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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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tertias bey dem heutigen Pfingstbier wohl betrachtet, wie unaußsprcchlich, wie un¬
außsprcchlich groß die Pein der Verdammten in der Hölle sey, damit Ihr nach
eurem Tode nicht hinein kommet, und es im Wercke nicht mehr erfahret, alß auß
meinen Worten, was Hölle sey und was Ewig sey. Gott behüte Euch in Gna¬
den dafür; seinem H. Nahmen sei Lob, Ehr, Preiß und Danck gesagt, jetzt und in
Ewigkeit. Amen." . ,

Die Reformen des osmanischen Reiches, mit besonderer Berücksichtigung
des Verhältnisses der Christen des Orients zur türkischen Herrschaft von F. Eich¬
mann. Berlin, Niolcnsche Buchhandlung. 1858. -- Die Aufgabe, welche sich der
Verfasser stellt, ist eine Beleuchtung der neuesten Reformbestrebungen der Pforte
aus dem doppelten Gesichtspunkte, der sich einerseits aus dem durch eine lange Ver¬
gangenheit starken Princip der Trennung der Racen, andererseits aus der Tendenz der
türkischen Staatsmänner ergiebt, durch die Civilisation diese Racen zu verschmelzen und
um die nach europäischen Begriffen umgestaltete Souveränetät des Sultans zu einen,
neuen Staate zu vereinigen. Er schildert zu dem Zwecke zunächst die Zustände
der griechischen Kirche in der Türkei, die Beziehungen des konstantinopolitanischen
Patriarchats zur osmanischen Regierung einerseits und zu der gesammten ortho¬
doxen Bevölkerung andererseits u. s. w., wobei nachgewiesen wird, daß die Grie¬
chen selbst die Schuld tragen, wenn viele ihnen verliehene Rechte von der Pforte
nicht beachtet werden. Dann erörtert das zweite Capitel mit großer diplomatischer
Feinheit und Klarheit die Stellung und Bedeutung Rußlands zum Orient und
namentlich dessen Beziehung zur griechischen Kirche. Das dritte, welches die römisch-
katholische Kirche im Morgenland und den Einfluß, den Frankreich bisher durch sie
auf jene Länder ausübte, ins Auge saßt, gibt sehr beachtenswerthe Mittheilungen
über die verschiedenen christlichen Gemeinschaften des Orients, welche die Oberhoheit
des Papstes anerkennen. Dann folgt ein, Capitel über die heiligen Stätten, ein
Punkt, der, mit entschiedenster Sachkenntniß und großer Uebersichtlichkeit behandelt,
uns hier in einer Klarheit entgegentritt, die von keiner uns bekannten Darstellung
dieser Angelegenheit erreicht wird. Dasselbe gilt von der Weise, in welcher im
nächsten Abschnitt die Stellung, die England zur orientalischen Frage einnimmt,
besprochen wird, und wo namentlich das Porträt, welches Hr. Eichmann von dem
großen Staatsmann entwitft, der die britischen Interessen im Orient bis zu Ende
des vorigen Jahres in Stambul vertrat, als ungemein getroffen bezeichnet werden
muß. Das sechste Capitel führt uns in anschaulicher und allgemein verständlicher
Darstellung die Geschichte und die Bedeutung der wiener Note von 1853 vor Augen.
Das siebente und letzte endlich, welches das umfangreichste ist, gibt eine augen¬
scheinlich auf sorgfältiger Prüfung der einzelnen Bestimmungen beruhende Analyse
des Hat Humayun von 1856. Angefügt ist eine lehrreiche Erörterung des finan¬
ziellen Zustandes des osmanischen Reiches. . Ein Urtheil über die Zukunft gibt der
Verfasser nicht, oder nur andeutend in der Einleitung. Sein Zweck scheint lediglich
der gewesen zu sein, den Leser durch ruhige, leidenschaftslose Betrachtung zu einem
eignen Urtheil zu befähigen. Er erzählt nur, schildert und setzt auseinander. Das
Urtheil aber, welches wir aus der Lectüre des Buches schöpfen, welches wir bis¬
weilen zwischen den Zeilen lesen, ist, daß es in der bisherigen Weise nicht fortgehen
kann, daß auch die letzten Spuren des Islam, sofern er zugleich den Staat und


tertias bey dem heutigen Pfingstbier wohl betrachtet, wie unaußsprcchlich, wie un¬
außsprcchlich groß die Pein der Verdammten in der Hölle sey, damit Ihr nach
eurem Tode nicht hinein kommet, und es im Wercke nicht mehr erfahret, alß auß
meinen Worten, was Hölle sey und was Ewig sey. Gott behüte Euch in Gna¬
den dafür; seinem H. Nahmen sei Lob, Ehr, Preiß und Danck gesagt, jetzt und in
Ewigkeit. Amen." . ,

