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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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das Recht umfaßt, keine bleibende Stätte in Europa haben, daß sie vor dem Geiste
der Civilisation, welche aus dem Christenthum entsprungen ist, immer mehr ver¬
dorren, immer wesenloser und unhaltbarer werden, und daß der Pforte durchaus
keine andere Wahl gelassen ist, als gänzlicher Zusammensturz der morschen Pfeiler,
die sie bisher stützten, oder Neubau von Grund aus mit vorzugsweise!.- Benutzung
der christlichen Elemente im Reiche. Jener Zusammensturz ohne diesen gründlichen
Neubau ist dem Verfasser eine unausbleibliche Gewißheit, das Gelingen des Neubaus
aber scheint ihm nur eine Möglichkeit zu sein, die schwere Zweifel und Bedenken zu¬
läßt, und dieser Meinung sind gegenwärtig wol alle, welche diese Frage zum
Gegenstand ernsten Nachdenkens gemacht haben. Angehängt sind dem Buch alle
einschlagenden Gesetze und Erlasse.

Die arbeitenden Classen und das Associationswesen in Deutsch¬
land von H. Schulze-Delitsch. Leipzig, Verlag von Gustav Mayer. 1858. -- Der
bekannte rüstige Arbeiter auf dem Felde der socialen Frage liefert in diesen Blättern
in einer Umarbeitung von Aufsätzen, die er zuerst in den "Grenzboten" veröffent¬
lichte, ein Programm zu einem Kongreß, der den praktischen Bestrebungen auf socia¬
lem Gebiet einen Mittelpunkt für ganz Deutschland geben soll, und für dessen
Zustandekommen er begründete Hoffnung hegt. Er zeigt zunächst die Quellen des
Nothstandes der arbeitenden Classen, widerlegt sodann mit Gründen, welche den Kenner
der Sache zeigen, die vielempfohlenen Mittel der Abhilfe, die in der Rückkehr zu
den frühern Gewerbsbeschrünkungcn, in der Assecuranz u. s. w. liegen sollen, be¬
weist hieraus, daß allein die Association das Uebel heben kann, führt dann die
Arbeiterassociationcn in Frankreich, England und Deutschland als Beispiele an, daß
wirklich schon Bedeutendes in dieser Richtung geleistet worden ist, und bespricht
schließlich den letzten Wohlthätigkeitscongreß in Frankfurt als Keim des von ihm
gewünschten deutschen Congresses für "Selbsthilfe durch Association". Wir brauchen
unsre Leser nicht daran zu erinnern, daß der angedeutete Inhalt der Schrift im
Wesentlichen auch zum Glaubensbekenntnis der Grenzboten gehört, und haben sie
nur aufzufordern, die von uns in dieser Beziehung vertretene Meinung in ihren
Kreisen nach Kräften zu verbreiten und verwirklichen zu helfen. --

Nach Norwegen! Von Friedrich Mehwald. Leipzig, 1858. -- Der Verfasser
möchte die Blicke der deutschen Touristenwelt auf die skandinavische Gebirgswelt
lenken und gibt zu dem Zweck nach Erfahrungen, die er in den Jahren 1855, 185K
und 1857 machte, eine recht anschauliche Beschreibung von Land und Leuten, Thie¬
ren, Pflanzen, politischen und kirchlichen Verhältnissen, Wissenschaft und Kunst in
Norwegen. Als zweiter Theil ist ein kurzer Wegweiser durch das Land hinzu¬
gefügt. Als Ergänzung dessen, was hier über den äußersten Norden gesagt
ist, mag man die in demselben Verlag erschienene "Winter reise durch Lapp-
land" von Bauart Taylor, deutsch bearbeitet von Fr. Coßmann, ansehen. Der
Verfasser ist der bekannte amerikanische Tourist, der im Feuillctonistenstil nun bereits
Schilderungen aus allen fünf Welttheilen, aus Nubien und Japan, Indien und
Mexiko geliefert hat.




