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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Zur nähern Erläuterung schrieb Baader, 28. April 1827, an den Bischof Eylert:
"Es würde mir leid thun, falls der geringste Verdacht von persönlichen Neben¬
absichten, oder wol gar der Umstand, daß ich zur römisch-katholischen Kon¬
fession, als in derselben geboren, gehöre, die Aufmerksamkeit auf die
Sache schwächen könnte, denn es ist wol keinem Zweifel unterworfen, daß,
wenn diese neologischen, protestantischen Kirchenlehrer fortführen in ihrem anti-
evangelischen Unglaubensbekenntniß, grade sie eS wären, welche hiemit den Rö¬
mern Wege und Thüren öffneten, indem die protestantische Kirche, nachdem sie
aufgehört haben würde, christlich zu sein, sich gegen die sodann allein noch
christliche römische nicht mehr erhalten könnte. Die römischen Curialisten sehen
darum den dermaligen Verfall der protestantischen Kirche ganz ruhig an, und
sind weit entfernt, ihm Einhalt zu thun, weil sie ja auf ihn die Hoffnung der
Wiedererlangung ihrer ehemaligen Alleinherrschaft stützen." "Minder die sitt-
liche Korruption der hohen Klerisei als ihre Unwissenheit war eS, an der sich
in neuern Zeiten die ganze Maschinerie des AntichristianiSmus mit Erfolg
entwickeln konnte. Es ist Pflicht der Theologen, zu jeder Zeit durch die That
zu beweisen, daß jene Behauptung der Frommen und Nichtfrommen unserer
Zeit blasphemisch ist, nämlich: daß der Mensch als vernünftig zwar überall
wissen solle, was er thut, daß er aber nur bei seinem religiösen Thun nicht
wissen dürfe, könne, und auch nicht zu wissen brauche, waS er thut." An
Varnhagen schreibt er, 25. Mai 1824: "Es macht mir Vergnügen, daß ich
hier, - obschon von Geburt Katholik, zur Fortificirung des Protestantismus,
als deS großen Unterhauses (tünamlire clef communes) der Kirche, nicht un¬
wesentlich höchsten Orts gewirkt habe. Denn aus diesem Gesichtspunkt ist per
Protestantismus kirchlich politisch zu fassen, und ebenso sehr gegen Despotie
als gegen Sansculottismus zu bewahren. Denn daS allein wollte der Him¬
mel (nicht die Menschen'" mit der Reformation: daß die Kirche damit sich con-
stituiren sollte."") Ausführlicher wird in einer öffentlichen Rechtfertigung



*) Damit vergleiche man in dem (1828--32) gegen Schilling gerichteten Aufsich folgende
Stelle. "Schelling prophezeite uns für die christliche Religion am Ende seiner OsseubarungS-
lheorie das Schicksal, daß, nachdem der Kampf zwischen dem Christenthum an sich d. h.
