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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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Der Gegenstand der Konferenz ist nicht bekannt geworden, er kann aber nicht füg¬
lich weit abseits von der montenegrinischen Frage liegen. Eine Besprechung derselben
durch ein Plenum der Vertreter der Großmächte hat hier noch nicht begonnen und
wird auch wol kaum vor der Beendigung der pariser Konferenzen Statt haben.

Es bedarf meinerseits nicht der wiederholten Versicherung, daß man hier mit
der Haltung Fuad Paschas in einem hohen Maße zufrieden ist. Derselbe hat durch
sein festes Auftreten nicht nur die Würde seines Landes und Souveräns gewahrt,
sondern sicherlich der zu Uebergriffen so sehr geneigten französischen Politik schwere
Verlegenheiten bereitet. Man kennt noch nicht die Vorgänge bis zur vorgestern
stattgehabten fünften Sitzung, und weiß nur, daß der Pfortengesandte zu mehren
Malen veranlaßt war, dem Grafen Walcwski gegenüber die Drohung seiner sofortigen
Abreise auszusprechen. Was die Lage im Allgemeinen angeht, so ist Konstantinopel
wol kein sehr begünstigtes politisches Observatorium, um sie zu beurtheilen. In
Ihrer nähern Stellung zu den Drehpunkten der Ereignisse sind Sie dabei bevorzugter.
Darum hier nur einige Bemerkungen. Kein Umstand kann heute auffallender er¬
scheinen, und gibt mehr zu denken, als die kalte Ruhe, die Oestreich gegenüber den
lauten Provocationen Frankreichs bewahrt, und, wie es scheinen will, nicht ohne
Absicht zur Schau trägt. Niemals waren die Verhältnisse, dem Anschein nach, in
Italien und zum Westen überhaupt gespannter, und gleichzeitig Oestreich zu keiner
Zeit weniger daraus bedacht, durch Gegendemonstrationen zu imponiren. Den näher
und näher herandrängenden Gefahren eines Bruchs gegenüber bewahrt es seine
Stellung mit verschränkten Armen und ohne daß eine Bewegung irgend welcher
Art eine Unruhe verriethe. Aber gleichwol sind seine Maßregeln ohne Zweisel ge¬
nommen, und zwar derartig genommen, um sofort in Kraft zu treten, wenn
man derselben bedürfen wird. Sein Urlaubersystcm bewährt sich unter den obwal¬
tenden Verhältnissen schon im voraus vortrefflich, und ersetzt ihm zum Theil die
allerdings vollkommnere preußische Militärorganisation. Von dem aber, was es
bei einem etwaigen Zusammenstoß leisten wird, ist es dermaßen überzeugt und zugleich
in seinem Selbstgefühl gehoben, daß seine Frankreich cntgcgcngcwendcte Politik heute
keinen Augenblick geschwankt hat und den Eindruck einer Planmäßigkeit macht, deren
innere Consequenz auf dem Vollbcwußtscin des Vorhandenseins der Mittel zur Durch¬
führung beruht. Es kommt heute der Pforte nicht wenig zu Statten, diesen Ver¬
bündeten zur Seite zu haben; außerdem gewinnt der östreichische Einfluß im Orient
dadurch im entsprechenden Maße.

Man erwartet im Lause dieser Woche den neuernannten englischen Gesandten
Sir Henry Bulwer Lytton hierselbst; indeß ist es wahrscheinlich, daß derselbe erst
später eintreffen wird. Herr von Wildenbruck, der preußische Gesandte, ist etwas
leidend und wird wahrscheinlich einen kleinen Ausflug nach Varna oder Brussa an¬
treten. Herr von Thouvenel dürfte hier verbleiben; was Herrn von Butenieff, den
Gesandten Rußlands bei der hohen Pforte, angeht, so steht wol ziemlich fest, daß
er nur bis zum Herbst hier bleiben und darnach einen Nachfolger erhalten wird.
Seine Gemahlin, die Protestantin ist , und er, der der griechischen Kirche angehört,
neigen sich seit der Zeit seiner römischen Gesandtschaft sehr dem Katholicismus zu
und bekunden dies unter anderem hier am Orte durch die außerordentliche Theil¬
nahme und Fürsorge, welche sie den hiesigen französischen barmherzigen Schwestern


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Der Gegenstand der Konferenz ist nicht bekannt geworden, er kann aber nicht füg¬
lich weit abseits von der montenegrinischen Frage liegen. Eine Besprechung derselben
durch ein Plenum der Vertreter der Großmächte hat hier noch nicht begonnen und
wird auch wol kaum vor der Beendigung der pariser Konferenzen Statt haben.

