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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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Noch weit über das Ufer hinaus bis auf den steinigen Grund. Die rumelischen
Hissaren oder jene alten Befestigungen, durch die Muhamed 2., der Eroberer, den
Byzantinern den oberen Bosporus verschloß, sind eine herrliche Partie. Wie dieses
graue Mauerwerk nach der Zinnenmauer und den breiten, runden Thürmen sich
abhebt gegen den dunkeln Hintergrund der grünen Bergwände und der blau- und
braungrünen Cypressen! Von hier aus zum letzten Male wirft man einen Blick über
ein Landschaftsbild von einer Ausdehnung, mit der nur vielleicht die berühmten
Panoramen von Lissabon und Neapel zu wetteifern vermögen: über Konstan¬
tinopel und seine europäischen Vorstädte, über Skutari und die Prinzeninseln, wäh¬
rend der blaugrün und hier und da silberhell strahlende Streifen des Marmara-
mceres in weiter duftiger Ferne sich verliert, und als Hintergrund der bithynische
Olymp mit seinem Schneegipfel das Bild schließt. Setzt man den Weg weiter fort,
so tritt man in die Region des oberen Bosporus ein. Noch sind, näher zu den
Hissaren, die Dörfer zahlreich auf beiden Gestaden, namentlich auf dem europäischen,
aber die einzeln stehenden Villen und Landhäuser mehren sich, bis man Therapia
und Bujukdere erreicht, mit welchen beiden Schwcsterflecken der friedliche Anbau schließt,
um darnach, weiter nach Norden hin, den Batterien nebst Zubehör, welche den
Eingang der Meerenge vertheidigen, Platz zu machen.

Die Saison des obern Bosporus, oder, wie man sie auch wol nennt, von
Therapia-Bujukdere, hat in diesem Jahre noch nicht begonnen, d. h. die hohen tür¬
kischen Würdenträger und die hohe Diplomatie von Pera, die in andern Jahren
schon im Mai die Konaks und Steinpalais in Konstantinopel und im Frankenviertel
mit den Sommcrrcsidenzen, den lustigen Jalis, und den Villen am kühlen, wind-
bcwegten Ufer des großen Thals (Bujukdere) zu vertauschen pflegten, werden diesmal
erst zu Ende des laufenden Monats oder zu Anfang des kommenden hinausziehen;
welche Verspätung eines Theils durch die viel besprochenen Vermählungsfeierlichkcitcn,
theils durch die politischen Ereignisse, die alle Sorgen in Anspruch nahmen, veran¬
laßt wurde. Der letztvergangene Montag war zur Feier eines Festes ureigcnthüm-
lichcr Art angesetzt worden, nämlich zu einer Art von Schützenübung, nicht mit
Büchsen, sondern mit Bogen, und die der Sultan selbst, dem jährlichen Gebrauche
nach, mit feiner Gegenwart beehren wollte; der Kriegsminister und Großadmiral
(Risa Pascha und Mehemed Ali Pascha) erschienen schon frühzeitig aus dem Ok-
Meydan oder Pfeilplatz, und mit großem Gefolge. Auch hatten sich etwa hundert
und funfzig Schützen aus den vornehmsten, in Stambul ansässigen türkischen Familien
eingefunden. Einige tausend Neugierige waren außerdem herbeigeströmt. Diesen
allen wurde eine bittere Enttäuschung bereitet, als die unerwartete Nachricht eintraf:
man möge mit dem Feste ohne Weiteres beginnen; denn der Sultan, welcher durch
wichtige Staatsangelegenheiten in Anspruch genommen sei, werde nicht erscheinen.
Noch weiß man nicht genau im Publicum, um was es sich gehandelt hat, indeß ist
gewiß, daß Maßnahmen von nicht unerheblicher Wichtigkeit getroffen worden sind,
über welche die Zeitungen vielleicht bereits Auskunft ertheilt haben werden, wenn
diese Zeilen zum Drucke kommen. Der Telegraph war seit Sonntag Abend stark in An¬
spruch genommen und spielte ohne Unterlaß. Am Montag Morgen aber hatte sich der öst¬
reichische Jnternuntius, Freiherr von Prokesch-Osten zu Aali Pascha, dem Großvezier,
begeben, und eine drei volle Stunden dauernde Unterredung mit demselben gepflogen.