der katholischen Kirche oder Petrus, und zwischen der Kirche für sich d, h. der protestan¬
tischen Kirche oder Paulus, lauge genug gedauert haben werde, sie endlich beide in der jo-
hcmnitischen Kirche ihren ewigen Frieden und ihre Hochzeit feiern würden, womit also insi-
nuirt wird, daß beide, die Katholiken wie die Protestanten, als solche nicht schon bet sich
d. h. bei vollen Sinnen seien. . - . Was mir bei dieser Prophezeihung am meisten gefiel, war
ein junger katholischer Theolog, welcher ganz entzückt von dieser philosopischen Apokalypse sich
gegen mich aussprach. und also auch einer von jenen vielen seiner Brüder war, die sich
so weit übertölpeln ließen, den Protestantismus als eine und zwar wesent¬
liche Form der christlichen Kirche und als diese ergänzend zu betrachten, "ut
welche also die Difformation nicht mehr erkennen und wissen, die leider durch diese Reforma¬
tion das gesammte Christenthum erlitt." -- Ferner in einem Schreiben an den Minister
v. Schenk, 26. Aug. 1830: "Hofrath Schelling meint, daß es nichts tauge, wenn Katho-
59*

Zur nähern Erläuterung schrieb Baader, 28. April 1827, an den Bischof Eylert:
„Es würde mir leid thun, falls der geringste Verdacht von persönlichen Neben¬
absichten, oder wol gar der Umstand, daß ich zur römisch-katholischen Kon¬
fession, als in derselben geboren, gehöre, die Aufmerksamkeit auf die
Sache schwächen könnte, denn es ist wol keinem Zweifel unterworfen, daß,
wenn diese neologischen, protestantischen Kirchenlehrer fortführen in ihrem anti-
evangelischen Unglaubensbekenntniß, grade sie eS wären, welche hiemit den Rö¬
mern Wege und Thüren öffneten, indem die protestantische Kirche, nachdem sie
aufgehört haben würde, christlich zu sein, sich gegen die sodann allein noch
christliche römische nicht mehr erhalten könnte. Die römischen Curialisten sehen
darum den dermaligen Verfall der protestantischen Kirche ganz ruhig an, und
sind weit entfernt, ihm Einhalt zu thun, weil sie ja auf ihn die Hoffnung der
Wiedererlangung ihrer ehemaligen Alleinherrschaft stützen." „Minder die sitt-
liche Korruption der hohen Klerisei als ihre Unwissenheit war eS, an der sich
in neuern Zeiten die ganze Maschinerie des AntichristianiSmus mit Erfolg
entwickeln konnte. Es ist Pflicht der Theologen, zu jeder Zeit durch die That
zu beweisen, daß jene Behauptung der Frommen und Nichtfrommen unserer
Zeit blasphemisch ist, nämlich: daß der Mensch als vernünftig zwar überall
wissen solle, was er thut, daß er aber nur bei seinem religiösen Thun nicht
wissen dürfe, könne, und auch nicht zu wissen brauche, waS er thut." An
Varnhagen schreibt er, 25. Mai 1824: „Es macht mir Vergnügen, daß ich
hier, - obschon von Geburt Katholik, zur Fortificirung des Protestantismus,
als deS großen Unterhauses (tünamlire clef communes) der Kirche, nicht un¬
wesentlich höchsten Orts gewirkt habe. Denn aus diesem Gesichtspunkt ist per
Protestantismus kirchlich politisch zu fassen, und ebenso sehr gegen Despotie
als gegen Sansculottismus zu bewahren. Denn daS allein wollte der Him¬
mel (nicht die Menschen'» mit der Reformation: daß die Kirche damit sich con-
stituiren sollte."") Ausführlicher wird in einer öffentlichen Rechtfertigung



*) Damit vergleiche man in dem (1828—32) gegen Schilling gerichteten Aufsich folgende
Stelle. „Schelling prophezeite uns für die christliche Religion am Ende seiner OsseubarungS-
lheorie das Schicksal, daß, nachdem der Kampf zwischen dem Christenthum an sich d. h.
