mich, „schreibt er an seinen Bruder 22. Febr. 1782," seit einiger Zeit ein Ueberdruß des Lebens, den ich kaum bezwingen kann. Die Ursache liegt wahrscheinlich in der vollkommenen Einsamkeit, in der ich lebe/) ') SchlSzer schreibt ihm 18, Oct. 17S2: „Eine Zulage wünsche ich Ihnen sehr, damit Sie Heinithen können, sonst leide» mit der Zeit Ihre Talente und Ihr ganzes Schicksal, Ach eine gescheute Frau ist mich für die gelehrte Profession eine herrliche Meuble!" — M, o» s, Br,, 23, Nov.: „Ich bin im Grunde des Apostels Meinung, daß nicht Heimchen besser ist: besonders für den gelehrten stört, und in unsern Zeiten: erstlich weil sich nach der Beob achtung oller grasten Staatsmänner Kuropa zu Revolutionen bereitet, in welchen immer besser ist. nur sür sich sorgen zu dürfen; zweitens weil die ollgemein werdenden Sitten dieser Zeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/146>, abgerufen am 21.12.2024.