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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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abstracte Politik machen wollen, während die concrete Wirklichkeit auf allen Seiten
mahnt und ruft! Drum organisirt euch und wählt! Bedenket, daß es sich gegen¬
wärtig nicht um Principienstreit, sondern um bestimmte praktische Aufgaben handelt.
Vereinigt euch daher mit allen wirklichen Freunden der Verfassung, mit allen, die
nicht das Sonderinteresse Einzelner oder einzelner Stände wollen, zu einer großen'
gewaltigen nationalen Partei, vor welcher die Reaction, wie Spreu vor dem Winde,
zerstieben wird. So wird die Entwicklung Preußens einen neuen, ungeahnten Auf¬
schwung nehmen; mit Recht wird es dann wieder "das Land der Intelligenz" heißen
und würdig an der Spitze Deutschlands stehen! Das ist unsere Meinung, und wir
erwarten, daß ihr unser freies unverblümtes Wort ruf nicht verübeln, sondern
allein eurer süddeutschen Gesinnungsgenossen würdig halten werdet."




Literatur.

Jean Law. Ein sinanzgcschichtlicher Versuch. Von I. E. Horn. Leipzig, Hein¬
rich Hübner. 1858. -- Eine sehr gelungene Darstellung der Finanzoperationen,
welche in den Jahren 1715 -- 20 Paris und ganz Frankreich in ein großes Irren¬
haus'zu verwandeln drohten. Der Verfasser, als volkswirthschaftlicher Schriftsteller
schon wiederholt ausgetreten, ist überall aus die Originalqucllen zurückgegangen und
schildert seinen Gegenstand bis ins Detail. Wir geben einige Notizen über die Art,
in welcher sich die wahnsinnige Agiotage der Rue Quincampoix geberdete!'

Der Anstoß und das Beispiel kamen von oben: die ersten Namen der fran¬
zösischen Geschichte, die Conti, die Bourbon, die La Force figurirten an der Spitze
der Agioteurs. Wie im Leben oft die Extreme sich berühren, scheint neben den Grand-
scigncurs das Volk der Lakaien, Kutscher und Knechte, zu den ersten "Glücklichen"
des Systems gehört zu haben. Sie thaten nach, was sie ihre Herrschaften thun
sahen; da sie deren Geheimnisse erhaschten, spielten auch sie aus sichere Faust.
In der "Straße" selbst hörte aller Rangunterschied auf. Prinzen und Lakaien,
Anwälte und Prälaten, Offiziere, Krämer und Handwerker, Mönche und Tagelöhner,
Dichter und Diebe, honnete Frauen und Freudenmädchen, Standesdamen und Köchin¬
nen: alles mit einem Worte jagte, rannte, tobte, schacherte hier wild durcheinander
vom frühesten Morgen bis in die späteste Nacht.

Jeder Fleck des gesegneten Bodens wurde mit Gold aufgewogen. Vorsichtige
Speculanten, welche rechtzeitig ganze Häuser gemiethet hatten, schlugen den
10--10("fachen Betrag ihrer Miethe durch Weiterverpachtung im Einzelnen heraus.
Ein Schuhflicker, welcher in einer an den Garten des berühmten Bankiers Tvurton
gelehnten Baracke arbeitete, bot seine Schemel den edlen Damen an, welche von
Schau- oder Speculationslust in die "Straße" geführt wurden; später lieferte er
Papier und Federn an die Speculanten, die ihre in die Millionen gehenden Ver¬
träge auf seinen Schemeln machten; der glückliche Schuhflicker zog aus diesem Doppcl-
erwerbe bis 200 L. des Tages. Andere machten glänzendere Geschäfte mit ihrem
-- Rücken; sie verwertheten ihn als wandelndes Schreibpult, aus dem die Börsen¬
männer inmitten des Straßcngcdrängcs ihre Vertrüge schrieben und unterzeichneten.
Ein gewisser Nauthia verschmähte es trotz seines Adels nicht, vom Ertrage dieser
sonderbaren Industrie glänzend zu leben; ein Soldat verdankte seinem breiten Schul-
tcrnpaar eine runde Summe, die ihn in den Stand setzte, sich vom Militär los-
und ein schönes Hcrrngut zu kaufen. Alle geraden Concnrrcnzrückcn wurden aber
von einem Buckel ausgestochen, dessen schüfe Fläche besondere Bequemlichkeit zum


