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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band.

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Factum überzeugt zu haben, daß der Mensch von einer und derselben Welt
eine doppelte Anschauung (die sinnliche und die magische) haben kann,
woraus denn folgt, daß er in dieser Corporisation von der chöhern (oder noch
tiefern) Welt nur durch das Medium jener magischen Anschauung der niedern Well
(als ihrem Spiegel) Kunde erhalten kann. Diesen Zustand mit Wissen uno
Willen (an sich und andern) hervorzubringen, ist möglich, aber gefährlich und
vermessen." -- "Wenn eS der Zustand eines Propheten ist, sagt er 1823, von
außen in der Hölle, innerlich im Himmel zu sein, so bin ich wahrlich ein
Stück eines solchen Propheten, denn die Klarheit des Wissens, die mir auf¬
ging diesen Sommer und Winter über die vvritöL pr^ewuses que M all-a-
c-doch ä l'aviznir, und die wie Gcstirnsamen in meinem Geist mir entgegen-
sunkeln, um in das bleibende Firmament des menschlichen Wissens und Er-
kennens sich zu ihrer Zeit emporzuheben, und von dort auch meinem Geist
als eine Ehrenkrone zu leuchten, diese tiefere und höhere Erkenntniß, die ich
ohne die tiefste Einsamkeit nicht erlangt hätte, ist wol gleich einem Himmel
zu achten, um den mich freilich unier den Wenigen nur Wenige beneiden
würden." *)

Die akademische Rede über die Begründung der Ethik durch die
Physik 1813 wurde von der Akademie und deren Präsidenten Jakobi bean¬
standet, nicht ohne Grund, denn jenes Problem ist in der That das entschei¬
dende Moment, durch welches sich der Pantheismus von der idealistischen
Philosophie sondert, gleichviel ob er sich auf offenen Materialismus oder auf
eine magische Auffassung der Natur stützt. Baader wußte sehr geschickt diese



*) Es wären über dieses Prophctcnthum noch manche interessante Mittheilungen zu machen,
doch fehlt dazu der Raum. Folgende Erläuterung zum paulinischen Lehrbegriff mag indeß,
um ans den ungesunden Materialismus dieser Mystik hinzuweisen, hier uoch Platz finden-
(Aug. '1837, S. lit>6), "Ohne die Einsicht, daß bei jedem Blutvergießen die Blnttinctur des
Gemordeten ins Blut des Mörders tritt, versteht man nichts vom Llntgericht, von der Nemesis,
vom Opferdnft, von der Inspiration u. s. w. Da es sich nun aber mit dem Samen und
dessen Tinctur auf ähnliche Weise wie mit dem Bin! verhält, so versteht, ja ahnt man nicht
.einmal, daß und wie durch verderbende Unzucht und Mordlust als gleichsam dnrch zwei Sa-
cramente des Dämons dieser in ununterbrochenem Rapport mieden Menschen sich erhält, als
mit den Erzeugtwerdendeu, den Lebenden und den Abgeschiedene". In der That aber bewahrt,
wenigstens uoch bis jetzt, nur die Unwissenheit den großen Haufen davor, daß sie bei ihrem
boshaften Samen- und Blnlverderbeu nnr u"wissende Werkzeuge der Dämonen, und ni.in,
wie die Heiden, Mitschuldige mit den Dämonen sind. Wie nämlich das kaltgiftige, blutlose
Jnsect un? die Schlange Blnträuber und Blutvergifter sind, und vom twrror vaoui getrieben,
dem warmen Blut der Lebenden nachstellen, so jeuer Seele sich beraubt und sich vergiftet
habende Unselige als Sclbstmöder vom Anfang, welcher immer noch das Project
seiner Jncarnatton als Mensch durch diese Mittel nicW aufgab!" -- Genug --
dem, es folgt "och mehr!! -- Wir führen noch die Titel einiger seiner Schriften an: Ueber
den Blitz als Vater des Lichts 181ü; s>n-l'^uvliaristw I81ö; die Vierzahl des
Lebens 181V---18 (eine Vertiefung dcrTriuität, des Dreiecks dnrch den Punkt in der Mitte);
über die Extase 1817--18; über den Einfluß der Zeichen der Gedanken aus
deren Erzeugung und Gestaltung t8ZV.

