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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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der sogenannten großen Politik, und es würde gewiß als führendes Mitglied des
zollvereinten Mitteleuropas keinen Augenblick auftehn, wenn es damit irgend einen
Zuwachs an politischem Einfluß im Auslande gewinnen könnte, einen Handelsvertrag
abzuschließen, der die Interessen der Ostseehäfen, oder Brennus oder der rheinischen
oder sächsischen Industrie auf das empfindlichste verletzt. Preußen kann so etwas
nicht thun, ohne sich selbst sehr fühlbar materiell zu schaden, Oestreich würde nur
einen Gewinn für sich mit einem Opfer aus fremdem Beutel bezahlen. Das ist
von jeher die Politik Oestreichs gewesen, und das neue Oestreich unterscheidet sich
von dem alten nur dadurch, daß es seine Sondcrinteressen mit größerer Energie
verfolgt und seine Selbstsucht mit schönen Phrasen zu verhüllen versteht.

Andrerseits kann man vernünftigerweise nicht erwarten und im Interesse
Deutschlands nicht wünschen, daß Preußen den ihm von der Natur der Verhältnisse
angewiesene" Platz freiwillig Oestreich überläßt. Die nächste Folge der Zolleinigung
wäre daher ein zwischen beiden Mächten sich entspinnender Kampf um die handels¬
politische Hegemonie Deutschlands, und daß dabei nur negative Resultate heraus-
kommen werden, liegt auf der Hand. Keine der beiden Mächte würde der andern
eine Ausdehnung ihres Einflusses gönnen, und Bundesgenossen unter den übrigen
zollvereinten Staaten würde die verneinende Partei immer finden, da schon im
jetzigen Umfang des Zollvereins die Verschiedenartigkeit der Interessen so groß ist.
daß der eine Theil der Staaten von einer Unterlassungssünde uoch keine Beschä¬
digung gewahr wird, welche dem andern schon die Lebenslust abzuschneiden droht.
Die landwirtschaftliche Industrie Norddeutschlands fühlt sehr empfindlich den
Mangel an billigem Eisen, ebenso der Schiffsbau der Ostseehäfen und einige an¬
dere Industrien. Der Landbau in Süddeutschland hat sich in einer andern Richtung
entwickelt, und empfindet das Bedürfniß noch nicht; die Schiffsbanindustrie fehlt
natürlich ganz; dagegen kann die dortige nur dem Localbedürfniß dienende und unter
den ungünstigsten Localverhältnissen leidende Eisenindustrie gar nicht ohne Schutzzoll
bestehe", und daher stimme" die Regierungen, in deren Ländern sie vorhanden ist,
standhaft gege" jede Verminderung des Eisenzolls, obgleich die zu einer riesen¬
haften Entwicklung gedichene westfälische, rheinische und schlesische Eisenindustrie
nicht einmal den innern Bedarf Deutschlands befriedigen kann. Man kann dies
verneinende Votum den fragliche" Regierungen nicht verdenken. Sie schützen zunächst
ihre eignen Unterthanen in ihrem Erwerb, und der Nachtheil, der damit verbun-
den ist, macht sich blos in andern, weit von ihnen entlegenen Staaten fühlbar.
Wenn die nordamerikanische Regierung -- wie dies schon der Fall gewesen ist --
der deutschen Nhederci wesentliche Vergünstigungen gegen die Herabsetzung des
Tabakzolls anbieten sollte, wie laut würden da die pfälzer Tabaksproducenten und
alle, welche gegen jede Herabsetzung des Tabakzolls sind, weil damit die Annäherung
an das Monopolsystem Oestreichs unmöglich würde, Zeter schreien! So verschieden
sind jetzt schon die Interessen im Zollverein, und so schwer ist es, seine Theilnehmer
zu einem gemeinsamen Beschluß zu bringen. Würde es anders werden, wenn
Oestreich, das für uns im Grunde doch politisch und commerzicll Ausland ist, da-
zuträte? Die Geschichte der letzten Jahre des Zollvereins sollte, meine" wir, jede
derartige Illusion zu nichte machen. Wenn der Zollverein still steht, so. liegt dies
doch gewiß nicht daran, daß Oestreich noch nicht, sondern daß Oestreich schon