Verantwortlicher Redacteur: v, Mo riß Busch -- Verlag von F. L. Herdig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

das Recht umfaßt, keine bleibende Stätte in Europa haben, daß sie vor dem Geiste
der Civilisation, welche aus dem Christenthum entsprungen ist, immer mehr ver¬
dorren, immer wesenloser und unhaltbarer werden, und daß der Pforte durchaus
keine andere Wahl gelassen ist, als gänzlicher Zusammensturz der morschen Pfeiler,
die sie bisher stützten, oder Neubau von Grund aus mit vorzugsweise!.- Benutzung
der christlichen Elemente im Reiche. Jener Zusammensturz ohne diesen gründlichen
Neubau ist dem Verfasser eine unausbleibliche Gewißheit, das Gelingen des Neubaus
aber scheint ihm nur eine Möglichkeit zu sein, die schwere Zweifel und Bedenken zu¬
läßt, und dieser Meinung sind gegenwärtig wol alle, welche diese Frage zum
Gegenstand ernsten Nachdenkens gemacht haben. Angehängt sind dem Buch alle
einschlagenden Gesetze und Erlasse.

Die arbeitenden Classen und das Associationswesen in Deutsch¬
land von H. Schulze-Delitsch. Leipzig, Verlag von Gustav Mayer. 1858. — Der
bekannte rüstige Arbeiter auf dem Felde der socialen Frage liefert in diesen Blättern
in einer Umarbeitung von Aufsätzen, die er zuerst in den „Grenzboten" veröffent¬
lichte, ein Programm zu einem Kongreß, der den praktischen Bestrebungen auf socia¬
lem Gebiet einen Mittelpunkt für ganz Deutschland geben soll, und für dessen
Zustandekommen er begründete Hoffnung hegt. Er zeigt zunächst die Quellen des
Nothstandes der arbeitenden Classen, widerlegt sodann mit Gründen, welche den Kenner
der Sache zeigen, die vielempfohlenen Mittel der Abhilfe, die in der Rückkehr zu
den frühern Gewerbsbeschrünkungcn, in der Assecuranz u. s. w. liegen sollen, be¬
weist hieraus, daß allein die Association das Uebel heben kann, führt dann die
Arbeiterassociationcn in Frankreich, England und Deutschland als Beispiele an, daß
wirklich schon Bedeutendes in dieser Richtung geleistet worden ist, und bespricht
schließlich den letzten Wohlthätigkeitscongreß in Frankfurt als Keim des von ihm
gewünschten deutschen Congresses für „Selbsthilfe durch Association". Wir brauchen
unsre Leser nicht daran zu erinnern, daß der angedeutete Inhalt der Schrift im
Wesentlichen auch zum Glaubensbekenntnis der Grenzboten gehört, und haben sie
nur aufzufordern, die von uns in dieser Beziehung vertretene Meinung in ihren
Kreisen nach Kräften zu verbreiten und verwirklichen zu helfen. —

Nach Norwegen! Von Friedrich Mehwald. Leipzig, 1858. — Der Verfasser
möchte die Blicke der deutschen Touristenwelt auf die skandinavische Gebirgswelt
lenken und gibt zu dem Zweck nach Erfahrungen, die er in den Jahren 1855, 185K
und 1857 machte, eine recht anschauliche Beschreibung von Land und Leuten, Thie¬
ren, Pflanzen, politischen und kirchlichen Verhältnissen, Wissenschaft und Kunst in
Norwegen. Als zweiter Theil ist ein kurzer Wegweiser durch das Land hinzu¬
gefügt. Als Ergänzung dessen, was hier über den äußersten Norden gesagt
ist, mag man die in demselben Verlag erschienene „Winter reise durch Lapp-
land" von Bauart Taylor, deutsch bearbeitet von Fr. Coßmann, ansehen. Der
Verfasser ist der bekannte amerikanische Tourist, der im Feuillctonistenstil nun bereits
Schilderungen aus allen fünf Welttheilen, aus Nubien und Japan, Indien und
Mexiko geliefert hat.




