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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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der Franzosen, namentlich Voltaires, gegen den Stoff und die Form seiner
Schweizergeschichte eingenommen; er war geneigt, sie aufzugeben. N'oft-it
MS äesolaut, schreibt er an Schliessen 2!>, Jan. 1 7 82, cle eonsumer irres
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de pli^nimt. -- Es ist Schliessen sehr hoch anzurechnen, daß er diese Zweifel
zerstreute, und ihm zu erneuter Arbeit wieder Muth machte.

Am 14. Aug. 1781 hielt Müller seine Antrittsrede. Man sieht ihr die
mühsame Arbeit an. Die Sprache ist feierlich, die Perioden nehmen kein
Ende, die häufig ganz unverständlichen Anspielungen erstrecken sich auf das
Gesammtgebiet der Geschichte. Alle Fehler, die man der Schweizergeschichte
vorgeworfen, finden sich im verdoppelten Maß. Jncorrectheit und Dunkel¬
heit des Stils, Verworrenheit in der Verbindung der Ideen; dabei merkt
man, daß die erhabene Stimmung künstlich gemacht ist, und wird nur selten
durch einen bedeutenden Gedanken entschädigt.*) Zum Schluß wird das
Program der neuen Vorlesungen mitgetheilt. Die Grundlage derselben waren
die genfer Mnnuscripte. doch mit unzähligen neuen Excerpten und Reise-
beobachtungen bereichert und in der Form noch mehr zusammengedrängt.
..Alle meine alten Vorstellungen werden gleichsam wieder in den Tiegel ge¬
bracht; ich sorge für den Ausdruck, besonders dessen Kraft." Auch die
preußische Geschichte wird diesmal ausführlich erzählt. "Es ist eine Zeit
erschiene", sagt er beim Uebergang in die moderne Geschichte, welche an



hat er Gelehrsamkeit genug, nicht aber genug Seele, um Nationen zu bewegen zu theile",
die die Staatsrcchenkunst verneinen." Noch mehr verstimmte ihn, daß ihm Schlözer einen
Artikel in den Staatsanzeigen wegen zu große" Lobes der barrer Verfassung stark beschnitt.
(Juni >78i,) Auch bei einem Besuch in Göttingen, Sept. 1781, wo er viel mit Heyne,
Spittler, auch Bürger verkehrte, äußert er sich über Schlözer- "Er ist gelehrt, aber wirtlich
ohne Geschmack, und oh"e ein gewisses Gefühl, das im Leben anmuthig macht . , , i" seinen
Kollegien gelehrt, aber ohne ßmvlk"", ungezogen in Ausdrücken."
Vemertenswerth ist die Stelle- "Das; der hirarchischc Koloß, der sei" Haupt in den
Himmel verbarg, indessen sein Fuß die Erde erschütterte, auf das Wort einiger Fürsten fällt
und bricht .... dies zu sehen war u"S vorbehalten; den Erfolg, welchen unsere Nach¬
kommenschaft nicht stillschweigend bewundern, sondern mitfühle" ">j>d, verhüllt unserm Blick
die undurchdringliche Zukunft."

der Franzosen, namentlich Voltaires, gegen den Stoff und die Form seiner
Schweizergeschichte eingenommen; er war geneigt, sie aufzugeben. N'oft-it
MS äesolaut, schreibt er an Schliessen 2!>, Jan. 1 7 82, cle eonsumer irres
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de pli^nimt. — Es ist Schliessen sehr hoch anzurechnen, daß er diese Zweifel
zerstreute, und ihm zu erneuter Arbeit wieder Muth machte.

Am 14. Aug. 1781 hielt Müller seine Antrittsrede. Man sieht ihr die
mühsame Arbeit an. Die Sprache ist feierlich, die Perioden nehmen kein
Ende, die häufig ganz unverständlichen Anspielungen erstrecken sich auf das
Gesammtgebiet der Geschichte. Alle Fehler, die man der Schweizergeschichte
vorgeworfen, finden sich im verdoppelten Maß. Jncorrectheit und Dunkel¬
heit des Stils, Verworrenheit in der Verbindung der Ideen; dabei merkt
man, daß die erhabene Stimmung künstlich gemacht ist, und wird nur selten
durch einen bedeutenden Gedanken entschädigt.*) Zum Schluß wird das
Program der neuen Vorlesungen mitgetheilt. Die Grundlage derselben waren
die genfer Mnnuscripte. doch mit unzähligen neuen Excerpten und Reise-
beobachtungen bereichert und in der Form noch mehr zusammengedrängt.
..Alle meine alten Vorstellungen werden gleichsam wieder in den Tiegel ge¬
bracht; ich sorge für den Ausdruck, besonders dessen Kraft." Auch die
preußische Geschichte wird diesmal ausführlich erzählt. „Es ist eine Zeit
erschiene», sagt er beim Uebergang in die moderne Geschichte, welche an



