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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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wird, wenn auch vielleicht nicht so rasch, als manche glauben, welche die neue Schie¬
nenstraße nach dem Norden fast wie ein Zaubermittel betrachten, was nnr da
zu sein braucht, um die Geldkassen zu füllen, und bei dem man die Hände noch
mehr in den Schoß legen kann als bisher. ^

Indeß, ich wollte nicht urtheilen, sondern mich auf Mittheilung von Detail
beschränken. Die Ausfuhr von Stahl betrug etwas über 40,000 Centner, es
war hauptsächlich östreichisches Fabrikat, und mehr als der vierte Theil davon
ging nach der Türkei. Von dem Neste bezog ein reichliches Viertel das König¬
reich Neapel. Auch nach Nord - und Südamerika gingen starke Sendungen, und
ebenso führten wir mehre tausend Centner nach den jonischen Inseln und Malta
aus. Spiritus, wovon 244,302 Centner den Hasen verließen, kam großentheils
nach Venedig und andern östreichischen Häfen,, von wo er zum Theil seinen Weg
nach den an das lombardisch-venetianische Königreich grenzenden italienischen Staaten
genommen haben wird. Getreide wurde besonders nach den östreichischen Häfen
verschifft. Doch war auch der Export nach England sehr bedeutend und betrug
mit 163,372 Star Weizen mehr als ein Drittel der Gcsammtaussuhr dieser Frucht¬
art. Frankreich nahm etwa ein Viertel von dem, was England bezog. Roggen wurde
vorzüglich nach Holland versandt. Wolle verschiffte Trieft meist nach andern östrei¬
chischen Plätzen, England bekam ungefähr halb so viel als diese. In Betreff woll¬
ner Waaren ist, da die fremde Einfuhr sich auf 313 Centner beschränkte, anzuneh¬
men, daß die 8839 Cauer., welche die Ausfuhr von 1836 bildeten, ans östreichischen
und dem Zollverein angehörigen Fabriken stammten. Auch hier war die Levante
der Hanptkunde; denn nach der Türkei, Griechenland und den jonischen Inseln
gingen zusammen 4389 Centr. Außerdem waren hauptsächlich der Kirchenstaat,
Neapel und Malta Abnehmer. Sattler-, Korb- und Spielwaaren nahmen ebenfalls
ihre Richtung meist nach den Ländern des Orients. Dasselbe gilt von den Glas¬
waaren. Die Ausfuhr betrug auf diesem Gebiet 47,230 Centr. grobe, 728 Centr.
geschliffne Waare und 3438 Centr. Spiegel. Die Türkei nahm 16,672, Griechen¬
land nebst den jonischen Inseln 4771, der Kirchenstaat 4709, das Königreich beider
Sicilien 4243 Cent, ordinäres Glas; geschliffenes ging hauptsächlich nach dem
Kirchenstaat, Spiegel versandte man in großer Anzahl nach der Türkei, Glasperlen,
von denen 13,392 Centr. verschifft wurden, zu drei Fünfteln dieser Menge nach
England.

Außerordentlich bedeutend war, wie schon seit Jahren, die Holzaussuhr. Fast
alle Staaten des Mittelmeeres, der Kirchenstaat, Sicilien, Griechenland und Aegyp-
ten nicht blos, sondern auch Toscana, Sardinien, Frankreich, Algerien, die Barba-
rcskcn und selbst Spanien pflegen sich in Triest mit Bauholz zu versehen. Die
Zahl der von hier nach den genannten Staaten versandten Balken und Breter geht
in die Millionen. So wurden 1836 ziemlich 3V-- Millionen Breter und Latten und
nahezu 3 Millionen Faßtauben verschifft. Letztere gingen größtentheils nach Grie¬
chenland und Aegypten. Die früher weit beträchtlichere Daubenausfuhr nach Frank¬
reich hat sich infolge der Traubenkrankheit in den letzten Jahren merklich vermindert.