der katholischen Kirche oder Petrus, und zwischen der Kirche für sich d, h. der protestan¬
tischen Kirche oder Paulus, lauge genug gedauert haben werde, sie endlich beide in der jo-
hcmnitischen Kirche ihren ewigen Frieden und ihre Hochzeit feiern würden, womit also insi-
nuirt wird, daß beide, die Katholiken wie die Protestanten, als solche nicht schon bet sich
d. h. bei vollen Sinnen seien. . - . Was mir bei dieser Prophezeihung am meisten gefiel, war
ein junger katholischer Theolog, welcher ganz entzückt von dieser philosopischen Apokalypse sich
gegen mich aussprach. und also auch einer von jenen vielen seiner Brüder war, die sich
so weit übertölpeln ließen, den Protestantismus als eine und zwar wesent¬
liche Form der christlichen Kirche und als diese ergänzend zu betrachten, »ut
welche also die Difformation nicht mehr erkennen und wissen, die leider durch diese Reforma¬
tion das gesammte Christenthum erlitt." — Ferner in einem Schreiben an den Minister
v. Schenk, 26. Aug. 1830: „Hofrath Schelling meint, daß es nichts tauge, wenn Katho-
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[0475] Zur nähern Erläuterung schrieb Baader, 28. April 1827, an den Bischof Eylert: „Es würde mir leid thun, falls der geringste Verdacht von persönlichen Neben¬ absichten, oder wol gar der Umstand, daß ich zur römisch-katholischen Kon¬ fession, als in derselben geboren, gehöre, die Aufmerksamkeit auf die Sache schwächen könnte, denn es ist wol keinem Zweifel unterworfen, daß, wenn diese neologischen, protestantischen Kirchenlehrer fortführen in ihrem anti- evangelischen Unglaubensbekenntniß, grade sie eS wären, welche hiemit den Rö¬ mern Wege und Thüren öffneten, indem die protestantische Kirche, nachdem sie aufgehört haben würde, christlich zu sein, sich gegen die sodann allein noch christliche römische nicht mehr erhalten könnte. Die römischen Curialisten sehen darum den dermaligen Verfall der protestantischen Kirche ganz ruhig an, und sind weit entfernt, ihm Einhalt zu thun, weil sie ja auf ihn die Hoffnung der Wiedererlangung ihrer ehemaligen Alleinherrschaft stützen." „Minder die sitt- liche Korruption der hohen Klerisei als ihre Unwissenheit war eS, an der sich in neuern Zeiten die ganze Maschinerie des AntichristianiSmus mit Erfolg entwickeln konnte. Es ist Pflicht der Theologen, zu jeder Zeit durch die That zu beweisen, daß jene Behauptung der Frommen und Nichtfrommen unserer Zeit blasphemisch ist, nämlich: daß der Mensch als vernünftig zwar überall wissen solle, was er thut, daß er aber nur bei seinem religiösen Thun nicht wissen dürfe, könne, und auch nicht zu wissen brauche, waS er thut." An Varnhagen schreibt er, 25. Mai 1824: „Es macht mir Vergnügen, daß ich hier, - obschon von Geburt Katholik, zur Fortificirung des Protestantismus, als deS großen Unterhauses (tünamlire clef communes) der Kirche, nicht un¬ wesentlich höchsten Orts gewirkt habe. Denn aus diesem Gesichtspunkt ist per Protestantismus kirchlich politisch zu fassen, und ebenso sehr gegen Despotie als gegen Sansculottismus zu bewahren. Denn daS allein wollte der Him¬ mel (nicht die Menschen'» mit der Reformation: daß die Kirche damit sich con- stituiren sollte."") Ausführlicher wird in einer öffentlichen Rechtfertigung *) Damit vergleiche man in dem (1828—32) gegen Schilling gerichteten Aufsich folgende Stelle. „Schelling prophezeite uns für die christliche Religion am Ende seiner OsseubarungS- lheorie das Schicksal, daß, nachdem der Kampf zwischen dem Christenthum an sich d. h. der katholischen Kirche oder Petrus, und zwischen der Kirche für sich d, h. der protestan¬ tischen Kirche oder Paulus, lauge genug gedauert haben werde, sie endlich beide in der jo- hcmnitischen Kirche ihren ewigen Frieden und ihre Hochzeit feiern würden, womit also insi- nuirt wird, daß beide, die Katholiken wie die Protestanten, als solche nicht schon bet sich d. h. bei vollen Sinnen seien. . - . Was mir bei dieser Prophezeihung am meisten gefiel, war ein junger katholischer Theolog, welcher ganz entzückt von dieser philosopischen Apokalypse sich gegen mich aussprach. und also auch einer von jenen vielen seiner Brüder war, die sich so weit übertölpeln ließen, den Protestantismus als eine und zwar wesent¬ liche Form der christlichen Kirche und als diese ergänzend zu betrachten, »ut welche also die Difformation nicht mehr erkennen und wissen, die leider durch diese Reforma¬ tion das gesammte Christenthum erlitt." — Ferner in einem Schreiben an den Minister v. Schenk, 26. Aug. 1830: „Hofrath Schelling meint, daß es nichts tauge, wenn Katho- 59*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/475>, abgerufen am 23.07.2024.