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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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erschütterndem Getöse rings im weiten Umkreise der Hauptstadt, und tiefgehende
Wolken, welche aus der Richtung von Brussa sich herbewegen, scheinen das Marmara-
weer zu fegen. Abermals wie im vergangenen, und dem jenem vorausgehenden
Jahre ist es ein ausnahmsweiscr Sommer, den wir hier erleben. Es fehlt jene
erdrückende Hitze, die uns den hiesigen Aufenthalt in der betreffenden Jahreszeit so
beschwerlich zu machen pflegt. Noch prangen die Hänge der Berge, die in andern
Jahren, schon zu Anfang Mai allen Graswuchs unter den sengende" Strahlen einer
hochstehenden Sonne verloren zu haben pflegen, im üppigsten und frischesten Grün,
und die Bäume, deren gewaltige Laubkronen mir niemals zuvor so umfangreich
erschienen, treiben immer neue Schößlinge ans den sich weiter und weiter streckenden
Zweigen, Ich machte neulich einen Ausflug am diesseitigen Ufer des Bosporus ent¬
lang. Es war ein schöner Morgen, und über den Himmel trieben nur einzelne
leichte Federwölkchen dahin. Die Meerenge, als ich sie nach einem halbstündigen
Gange von meiner Wohnung aus erreicht hatte, lag dunkelwogig da, belebt von
dem Windhauch, der aus Norden kommend fast jederzeit durch die enge Wasscr-
Psorte streicht und nur an den allerheißesten Tagen zu Ende Juli und Anfang
August dann und wann, aber nur aus kurze Zeit, erstirbt. Wie der Beschauer
auch immerhin seinen Standpunkt wählen möge: dieses Bild der dunkelgrünen, ich
möchte sagen schwarzen Seefläche, von der sich die Schanmkuppen der Wellen um
so greller abheben, zwischen den lieblichen und stellenweise romantischen, auf ein¬
zelnen Punkten von alten, halb erhaltenen Ruinen überragten, an andern von
breiten Vorstädten der Metropole, von Dörfern, Landhäusern und Villen über-
stiegcncn Usern ist ein entzückendes, und vielleicht unvergleichliches in seiner Art
aus dem ganzen Erdenrund. Aber man muß die rechte Jahreszeit aussuchen, um
das unübertroffene Gemälde zu mustern. Wer im Winter, wenn die Regenwolken
über dem Bosporus hängen und die meisten Laubbäume blätterlos sind, hierher
kommt, wird es immer noch schön und sehenswert!) finden, er wird aber nicht den
Eindruck davon mit sich nehmen, den es in den Tagen der vollsten Entfaltung der
Vegetation zu geben im Stande ist. Ich gehe hier nicht näher auf den erwähnten
Ausflug um Meeresufer entlang ein, wiewol eine derartige Promenade die Be¬
schreibung im Detail lohnen würde. Selbst in denjenigen Theilen, wo man nicht
vollkommen freie Aussicht hat, indem der Weg sich zwischen den Anbauten am Ge¬
stade und dem rückwärtigen mit Gärten und kleinen Waldpartien überdeckten Stcil-
hangc hinzieht, ist sie interessant, und rechtfertigt den langsamen Schritt, um die
Schönheiten, welche eine kaum ihrer selbst bewußte und allerwärts einzeln betrachtet
noch viel zu wünschen übrig lassende Kunst in Verbindung mit der Natur, die hier
unerschöpflicher und jugendlicher wie irgend anderswo erscheint, geschaffen hat, voll¬
ständig und nach Herzenslust zu genießen. Zuweilen geht der Pfad hart am Ufer entlang.
Man überschreitet, indem man den schmalen Weg verfolgt, welcher links von Häusern
und rechts unmittelbar von den unter den Windschlägcn sich schäumend am Ufer
brechenden Bosporuswellen begrenzt wird, auf zahlreichen kleinen Brückchen, über
die nicht zwei Menschen zugleich nebeneinander zu gehen vermögen, die vielen Kanüle,
mittelst deren die Meeresflut theils behufs eines Seebades im Hause, theils für
die Füllung des Kaikbassins, welches sich im Souterrain einer jeden Ufcrvilla be¬
findet, den Häusern zugeführt wird, Sie ist klar wie Krystall, und man sieht