Der gesammte Seeverkehr von Trieft stellte im Jahr 1836 einen Geldwert!)
von 230,113,609 ,Fi. dar. Hiervon kommen aus die Einfuhr 120,969,199, auf'
die Ausfuhr 109,146,410 Fi. und von ersterer wieder 29,341,302, von letzterer


wird, wenn auch vielleicht nicht so rasch, als manche glauben, welche die neue Schie¬
nenstraße nach dem Norden fast wie ein Zaubermittel betrachten, was nnr da
zu sein braucht, um die Geldkassen zu füllen, und bei dem man die Hände noch
mehr in den Schoß legen kann als bisher. ^

Indeß, ich wollte nicht urtheilen, sondern mich auf Mittheilung von Detail
beschränken. Die Ausfuhr von Stahl betrug etwas über 40,000 Centner, es
war hauptsächlich östreichisches Fabrikat, und mehr als der vierte Theil davon
ging nach der Türkei. Von dem Neste bezog ein reichliches Viertel das König¬
reich Neapel. Auch nach Nord - und Südamerika gingen starke Sendungen, und
ebenso führten wir mehre tausend Centner nach den jonischen Inseln und Malta
aus. Spiritus, wovon 244,302 Centner den Hasen verließen, kam großentheils
nach Venedig und andern östreichischen Häfen,, von wo er zum Theil seinen Weg
nach den an das lombardisch-venetianische Königreich grenzenden italienischen Staaten
genommen haben wird. Getreide wurde besonders nach den östreichischen Häfen
verschifft. Doch war auch der Export nach England sehr bedeutend und betrug
mit 163,372 Star Weizen mehr als ein Drittel der Gcsammtaussuhr dieser Frucht¬
art. Frankreich nahm etwa ein Viertel von dem, was England bezog. Roggen wurde
vorzüglich nach Holland versandt. Wolle verschiffte Trieft meist nach andern östrei¬
chischen Plätzen, England bekam ungefähr halb so viel als diese. In Betreff woll¬
ner Waaren ist, da die fremde Einfuhr sich auf 313 Centner beschränkte, anzuneh¬
men, daß die 8839 Cauer., welche die Ausfuhr von 1836 bildeten, ans östreichischen
und dem Zollverein angehörigen Fabriken stammten. Auch hier war die Levante
der Hanptkunde; denn nach der Türkei, Griechenland und den jonischen Inseln
gingen zusammen 4389 Centr. Außerdem waren hauptsächlich der Kirchenstaat,
Neapel und Malta Abnehmer. Sattler-, Korb- und Spielwaaren nahmen ebenfalls
ihre Richtung meist nach den Ländern des Orients. Dasselbe gilt von den Glas¬
waaren. Die Ausfuhr betrug auf diesem Gebiet 47,230 Centr. grobe, 728 Centr.
geschliffne Waare und 3438 Centr. Spiegel. Die Türkei nahm 16,672, Griechen¬
land nebst den jonischen Inseln 4771, der Kirchenstaat 4709, das Königreich beider
Sicilien 4243 Cent, ordinäres Glas; geschliffenes ging hauptsächlich nach dem
Kirchenstaat, Spiegel versandte man in großer Anzahl nach der Türkei, Glasperlen,
von denen 13,392 Centr. verschifft wurden, zu drei Fünfteln dieser Menge nach
England.

Außerordentlich bedeutend war, wie schon seit Jahren, die Holzaussuhr. Fast
alle Staaten des Mittelmeeres, der Kirchenstaat, Sicilien, Griechenland und Aegyp-
ten nicht blos, sondern auch Toscana, Sardinien, Frankreich, Algerien, die Barba-
rcskcn und selbst Spanien pflegen sich in Triest mit Bauholz zu versehen. Die
Zahl der von hier nach den genannten Staaten versandten Balken und Breter geht
in die Millionen. So wurden 1836 ziemlich 3V-- Millionen Breter und Latten und
nahezu 3 Millionen Faßtauben verschifft. Letztere gingen größtentheils nach Grie¬
chenland und Aegypten. Die früher weit beträchtlichere Daubenausfuhr nach Frank¬
reich hat sich infolge der Traubenkrankheit in den letzten Jahren merklich vermindert.