Noch weit über das Ufer hinaus bis auf den steinigen Grund. Die rumelischen
Hissaren oder jene alten Befestigungen, durch die Muhamed 2., der Eroberer, den
Byzantinern den oberen Bosporus verschloß, sind eine herrliche Partie. Wie dieses
graue Mauerwerk nach der Zinnenmauer und den breiten, runden Thürmen sich
abhebt gegen den dunkeln Hintergrund der grünen Bergwände und der blau- und
braungrünen Cypressen! Von hier aus zum letzten Male wirft man einen Blick über
ein Landschaftsbild von einer Ausdehnung, mit der nur vielleicht die berühmten
Panoramen von Lissabon und Neapel zu wetteifern vermögen: über Konstan¬
tinopel und seine europäischen Vorstädte, über Skutari und die Prinzeninseln, wäh¬
rend der blaugrün und hier und da silberhell strahlende Streifen des Marmara-
mceres in weiter duftiger Ferne sich verliert, und als Hintergrund der bithynische
Olymp mit seinem Schneegipfel das Bild schließt. Setzt man den Weg weiter fort,
so tritt man in die Region des oberen Bosporus ein. Noch sind, näher zu den
Hissaren, die Dörfer zahlreich auf beiden Gestaden, namentlich auf dem europäischen,
aber die einzeln stehenden Villen und Landhäuser mehren sich, bis man Therapia
und Bujukdere erreicht, mit welchen beiden Schwcsterflecken der friedliche Anbau schließt,
um darnach, weiter nach Norden hin, den Batterien nebst Zubehör, welche den
Eingang der Meerenge vertheidigen, Platz zu machen.

Die Saison des obern Bosporus, oder, wie man sie auch wol nennt, von
Therapia-Bujukdere, hat in diesem Jahre noch nicht begonnen, d. h. die hohen tür¬
kischen Würdenträger und die hohe Diplomatie von Pera, die in andern Jahren
schon im Mai die Konaks und Steinpalais in Konstantinopel und im Frankenviertel
mit den Sommcrrcsidenzen, den lustigen Jalis, und den Villen am kühlen, wind-
bcwegten Ufer des großen Thals (Bujukdere) zu vertauschen pflegten, werden diesmal
erst zu Ende des laufenden Monats oder zu Anfang des kommenden hinausziehen;
welche Verspätung eines Theils durch die viel besprochenen Vermählungsfeierlichkcitcn,
theils durch die politischen Ereignisse, die alle Sorgen in Anspruch nahmen, veran¬
laßt wurde. Der letztvergangene Montag war zur Feier eines Festes ureigcnthüm-
lichcr Art angesetzt worden, nämlich zu einer Art von Schützenübung, nicht mit
Büchsen, sondern mit Bogen, und die der Sultan selbst, dem jährlichen Gebrauche
nach, mit feiner Gegenwart beehren wollte; der Kriegsminister und Großadmiral
(Risa Pascha und Mehemed Ali Pascha) erschienen schon frühzeitig aus dem Ok-
Meydan oder Pfeilplatz, und mit großem Gefolge. Auch hatten sich etwa hundert
und funfzig Schützen aus den vornehmsten, in Stambul ansässigen türkischen Familien
eingefunden. Einige tausend Neugierige waren außerdem herbeigeströmt. Diesen
allen wurde eine bittere Enttäuschung bereitet, als die unerwartete Nachricht eintraf:
man möge mit dem Feste ohne Weiteres beginnen; denn der Sultan, welcher durch
wichtige Staatsangelegenheiten in Anspruch genommen sei, werde nicht erscheinen.
Noch weiß man nicht genau im Publicum, um was es sich gehandelt hat, indeß ist
gewiß, daß Maßnahmen von nicht unerheblicher Wichtigkeit getroffen worden sind,
über welche die Zeitungen vielleicht bereits Auskunft ertheilt haben werden, wenn
diese Zeilen zum Drucke kommen. Der Telegraph war seit Sonntag Abend stark in An¬
spruch genommen und spielte ohne Unterlaß. Am Montag Morgen aber hatte sich der öst¬
reichische Jnternuntius, Freiherr von Prokesch-Osten zu Aali Pascha, dem Großvezier,
begeben, und eine drei volle Stunden dauernde Unterredung mit demselben gepflogen.