Factum überzeugt zu haben, daß der Mensch von einer und derselben Welt
eine doppelte Anschauung (die sinnliche und die magische) haben kann,
woraus denn folgt, daß er in dieser Corporisation von der chöhern (oder noch
tiefern) Welt nur durch das Medium jener magischen Anschauung der niedern Well
(als ihrem Spiegel) Kunde erhalten kann. Diesen Zustand mit Wissen uno
Willen (an sich und andern) hervorzubringen, ist möglich, aber gefährlich und
vermessen." — „Wenn eS der Zustand eines Propheten ist, sagt er 1823, von
außen in der Hölle, innerlich im Himmel zu sein, so bin ich wahrlich ein
Stück eines solchen Propheten, denn die Klarheit des Wissens, die mir auf¬
ging diesen Sommer und Winter über die vvritöL pr^ewuses que M all-a-
c-doch ä l'aviznir, und die wie Gcstirnsamen in meinem Geist mir entgegen-
sunkeln, um in das bleibende Firmament des menschlichen Wissens und Er-
kennens sich zu ihrer Zeit emporzuheben, und von dort auch meinem Geist
als eine Ehrenkrone zu leuchten, diese tiefere und höhere Erkenntniß, die ich
ohne die tiefste Einsamkeit nicht erlangt hätte, ist wol gleich einem Himmel
zu achten, um den mich freilich unier den Wenigen nur Wenige beneiden
würden." *)

Die akademische Rede über die Begründung der Ethik durch die
Physik 1813 wurde von der Akademie und deren Präsidenten Jakobi bean¬
standet, nicht ohne Grund, denn jenes Problem ist in der That das entschei¬
dende Moment, durch welches sich der Pantheismus von der idealistischen
Philosophie sondert, gleichviel ob er sich auf offenen Materialismus oder auf
eine magische Auffassung der Natur stützt. Baader wußte sehr geschickt diese



*) Es wären über dieses Prophctcnthum noch manche interessante Mittheilungen zu machen,
doch fehlt dazu der Raum. Folgende Erläuterung zum paulinischen Lehrbegriff mag indeß,
um ans den ungesunden Materialismus dieser Mystik hinzuweisen, hier uoch Platz finden-
(Aug. '1837, S. lit>6), „Ohne die Einsicht, daß bei jedem Blutvergießen die Blnttinctur des
Gemordeten ins Blut des Mörders tritt, versteht man nichts vom Llntgericht, von der Nemesis,
vom Opferdnft, von der Inspiration u. s. w. Da es sich nun aber mit dem Samen und
dessen Tinctur auf ähnliche Weise wie mit dem Bin! verhält, so versteht, ja ahnt man nicht
.einmal, daß und wie durch verderbende Unzucht und Mordlust als gleichsam dnrch zwei Sa-
cramente des Dämons dieser in ununterbrochenem Rapport mieden Menschen sich erhält, als
mit den Erzeugtwerdendeu, den Lebenden und den Abgeschiedene». In der That aber bewahrt,
wenigstens uoch bis jetzt, nur die Unwissenheit den großen Haufen davor, daß sie bei ihrem
boshaften Samen- und Blnlverderbeu nnr u»wissende Werkzeuge der Dämonen, und ni.in,
wie die Heiden, Mitschuldige mit den Dämonen sind. Wie nämlich das kaltgiftige, blutlose
Jnsect un? die Schlange Blnträuber und Blutvergifter sind, und vom twrror vaoui getrieben,
dem warmen Blut der Lebenden nachstellen, so jeuer Seele sich beraubt und sich vergiftet
habende Unselige als Sclbstmöder vom Anfang, welcher immer noch das Project
seiner Jncarnatton als Mensch durch diese Mittel nicW aufgab!" — Genug —
dem, es folgt „och mehr!! — Wir führen noch die Titel einiger seiner Schriften an: Ueber
den Blitz als Vater des Lichts 181ü; s>n-l'^uvliaristw I81ö; die Vierzahl des
Lebens 181V—-18 (eine Vertiefung dcrTriuität, des Dreiecks dnrch den Punkt in der Mitte);
über die Extase 1817—18; über den Einfluß der Zeichen der Gedanken aus
deren Erzeugung und Gestaltung t8ZV.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104734/471>, abgerufen am 23.07.2024.