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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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verschieden sind die Ansichten über die Heilung dieses unleidlichen Zustandes. Die
einen sehen die einzige Rettung in der Zvlleinigung mit Oestreich, und merkwür¬
digerweise weisen grade diejenigen triumphirend ans die freihändlerischen Tendenzen
des Kaiserstaates hin, die innerhalb des Zollvereins sich jedem auf Zvllverminderung
gerichteten Antrag Preußens widersetzen. . Wir müssen allerdings gestehen, daß wir
von dieser freihändlerischen Tendenz nichts entdecken können, denn daß neuerdings
Oestreich einige vereinzelte Zollsätze unter die des Zollvereins herabgesetzt hat, und
die Aufhebung der Durchgangszölle beantragt, ist zwar an sich ganz lobenswerth,
kann aber nicht den Charakter einer Handelspolitik ändern, welche in allem Uebrigen
entschieden den Charakter einer schutzzöllnerischen trägt, und der noch dazu dieser
Charakter durch die Interessen, die sie aufgezogen hat, aufgezwungen wird. Ganz
abgesehen aber davon möchten wir wissen, wie der Eintritt Oestreichs in den Zoll¬
verein den Zwiespalt der Interessen, der sich in ihm jetzt geltend macht, heilen soll.
Im Gegentheil glauben wir, daß die gegenwärtige Zerfahrenheit des Zollvereins
nur ein schwaches Abbild von derjenigen ist, welche alsdann eintreten würde.
Derselbe Dualismus, der das politische Deutschland von jeder activen Rolle aus¬
schließt, würde dann auch im erweiterten Zollverein verfassungsmäßig und aus
legalem Terrain sich noch greller geltend machen, als er es jetzt bereits unter der
Hand thut. Oder kann denn wirklich jemand im Ernste glaube", daß, wenn
Preußen und Oestreich beide im Zollverein sind, die Bedingung der Einstimmigkeit
aller am Zollverein Betheiligten aufgehoben, und die der bloßen Majoritätsbeschlüsse
^ eingeführt werden würde? Kann wirklich jemand im Ernste glauben, daß Oestreich
einem von einer preußischen Majorität, oder Preußen einem von einer östreichischen
gefaßten Beschlusse, der ihr Sonderinteresse, oder nur ihr politisches Selbstgefühl
verletzte, sich unterordnen würde? Wenn es zu einer solchen Selbstverleugnung kommt,
so haben sich diejenigen, welche über das Problem der deutschen Einheit nach¬
gesonnen, ganz umsonst den Kops zerbrochen, und das goldne Zeitalter steht uns
nächstens bevor.

Kommt daher die Zolleiniguug mit Oestreich zu Stande, so gehen alle Vor¬
züge des Zollvereins verloren, die er dadurch erlangte, daß er sich außerhalb des
deutschen Bundes constituirte, und die Passivität, die in den Augen der Diplo¬
maten und der Schöpfer des deutschen Bundes der Hauptvorzug desselben ist/ weil
er dadurch eine Hauptgarantie des europäischen Friedens wird, wird in den Zoll¬
verein hinüber verpflanzt. Es kaun alsdann kein Beschluß zu Stande kommen,
ohne daß sich vorher Preußen und Oestreich miteinander verständigt habe", und
sie werden sich nicht eher handelspolitisch verständigen, als bis sie einig ge¬
worden sind über die Grenzen, in welchen jeder den politischen Einfluß des andern
ungestört walten lassen will. Die Bedeutung der bambergcr Koalition hört dann
von selbst auf, denn sie hat keine Lebenskraft aus sich selbst, sonder" blos so lange,
als die eine Großmacht sie gegen die andere als Werkzeug gebraucht, wie es 18alt
Oestreich gegen Preußen, und während des orientalischen Krieges Preußen gegen
Oestreich gethan hat. Man steht, auch hier drängen die Verhältnisse aus?die Durch¬
führung des gagernschcn Programms hin.