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[0082] Noch weit über das Ufer hinaus bis auf den steinigen Grund. Die rumelischen Hissaren oder jene alten Befestigungen, durch die Muhamed 2., der Eroberer, den Byzantinern den oberen Bosporus verschloß, sind eine herrliche Partie. Wie dieses graue Mauerwerk nach der Zinnenmauer und den breiten, runden Thürmen sich abhebt gegen den dunkeln Hintergrund der grünen Bergwände und der blau- und braungrünen Cypressen! Von hier aus zum letzten Male wirft man einen Blick über ein Landschaftsbild von einer Ausdehnung, mit der nur vielleicht die berühmten Panoramen von Lissabon und Neapel zu wetteifern vermögen: über Konstan¬ tinopel und seine europäischen Vorstädte, über Skutari und die Prinzeninseln, wäh¬ rend der blaugrün und hier und da silberhell strahlende Streifen des Marmara- mceres in weiter duftiger Ferne sich verliert, und als Hintergrund der bithynische Olymp mit seinem Schneegipfel das Bild schließt. Setzt man den Weg weiter fort, so tritt man in die Region des oberen Bosporus ein. Noch sind, näher zu den Hissaren, die Dörfer zahlreich auf beiden Gestaden, namentlich auf dem europäischen, aber die einzeln stehenden Villen und Landhäuser mehren sich, bis man Therapia und Bujukdere erreicht, mit welchen beiden Schwcsterflecken der friedliche Anbau schließt, um darnach, weiter nach Norden hin, den Batterien nebst Zubehör, welche den Eingang der Meerenge vertheidigen, Platz zu machen. Die Saison des obern Bosporus, oder, wie man sie auch wol nennt, von Therapia-Bujukdere, hat in diesem Jahre noch nicht begonnen, d. h. die hohen tür¬ kischen Würdenträger und die hohe Diplomatie von Pera, die in andern Jahren schon im Mai die Konaks und Steinpalais in Konstantinopel und im Frankenviertel mit den Sommcrrcsidenzen, den lustigen Jalis, und den Villen am kühlen, wind- bcwegten Ufer des großen Thals (Bujukdere) zu vertauschen pflegten, werden diesmal erst zu Ende des laufenden Monats oder zu Anfang des kommenden hinausziehen; welche Verspätung eines Theils durch die viel besprochenen Vermählungsfeierlichkcitcn, theils durch die politischen Ereignisse, die alle Sorgen in Anspruch nahmen, veran¬ laßt wurde. Der letztvergangene Montag war zur Feier eines Festes ureigcnthüm- lichcr Art angesetzt worden, nämlich zu einer Art von Schützenübung, nicht mit Büchsen, sondern mit Bogen, und die der Sultan selbst, dem jährlichen Gebrauche nach, mit feiner Gegenwart beehren wollte; der Kriegsminister und Großadmiral (Risa Pascha und Mehemed Ali Pascha) erschienen schon frühzeitig aus dem Ok- Meydan oder Pfeilplatz, und mit großem Gefolge. Auch hatten sich etwa hundert und funfzig Schützen aus den vornehmsten, in Stambul ansässigen türkischen Familien eingefunden. Einige tausend Neugierige waren außerdem herbeigeströmt. Diesen allen wurde eine bittere Enttäuschung bereitet, als die unerwartete Nachricht eintraf: man möge mit dem Feste ohne Weiteres beginnen; denn der Sultan, welcher durch wichtige Staatsangelegenheiten in Anspruch genommen sei, werde nicht erscheinen. Noch weiß man nicht genau im Publicum, um was es sich gehandelt hat, indeß ist gewiß, daß Maßnahmen von nicht unerheblicher Wichtigkeit getroffen worden sind, über welche die Zeitungen vielleicht bereits Auskunft ertheilt haben werden, wenn diese Zeilen zum Drucke kommen. Der Telegraph war seit Sonntag Abend stark in An¬ spruch genommen und spielte ohne Unterlaß. Am Montag Morgen aber hatte sich der öst¬ reichische Jnternuntius, Freiherr von Prokesch-Osten zu Aali Pascha, dem Großvezier, begeben, und eine drei volle Stunden dauernde Unterredung mit demselben gepflogen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/82>, abgerufen am 22.07.2024.