abstracte Politik machen wollen, während die concrete Wirklichkeit auf allen Seiten
mahnt und ruft! Drum organisirt euch und wählt! Bedenket, daß es sich gegen¬
wärtig nicht um Principienstreit, sondern um bestimmte praktische Aufgaben handelt.
Vereinigt euch daher mit allen wirklichen Freunden der Verfassung, mit allen, die
nicht das Sonderinteresse Einzelner oder einzelner Stände wollen, zu einer großen'
gewaltigen nationalen Partei, vor welcher die Reaction, wie Spreu vor dem Winde,
zerstieben wird. So wird die Entwicklung Preußens einen neuen, ungeahnten Auf¬
schwung nehmen; mit Recht wird es dann wieder „das Land der Intelligenz" heißen
und würdig an der Spitze Deutschlands stehen! Das ist unsere Meinung, und wir
erwarten, daß ihr unser freies unverblümtes Wort ruf nicht verübeln, sondern
allein eurer süddeutschen Gesinnungsgenossen würdig halten werdet."




Literatur.

Jean Law. Ein sinanzgcschichtlicher Versuch. Von I. E. Horn. Leipzig, Hein¬
rich Hübner. 1858. — Eine sehr gelungene Darstellung der Finanzoperationen,
welche in den Jahren 1715 — 20 Paris und ganz Frankreich in ein großes Irren¬
haus'zu verwandeln drohten. Der Verfasser, als volkswirthschaftlicher Schriftsteller
schon wiederholt ausgetreten, ist überall aus die Originalqucllen zurückgegangen und
schildert seinen Gegenstand bis ins Detail. Wir geben einige Notizen über die Art,
in welcher sich die wahnsinnige Agiotage der Rue Quincampoix geberdete!'

Der Anstoß und das Beispiel kamen von oben: die ersten Namen der fran¬
zösischen Geschichte, die Conti, die Bourbon, die La Force figurirten an der Spitze
der Agioteurs. Wie im Leben oft die Extreme sich berühren, scheint neben den Grand-
scigncurs das Volk der Lakaien, Kutscher und Knechte, zu den ersten „Glücklichen"
des Systems gehört zu haben. Sie thaten nach, was sie ihre Herrschaften thun
sahen; da sie deren Geheimnisse erhaschten, spielten auch sie aus sichere Faust.
In der „Straße" selbst hörte aller Rangunterschied auf. Prinzen und Lakaien,
Anwälte und Prälaten, Offiziere, Krämer und Handwerker, Mönche und Tagelöhner,
Dichter und Diebe, honnete Frauen und Freudenmädchen, Standesdamen und Köchin¬
nen: alles mit einem Worte jagte, rannte, tobte, schacherte hier wild durcheinander
vom frühesten Morgen bis in die späteste Nacht.

Jeder Fleck des gesegneten Bodens wurde mit Gold aufgewogen. Vorsichtige
Speculanten, welche rechtzeitig ganze Häuser gemiethet hatten, schlugen den
10—10(»fachen Betrag ihrer Miethe durch Weiterverpachtung im Einzelnen heraus.
Ein Schuhflicker, welcher in einer an den Garten des berühmten Bankiers Tvurton
gelehnten Baracke arbeitete, bot seine Schemel den edlen Damen an, welche von
Schau- oder Speculationslust in die „Straße" geführt wurden; später lieferte er
Papier und Federn an die Speculanten, die ihre in die Millionen gehenden Ver¬
träge auf seinen Schemeln machten; der glückliche Schuhflicker zog aus diesem Doppcl-
erwerbe bis 200 L. des Tages. Andere machten glänzendere Geschäfte mit ihrem
— Rücken; sie verwertheten ihn als wandelndes Schreibpult, aus dem die Börsen¬
männer inmitten des Straßcngcdrängcs ihre Vertrüge schrieben und unterzeichneten.
Ein gewisser Nauthia verschmähte es trotz seines Adels nicht, vom Ertrage dieser
sonderbaren Industrie glänzend zu leben; ein Soldat verdankte seinem breiten Schul-
tcrnpaar eine runde Summe, die ihn in den Stand setzte, sich vom Militär los-
und ein schönes Hcrrngut zu kaufen. Alle geraden Concnrrcnzrückcn wurden aber
von einem Buckel ausgestochen, dessen schüfe Fläche besondere Bequemlichkeit zum