der sogenannten großen Politik, und es würde gewiß als führendes Mitglied des
zollvereinten Mitteleuropas keinen Augenblick auftehn, wenn es damit irgend einen
Zuwachs an politischem Einfluß im Auslande gewinnen könnte, einen Handelsvertrag
abzuschließen, der die Interessen der Ostseehäfen, oder Brennus oder der rheinischen
oder sächsischen Industrie auf das empfindlichste verletzt. Preußen kann so etwas
nicht thun, ohne sich selbst sehr fühlbar materiell zu schaden, Oestreich würde nur
einen Gewinn für sich mit einem Opfer aus fremdem Beutel bezahlen. Das ist
von jeher die Politik Oestreichs gewesen, und das neue Oestreich unterscheidet sich
von dem alten nur dadurch, daß es seine Sondcrinteressen mit größerer Energie
verfolgt und seine Selbstsucht mit schönen Phrasen zu verhüllen versteht.

Andrerseits kann man vernünftigerweise nicht erwarten und im Interesse
Deutschlands nicht wünschen, daß Preußen den ihm von der Natur der Verhältnisse
angewiesene» Platz freiwillig Oestreich überläßt. Die nächste Folge der Zolleinigung
wäre daher ein zwischen beiden Mächten sich entspinnender Kampf um die handels¬
politische Hegemonie Deutschlands, und daß dabei nur negative Resultate heraus-
kommen werden, liegt auf der Hand. Keine der beiden Mächte würde der andern
eine Ausdehnung ihres Einflusses gönnen, und Bundesgenossen unter den übrigen
zollvereinten Staaten würde die verneinende Partei immer finden, da schon im
jetzigen Umfang des Zollvereins die Verschiedenartigkeit der Interessen so groß ist.
daß der eine Theil der Staaten von einer Unterlassungssünde uoch keine Beschä¬
digung gewahr wird, welche dem andern schon die Lebenslust abzuschneiden droht.
Die landwirtschaftliche Industrie Norddeutschlands fühlt sehr empfindlich den
Mangel an billigem Eisen, ebenso der Schiffsbau der Ostseehäfen und einige an¬
dere Industrien. Der Landbau in Süddeutschland hat sich in einer andern Richtung
entwickelt, und empfindet das Bedürfniß noch nicht; die Schiffsbanindustrie fehlt
natürlich ganz; dagegen kann die dortige nur dem Localbedürfniß dienende und unter
den ungünstigsten Localverhältnissen leidende Eisenindustrie gar nicht ohne Schutzzoll
bestehe», und daher stimme» die Regierungen, in deren Ländern sie vorhanden ist,
standhaft gege» jede Verminderung des Eisenzolls, obgleich die zu einer riesen¬
haften Entwicklung gedichene westfälische, rheinische und schlesische Eisenindustrie
nicht einmal den innern Bedarf Deutschlands befriedigen kann. Man kann dies
verneinende Votum den fragliche» Regierungen nicht verdenken. Sie schützen zunächst
ihre eignen Unterthanen in ihrem Erwerb, und der Nachtheil, der damit verbun-
den ist, macht sich blos in andern, weit von ihnen entlegenen Staaten fühlbar.
Wenn die nordamerikanische Regierung — wie dies schon der Fall gewesen ist —
der deutschen Nhederci wesentliche Vergünstigungen gegen die Herabsetzung des
Tabakzolls anbieten sollte, wie laut würden da die pfälzer Tabaksproducenten und
alle, welche gegen jede Herabsetzung des Tabakzolls sind, weil damit die Annäherung
an das Monopolsystem Oestreichs unmöglich würde, Zeter schreien! So verschieden
sind jetzt schon die Interessen im Zollverein, und so schwer ist es, seine Theilnehmer
zu einem gemeinsamen Beschluß zu bringen. Würde es anders werden, wenn
Oestreich, das für uns im Grunde doch politisch und commerzicll Ausland ist, da-
zuträte? Die Geschichte der letzten Jahre des Zollvereins sollte, meine» wir, jede
derartige Illusion zu nichte machen. Wenn der Zollverein still steht, so. liegt dies
doch gewiß nicht daran, daß Oestreich noch nicht, sondern daß Oestreich schon


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/525>, abgerufen am 03.07.2024.