Es bedarf meinerseits nicht der wiederholten Versicherung, daß man hier mit
der Haltung Fuad Paschas in einem hohen Maße zufrieden ist. Derselbe hat durch
sein festes Auftreten nicht nur die Würde seines Landes und Souveräns gewahrt,
sondern sicherlich der zu Uebergriffen so sehr geneigten französischen Politik schwere
Verlegenheiten bereitet. Man kennt noch nicht die Vorgänge bis zur vorgestern
stattgehabten fünften Sitzung, und weiß nur, daß der Pfortengesandte zu mehren
Malen veranlaßt war, dem Grafen Walcwski gegenüber die Drohung seiner sofortigen
Abreise auszusprechen. Was die Lage im Allgemeinen angeht, so ist Konstantinopel
wol kein sehr begünstigtes politisches Observatorium, um sie zu beurtheilen. In
Ihrer nähern Stellung zu den Drehpunkten der Ereignisse sind Sie dabei bevorzugter.
Darum hier nur einige Bemerkungen. Kein Umstand kann heute auffallender er¬
scheinen, und gibt mehr zu denken, als die kalte Ruhe, die Oestreich gegenüber den
lauten Provocationen Frankreichs bewahrt, und, wie es scheinen will, nicht ohne
Absicht zur Schau trägt. Niemals waren die Verhältnisse, dem Anschein nach, in
Italien und zum Westen überhaupt gespannter, und gleichzeitig Oestreich zu keiner
Zeit weniger daraus bedacht, durch Gegendemonstrationen zu imponiren. Den näher
und näher herandrängenden Gefahren eines Bruchs gegenüber bewahrt es seine
Stellung mit verschränkten Armen und ohne daß eine Bewegung irgend welcher
Art eine Unruhe verriethe. Aber gleichwol sind seine Maßregeln ohne Zweisel ge¬
nommen, und zwar derartig genommen, um sofort in Kraft zu treten, wenn
man derselben bedürfen wird. Sein Urlaubersystcm bewährt sich unter den obwal¬
tenden Verhältnissen schon im voraus vortrefflich, und ersetzt ihm zum Theil die
allerdings vollkommnere preußische Militärorganisation. Von dem aber, was es
bei einem etwaigen Zusammenstoß leisten wird, ist es dermaßen überzeugt und zugleich
in seinem Selbstgefühl gehoben, daß seine Frankreich cntgcgcngcwendcte Politik heute
keinen Augenblick geschwankt hat und den Eindruck einer Planmäßigkeit macht, deren
innere Consequenz auf dem Vollbcwußtscin des Vorhandenseins der Mittel zur Durch¬
führung beruht. Es kommt heute der Pforte nicht wenig zu Statten, diesen Ver¬
bündeten zur Seite zu haben; außerdem gewinnt der östreichische Einfluß im Orient
dadurch im entsprechenden Maße.

Man erwartet im Lause dieser Woche den neuernannten englischen Gesandten
Sir Henry Bulwer Lytton hierselbst; indeß ist es wahrscheinlich, daß derselbe erst
später eintreffen wird. Herr von Wildenbruck, der preußische Gesandte, ist etwas
leidend und wird wahrscheinlich einen kleinen Ausflug nach Varna oder Brussa an¬
treten. Herr von Thouvenel dürfte hier verbleiben; was Herrn von Butenieff, den
Gesandten Rußlands bei der hohen Pforte, angeht, so steht wol ziemlich fest, daß
er nur bis zum Herbst hier bleiben und darnach einen Nachfolger erhalten wird.
Seine Gemahlin, die Protestantin ist , und er, der der griechischen Kirche angehört,
neigen sich seit der Zeit seiner römischen Gesandtschaft sehr dem Katholicismus zu
und bekunden dies unter anderem hier am Orte durch die außerordentliche Theil¬
nahme und Fürsorge, welche sie den hiesigen französischen barmherzigen Schwestern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/83>, abgerufen am 22.07.2024.