Verantwortlicher Redacteur: v. Morijz Busch Verlag von F. L, Her g
in Leipzig.
Druck von C. E. lilbert in Leipzig.

verschieden sind die Ansichten über die Heilung dieses unleidlichen Zustandes. Die
einen sehen die einzige Rettung in der Zvlleinigung mit Oestreich, und merkwür¬
digerweise weisen grade diejenigen triumphirend ans die freihändlerischen Tendenzen
des Kaiserstaates hin, die innerhalb des Zollvereins sich jedem auf Zvllverminderung
gerichteten Antrag Preußens widersetzen. . Wir müssen allerdings gestehen, daß wir
von dieser freihändlerischen Tendenz nichts entdecken können, denn daß neuerdings
Oestreich einige vereinzelte Zollsätze unter die des Zollvereins herabgesetzt hat, und
die Aufhebung der Durchgangszölle beantragt, ist zwar an sich ganz lobenswerth,
kann aber nicht den Charakter einer Handelspolitik ändern, welche in allem Uebrigen
entschieden den Charakter einer schutzzöllnerischen trägt, und der noch dazu dieser
Charakter durch die Interessen, die sie aufgezogen hat, aufgezwungen wird. Ganz
abgesehen aber davon möchten wir wissen, wie der Eintritt Oestreichs in den Zoll¬
verein den Zwiespalt der Interessen, der sich in ihm jetzt geltend macht, heilen soll.
Im Gegentheil glauben wir, daß die gegenwärtige Zerfahrenheit des Zollvereins
nur ein schwaches Abbild von derjenigen ist, welche alsdann eintreten würde.
Derselbe Dualismus, der das politische Deutschland von jeder activen Rolle aus¬
schließt, würde dann auch im erweiterten Zollverein verfassungsmäßig und aus
legalem Terrain sich noch greller geltend machen, als er es jetzt bereits unter der
Hand thut. Oder kann denn wirklich jemand im Ernste glaube», daß, wenn
Preußen und Oestreich beide im Zollverein sind, die Bedingung der Einstimmigkeit
aller am Zollverein Betheiligten aufgehoben, und die der bloßen Majoritätsbeschlüsse
^ eingeführt werden würde? Kann wirklich jemand im Ernste glauben, daß Oestreich
einem von einer preußischen Majorität, oder Preußen einem von einer östreichischen
gefaßten Beschlusse, der ihr Sonderinteresse, oder nur ihr politisches Selbstgefühl
verletzte, sich unterordnen würde? Wenn es zu einer solchen Selbstverleugnung kommt,
so haben sich diejenigen, welche über das Problem der deutschen Einheit nach¬
gesonnen, ganz umsonst den Kops zerbrochen, und das goldne Zeitalter steht uns
nächstens bevor.

Kommt daher die Zolleiniguug mit Oestreich zu Stande, so gehen alle Vor¬
züge des Zollvereins verloren, die er dadurch erlangte, daß er sich außerhalb des
deutschen Bundes constituirte, und die Passivität, die in den Augen der Diplo¬
maten und der Schöpfer des deutschen Bundes der Hauptvorzug desselben ist/ weil
er dadurch eine Hauptgarantie des europäischen Friedens wird, wird in den Zoll¬
verein hinüber verpflanzt. Es kaun alsdann kein Beschluß zu Stande kommen,
ohne daß sich vorher Preußen und Oestreich miteinander verständigt habe», und
sie werden sich nicht eher handelspolitisch verständigen, als bis sie einig ge¬
worden sind über die Grenzen, in welchen jeder den politischen Einfluß des andern
ungestört walten lassen will. Die Bedeutung der bambergcr Koalition hört dann
von selbst auf, denn sie hat keine Lebenskraft aus sich selbst, sonder» blos so lange,
als die eine Großmacht sie gegen die andere als Werkzeug gebraucht, wie es 18alt
Oestreich gegen Preußen, und während des orientalischen Krieges Preußen gegen
Oestreich gethan hat. Man steht, auch hier drängen die Verhältnisse aus?die Durch¬
führung des gagernschcn Programms hin.




Verantwortlicher Redacteur: v. Morijz Busch Verlag von F. L, Her g
in Leipzig.
Druck von C. E. lilbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/408>, abgerufen am 24.08.2024.