Verantwortlicher Redacteur: v, Mo riß Busch — Verlag von F. L. Herdig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0208] das Recht umfaßt, keine bleibende Stätte in Europa haben, daß sie vor dem Geiste der Civilisation, welche aus dem Christenthum entsprungen ist, immer mehr ver¬ dorren, immer wesenloser und unhaltbarer werden, und daß der Pforte durchaus keine andere Wahl gelassen ist, als gänzlicher Zusammensturz der morschen Pfeiler, die sie bisher stützten, oder Neubau von Grund aus mit vorzugsweise!.- Benutzung der christlichen Elemente im Reiche. Jener Zusammensturz ohne diesen gründlichen Neubau ist dem Verfasser eine unausbleibliche Gewißheit, das Gelingen des Neubaus aber scheint ihm nur eine Möglichkeit zu sein, die schwere Zweifel und Bedenken zu¬ läßt, und dieser Meinung sind gegenwärtig wol alle, welche diese Frage zum Gegenstand ernsten Nachdenkens gemacht haben. Angehängt sind dem Buch alle einschlagenden Gesetze und Erlasse. Die arbeitenden Classen und das Associationswesen in Deutsch¬ land von H. Schulze-Delitsch. Leipzig, Verlag von Gustav Mayer. 1858. — Der bekannte rüstige Arbeiter auf dem Felde der socialen Frage liefert in diesen Blättern in einer Umarbeitung von Aufsätzen, die er zuerst in den „Grenzboten" veröffent¬ lichte, ein Programm zu einem Kongreß, der den praktischen Bestrebungen auf socia¬ lem Gebiet einen Mittelpunkt für ganz Deutschland geben soll, und für dessen Zustandekommen er begründete Hoffnung hegt. Er zeigt zunächst die Quellen des Nothstandes der arbeitenden Classen, widerlegt sodann mit Gründen, welche den Kenner der Sache zeigen, die vielempfohlenen Mittel der Abhilfe, die in der Rückkehr zu den frühern Gewerbsbeschrünkungcn, in der Assecuranz u. s. w. liegen sollen, be¬ weist hieraus, daß allein die Association das Uebel heben kann, führt dann die Arbeiterassociationcn in Frankreich, England und Deutschland als Beispiele an, daß wirklich schon Bedeutendes in dieser Richtung geleistet worden ist, und bespricht schließlich den letzten Wohlthätigkeitscongreß in Frankfurt als Keim des von ihm gewünschten deutschen Congresses für „Selbsthilfe durch Association". Wir brauchen unsre Leser nicht daran zu erinnern, daß der angedeutete Inhalt der Schrift im Wesentlichen auch zum Glaubensbekenntnis der Grenzboten gehört, und haben sie nur aufzufordern, die von uns in dieser Beziehung vertretene Meinung in ihren Kreisen nach Kräften zu verbreiten und verwirklichen zu helfen. — Nach Norwegen! Von Friedrich Mehwald. Leipzig, 1858. — Der Verfasser möchte die Blicke der deutschen Touristenwelt auf die skandinavische Gebirgswelt lenken und gibt zu dem Zweck nach Erfahrungen, die er in den Jahren 1855, 185K und 1857 machte, eine recht anschauliche Beschreibung von Land und Leuten, Thie¬ ren, Pflanzen, politischen und kirchlichen Verhältnissen, Wissenschaft und Kunst in Norwegen. Als zweiter Theil ist ein kurzer Wegweiser durch das Land hinzu¬ gefügt. Als Ergänzung dessen, was hier über den äußersten Norden gesagt ist, mag man die in demselben Verlag erschienene „Winter reise durch Lapp- land" von Bauart Taylor, deutsch bearbeitet von Fr. Coßmann, ansehen. Der Verfasser ist der bekannte amerikanische Tourist, der im Feuillctonistenstil nun bereits Schilderungen aus allen fünf Welttheilen, aus Nubien und Japan, Indien und Mexiko geliefert hat. Verantwortlicher Redacteur: v, Mo riß Busch — Verlag von F. L. Herdig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/208>, abgerufen am 22.07.2024.