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[0447] abstracte Politik machen wollen, während die concrete Wirklichkeit auf allen Seiten mahnt und ruft! Drum organisirt euch und wählt! Bedenket, daß es sich gegen¬ wärtig nicht um Principienstreit, sondern um bestimmte praktische Aufgaben handelt. Vereinigt euch daher mit allen wirklichen Freunden der Verfassung, mit allen, die nicht das Sonderinteresse Einzelner oder einzelner Stände wollen, zu einer großen' gewaltigen nationalen Partei, vor welcher die Reaction, wie Spreu vor dem Winde, zerstieben wird. So wird die Entwicklung Preußens einen neuen, ungeahnten Auf¬ schwung nehmen; mit Recht wird es dann wieder „das Land der Intelligenz" heißen und würdig an der Spitze Deutschlands stehen! Das ist unsere Meinung, und wir erwarten, daß ihr unser freies unverblümtes Wort ruf nicht verübeln, sondern allein eurer süddeutschen Gesinnungsgenossen würdig halten werdet." Literatur. Jean Law. Ein sinanzgcschichtlicher Versuch. Von I. E. Horn. Leipzig, Hein¬ rich Hübner. 1858. — Eine sehr gelungene Darstellung der Finanzoperationen, welche in den Jahren 1715 — 20 Paris und ganz Frankreich in ein großes Irren¬ haus'zu verwandeln drohten. Der Verfasser, als volkswirthschaftlicher Schriftsteller schon wiederholt ausgetreten, ist überall aus die Originalqucllen zurückgegangen und schildert seinen Gegenstand bis ins Detail. Wir geben einige Notizen über die Art, in welcher sich die wahnsinnige Agiotage der Rue Quincampoix geberdete!' Der Anstoß und das Beispiel kamen von oben: die ersten Namen der fran¬ zösischen Geschichte, die Conti, die Bourbon, die La Force figurirten an der Spitze der Agioteurs. Wie im Leben oft die Extreme sich berühren, scheint neben den Grand- scigncurs das Volk der Lakaien, Kutscher und Knechte, zu den ersten „Glücklichen" des Systems gehört zu haben. Sie thaten nach, was sie ihre Herrschaften thun sahen; da sie deren Geheimnisse erhaschten, spielten auch sie aus sichere Faust. In der „Straße" selbst hörte aller Rangunterschied auf. Prinzen und Lakaien, Anwälte und Prälaten, Offiziere, Krämer und Handwerker, Mönche und Tagelöhner, Dichter und Diebe, honnete Frauen und Freudenmädchen, Standesdamen und Köchin¬ nen: alles mit einem Worte jagte, rannte, tobte, schacherte hier wild durcheinander vom frühesten Morgen bis in die späteste Nacht. Jeder Fleck des gesegneten Bodens wurde mit Gold aufgewogen. Vorsichtige Speculanten, welche rechtzeitig ganze Häuser gemiethet hatten, schlugen den 10—10(»fachen Betrag ihrer Miethe durch Weiterverpachtung im Einzelnen heraus. Ein Schuhflicker, welcher in einer an den Garten des berühmten Bankiers Tvurton gelehnten Baracke arbeitete, bot seine Schemel den edlen Damen an, welche von Schau- oder Speculationslust in die „Straße" geführt wurden; später lieferte er Papier und Federn an die Speculanten, die ihre in die Millionen gehenden Ver¬ träge auf seinen Schemeln machten; der glückliche Schuhflicker zog aus diesem Doppcl- erwerbe bis 200 L. des Tages. Andere machten glänzendere Geschäfte mit ihrem — Rücken; sie verwertheten ihn als wandelndes Schreibpult, aus dem die Börsen¬ männer inmitten des Straßcngcdrängcs ihre Vertrüge schrieben und unterzeichneten. Ein gewisser Nauthia verschmähte es trotz seines Adels nicht, vom Ertrage dieser sonderbaren Industrie glänzend zu leben; ein Soldat verdankte seinem breiten Schul- tcrnpaar eine runde Summe, die ihn in den Stand setzte, sich vom Militär los- und ein schönes Hcrrngut zu kaufen. Alle geraden Concnrrcnzrückcn wurden aber von einem Buckel ausgestochen, dessen schüfe Fläche besondere Bequemlichkeit zum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/447>, abgerufen am 03.07.2024.