hat er Gelehrsamkeit genug, nicht aber genug Seele, um Nationen zu bewegen zu theile»,
die die Staatsrcchenkunst verneinen." Noch mehr verstimmte ihn, daß ihm Schlözer einen
Artikel in den Staatsanzeigen wegen zu große» Lobes der barrer Verfassung stark beschnitt.
(Juni >78i,) Auch bei einem Besuch in Göttingen, Sept. 1781, wo er viel mit Heyne,
Spittler, auch Bürger verkehrte, äußert er sich über Schlözer- „Er ist gelehrt, aber wirtlich
ohne Geschmack, und oh»e ein gewisses Gefühl, das im Leben anmuthig macht . , , i» seinen
Kollegien gelehrt, aber ohne ßmvlk»«, ungezogen in Ausdrücken."
Vemertenswerth ist die Stelle- „Das; der hirarchischc Koloß, der sei» Haupt in den
Himmel verbarg, indessen sein Fuß die Erde erschütterte, auf das Wort einiger Fürsten fällt
und bricht .... dies zu sehen war u»S vorbehalten; den Erfolg, welchen unsere Nach¬
kommenschaft nicht stillschweigend bewundern, sondern mitfühle» »>j>d, verhüllt unserm Blick
die undurchdringliche Zukunft."
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[0112] der Franzosen, namentlich Voltaires, gegen den Stoff und die Form seiner Schweizergeschichte eingenommen; er war geneigt, sie aufzugeben. N'oft-it MS äesolaut, schreibt er an Schliessen 2!>, Jan. 1 7 82, cle eonsumer irres t'oroos ins trsiter eomme uns tortue >un pivä ävs glaeivrs, t-mais q>ne <1's.utrvL, U.VSV bleu moins as pomo <iue no ins opulent vos ingrates roelierellvL, se sont slmrees e» trers eonrsiers äaus leg Ms beaux sivelss cle 1'Iiistoire'ein genre Iruing.ii, . . Vous luz savox pgs eontbien les äütirils <ius ^e avis excmuuei' foire tu.tiMii», c.'ombieir ^'gurais besoin ä'etre souteuu par I'ospoir ä'mtvrsssvr et vomdivu je trouvv mon sujvt xeu propre ä sou- tenir cette esper-uicu. Wenigstens will er den ersten Band ins Feuer werfen, und an ein neues, abgekürztes Werk gehn, ^e relir-ü s.Jors tous nos extraits, et Laus in'iU'roter an l!6tint vos clroits c^ni n'iirteresseut yue les vieilles perruMes ein hüpft cle Ijornv, vo saisirm q.ne es o.u'i! ^ ^ de pli^nimt. — Es ist Schliessen sehr hoch anzurechnen, daß er diese Zweifel zerstreute, und ihm zu erneuter Arbeit wieder Muth machte. Am 14. Aug. 1781 hielt Müller seine Antrittsrede. Man sieht ihr die mühsame Arbeit an. Die Sprache ist feierlich, die Perioden nehmen kein Ende, die häufig ganz unverständlichen Anspielungen erstrecken sich auf das Gesammtgebiet der Geschichte. Alle Fehler, die man der Schweizergeschichte vorgeworfen, finden sich im verdoppelten Maß. Jncorrectheit und Dunkel¬ heit des Stils, Verworrenheit in der Verbindung der Ideen; dabei merkt man, daß die erhabene Stimmung künstlich gemacht ist, und wird nur selten durch einen bedeutenden Gedanken entschädigt.*) Zum Schluß wird das Program der neuen Vorlesungen mitgetheilt. Die Grundlage derselben waren die genfer Mnnuscripte. doch mit unzähligen neuen Excerpten und Reise- beobachtungen bereichert und in der Form noch mehr zusammengedrängt. ..Alle meine alten Vorstellungen werden gleichsam wieder in den Tiegel ge¬ bracht; ich sorge für den Ausdruck, besonders dessen Kraft." Auch die preußische Geschichte wird diesmal ausführlich erzählt. „Es ist eine Zeit erschiene», sagt er beim Uebergang in die moderne Geschichte, welche an hat er Gelehrsamkeit genug, nicht aber genug Seele, um Nationen zu bewegen zu theile», die die Staatsrcchenkunst verneinen." Noch mehr verstimmte ihn, daß ihm Schlözer einen Artikel in den Staatsanzeigen wegen zu große» Lobes der barrer Verfassung stark beschnitt. (Juni >78i,) Auch bei einem Besuch in Göttingen, Sept. 1781, wo er viel mit Heyne, Spittler, auch Bürger verkehrte, äußert er sich über Schlözer- „Er ist gelehrt, aber wirtlich ohne Geschmack, und oh»e ein gewisses Gefühl, das im Leben anmuthig macht . , , i» seinen Kollegien gelehrt, aber ohne ßmvlk»«, ungezogen in Ausdrücken." Vemertenswerth ist die Stelle- „Das; der hirarchischc Koloß, der sei» Haupt in den Himmel verbarg, indessen sein Fuß die Erde erschütterte, auf das Wort einiger Fürsten fällt und bricht .... dies zu sehen war u»S vorbehalten; den Erfolg, welchen unsere Nach¬ kommenschaft nicht stillschweigend bewundern, sondern mitfühle» »>j>d, verhüllt unserm Blick die undurchdringliche Zukunft."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/112>, abgerufen am 21.12.2024.