Die Reformen des osmanischen Reiches, mit besonderer Berücksichtigung
des Verhältnisses der Christen des Orients zur türkischen Herrschaft von F. Eich¬
mann. Berlin, Niolcnsche Buchhandlung. 1858. — Die Aufgabe, welche sich der
Verfasser stellt, ist eine Beleuchtung der neuesten Reformbestrebungen der Pforte
aus dem doppelten Gesichtspunkte, der sich einerseits aus dem durch eine lange Ver¬
gangenheit starken Princip der Trennung der Racen, andererseits aus der Tendenz der
türkischen Staatsmänner ergiebt, durch die Civilisation diese Racen zu verschmelzen und
um die nach europäischen Begriffen umgestaltete Souveränetät des Sultans zu einen,
neuen Staate zu vereinigen. Er schildert zu dem Zwecke zunächst die Zustände
der griechischen Kirche in der Türkei, die Beziehungen des konstantinopolitanischen
Patriarchats zur osmanischen Regierung einerseits und zu der gesammten ortho¬
doxen Bevölkerung andererseits u. s. w., wobei nachgewiesen wird, daß die Grie¬
chen selbst die Schuld tragen, wenn viele ihnen verliehene Rechte von der Pforte
nicht beachtet werden. Dann erörtert das zweite Capitel mit großer diplomatischer
Feinheit und Klarheit die Stellung und Bedeutung Rußlands zum Orient und
namentlich dessen Beziehung zur griechischen Kirche. Das dritte, welches die römisch-
katholische Kirche im Morgenland und den Einfluß, den Frankreich bisher durch sie
auf jene Länder ausübte, ins Auge saßt, gibt sehr beachtenswerthe Mittheilungen
über die verschiedenen christlichen Gemeinschaften des Orients, welche die Oberhoheit
des Papstes anerkennen. Dann folgt ein, Capitel über die heiligen Stätten, ein
Punkt, der, mit entschiedenster Sachkenntniß und großer Uebersichtlichkeit behandelt,
uns hier in einer Klarheit entgegentritt, die von keiner uns bekannten Darstellung
dieser Angelegenheit erreicht wird. Dasselbe gilt von der Weise, in welcher im
nächsten Abschnitt die Stellung, die England zur orientalischen Frage einnimmt,
besprochen wird, und wo namentlich das Porträt, welches Hr. Eichmann von dem
großen Staatsmann entwitft, der die britischen Interessen im Orient bis zu Ende
des vorigen Jahres in Stambul vertrat, als ungemein getroffen bezeichnet werden
muß. Das sechste Capitel führt uns in anschaulicher und allgemein verständlicher
Darstellung die Geschichte und die Bedeutung der wiener Note von 1853 vor Augen.
Das siebente und letzte endlich, welches das umfangreichste ist, gibt eine augen¬
scheinlich auf sorgfältiger Prüfung der einzelnen Bestimmungen beruhende Analyse
des Hat Humayun von 1856. Angefügt ist eine lehrreiche Erörterung des finan¬
ziellen Zustandes des osmanischen Reiches. . Ein Urtheil über die Zukunft gibt der
Verfasser nicht, oder nur andeutend in der Einleitung. Sein Zweck scheint lediglich
der gewesen zu sein, den Leser durch ruhige, leidenschaftslose Betrachtung zu einem
eignen Urtheil zu befähigen. Er erzählt nur, schildert und setzt auseinander. Das
Urtheil aber, welches wir aus der Lectüre des Buches schöpfen, welches wir bis¬
weilen zwischen den Zeilen lesen, ist, daß es in der bisherigen Weise nicht fortgehen
kann, daß auch die letzten Spuren des Islam, sofern er zugleich den Staat und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/207>, abgerufen am 22.07.2024.