Grenzboten III. 1853. 10

erschütterndem Getöse rings im weiten Umkreise der Hauptstadt, und tiefgehende
Wolken, welche aus der Richtung von Brussa sich herbewegen, scheinen das Marmara-
weer zu fegen. Abermals wie im vergangenen, und dem jenem vorausgehenden
Jahre ist es ein ausnahmsweiscr Sommer, den wir hier erleben. Es fehlt jene
erdrückende Hitze, die uns den hiesigen Aufenthalt in der betreffenden Jahreszeit so
beschwerlich zu machen pflegt. Noch prangen die Hänge der Berge, die in andern
Jahren, schon zu Anfang Mai allen Graswuchs unter den sengende» Strahlen einer
hochstehenden Sonne verloren zu haben pflegen, im üppigsten und frischesten Grün,
und die Bäume, deren gewaltige Laubkronen mir niemals zuvor so umfangreich
erschienen, treiben immer neue Schößlinge ans den sich weiter und weiter streckenden
Zweigen, Ich machte neulich einen Ausflug am diesseitigen Ufer des Bosporus ent¬
lang. Es war ein schöner Morgen, und über den Himmel trieben nur einzelne
leichte Federwölkchen dahin. Die Meerenge, als ich sie nach einem halbstündigen
Gange von meiner Wohnung aus erreicht hatte, lag dunkelwogig da, belebt von
dem Windhauch, der aus Norden kommend fast jederzeit durch die enge Wasscr-
Psorte streicht und nur an den allerheißesten Tagen zu Ende Juli und Anfang
August dann und wann, aber nur aus kurze Zeit, erstirbt. Wie der Beschauer
auch immerhin seinen Standpunkt wählen möge: dieses Bild der dunkelgrünen, ich
möchte sagen schwarzen Seefläche, von der sich die Schanmkuppen der Wellen um
so greller abheben, zwischen den lieblichen und stellenweise romantischen, auf ein¬
zelnen Punkten von alten, halb erhaltenen Ruinen überragten, an andern von
breiten Vorstädten der Metropole, von Dörfern, Landhäusern und Villen über-
stiegcncn Usern ist ein entzückendes, und vielleicht unvergleichliches in seiner Art
aus dem ganzen Erdenrund. Aber man muß die rechte Jahreszeit aussuchen, um
das unübertroffene Gemälde zu mustern. Wer im Winter, wenn die Regenwolken
über dem Bosporus hängen und die meisten Laubbäume blätterlos sind, hierher
kommt, wird es immer noch schön und sehenswert!) finden, er wird aber nicht den
Eindruck davon mit sich nehmen, den es in den Tagen der vollsten Entfaltung der
Vegetation zu geben im Stande ist. Ich gehe hier nicht näher auf den erwähnten
Ausflug um Meeresufer entlang ein, wiewol eine derartige Promenade die Be¬
schreibung im Detail lohnen würde. Selbst in denjenigen Theilen, wo man nicht
vollkommen freie Aussicht hat, indem der Weg sich zwischen den Anbauten am Ge¬
stade und dem rückwärtigen mit Gärten und kleinen Waldpartien überdeckten Stcil-
hangc hinzieht, ist sie interessant, und rechtfertigt den langsamen Schritt, um die
Schönheiten, welche eine kaum ihrer selbst bewußte und allerwärts einzeln betrachtet
noch viel zu wünschen übrig lassende Kunst in Verbindung mit der Natur, die hier
unerschöpflicher und jugendlicher wie irgend anderswo erscheint, geschaffen hat, voll¬
ständig und nach Herzenslust zu genießen. Zuweilen geht der Pfad hart am Ufer entlang.
Man überschreitet, indem man den schmalen Weg verfolgt, welcher links von Häusern
und rechts unmittelbar von den unter den Windschlägcn sich schäumend am Ufer
brechenden Bosporuswellen begrenzt wird, auf zahlreichen kleinen Brückchen, über
die nicht zwei Menschen zugleich nebeneinander zu gehen vermögen, die vielen Kanüle,
mittelst deren die Meeresflut theils behufs eines Seebades im Hause, theils für
die Füllung des Kaikbassins, welches sich im Souterrain einer jeden Ufcrvilla be¬
findet, den Häusern zugeführt wird, Sie ist klar wie Krystall, und man sieht


Grenzboten III. 1853. 10
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/81>, abgerufen am 22.07.2024.