Der gesammte Seeverkehr von Trieft stellte im Jahr 1836 einen Geldwert!)
von 230,113,609 ,Fi. dar. Hiervon kommen aus die Einfuhr 120,969,199, auf'
die Ausfuhr 109,146,410 Fi. und von ersterer wieder 29,341,302, von letzterer


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[0284] wird, wenn auch vielleicht nicht so rasch, als manche glauben, welche die neue Schie¬ nenstraße nach dem Norden fast wie ein Zaubermittel betrachten, was nnr da zu sein braucht, um die Geldkassen zu füllen, und bei dem man die Hände noch mehr in den Schoß legen kann als bisher. ^ Indeß, ich wollte nicht urtheilen, sondern mich auf Mittheilung von Detail beschränken. Die Ausfuhr von Stahl betrug etwas über 40,000 Centner, es war hauptsächlich östreichisches Fabrikat, und mehr als der vierte Theil davon ging nach der Türkei. Von dem Neste bezog ein reichliches Viertel das König¬ reich Neapel. Auch nach Nord - und Südamerika gingen starke Sendungen, und ebenso führten wir mehre tausend Centner nach den jonischen Inseln und Malta aus. Spiritus, wovon 244,302 Centner den Hasen verließen, kam großentheils nach Venedig und andern östreichischen Häfen,, von wo er zum Theil seinen Weg nach den an das lombardisch-venetianische Königreich grenzenden italienischen Staaten genommen haben wird. Getreide wurde besonders nach den östreichischen Häfen verschifft. Doch war auch der Export nach England sehr bedeutend und betrug mit 163,372 Star Weizen mehr als ein Drittel der Gcsammtaussuhr dieser Frucht¬ art. Frankreich nahm etwa ein Viertel von dem, was England bezog. Roggen wurde vorzüglich nach Holland versandt. Wolle verschiffte Trieft meist nach andern östrei¬ chischen Plätzen, England bekam ungefähr halb so viel als diese. In Betreff woll¬ ner Waaren ist, da die fremde Einfuhr sich auf 313 Centner beschränkte, anzuneh¬ men, daß die 8839 Cauer., welche die Ausfuhr von 1836 bildeten, ans östreichischen und dem Zollverein angehörigen Fabriken stammten. Auch hier war die Levante der Hanptkunde; denn nach der Türkei, Griechenland und den jonischen Inseln gingen zusammen 4389 Centr. Außerdem waren hauptsächlich der Kirchenstaat, Neapel und Malta Abnehmer. Sattler-, Korb- und Spielwaaren nahmen ebenfalls ihre Richtung meist nach den Ländern des Orients. Dasselbe gilt von den Glas¬ waaren. Die Ausfuhr betrug auf diesem Gebiet 47,230 Centr. grobe, 728 Centr. geschliffne Waare und 3438 Centr. Spiegel. Die Türkei nahm 16,672, Griechen¬ land nebst den jonischen Inseln 4771, der Kirchenstaat 4709, das Königreich beider Sicilien 4243 Cent, ordinäres Glas; geschliffenes ging hauptsächlich nach dem Kirchenstaat, Spiegel versandte man in großer Anzahl nach der Türkei, Glasperlen, von denen 13,392 Centr. verschifft wurden, zu drei Fünfteln dieser Menge nach England. Außerordentlich bedeutend war, wie schon seit Jahren, die Holzaussuhr. Fast alle Staaten des Mittelmeeres, der Kirchenstaat, Sicilien, Griechenland und Aegyp- ten nicht blos, sondern auch Toscana, Sardinien, Frankreich, Algerien, die Barba- rcskcn und selbst Spanien pflegen sich in Triest mit Bauholz zu versehen. Die Zahl der von hier nach den genannten Staaten versandten Balken und Breter geht in die Millionen. So wurden 1836 ziemlich 3V-- Millionen Breter und Latten und nahezu 3 Millionen Faßtauben verschifft. Letztere gingen größtentheils nach Grie¬ chenland und Aegypten. Die früher weit beträchtlichere Daubenausfuhr nach Frank¬ reich hat sich infolge der Traubenkrankheit in den letzten Jahren merklich vermindert. Der gesammte Seeverkehr von Trieft stellte im Jahr 1836 einen Geldwert!) von 230,113,609 ,Fi. dar. Hiervon kommen aus die Einfuhr 120,969,199, auf' die Ausfuhr 109,146,410 Fi. und von ersterer wieder 29,341,302, von letzterer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/284>, abgerufen am 24.08.2024.