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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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Die Steinkohlencinfuhr, die mit der Ausdehnung des Damvfschiffahrtsverkchrs
und der steigenden Verwendung dieses Products zu technischen Zwecken von Jahr
zu Jahr wächst, erreichte im Jahre 1856 die namhafte Menge von 73'!,466
Centnern. Hiervon lieferte England das Meiste, nämlich 68-1,225 Centner, auf
die östreichischen Hafenplätze kamen nur 41,485; aber auch hier wird die Eisenbahn,
durch welche das Haupthinderniß der Benutzung der inländischen- Kohle, die Hohe
der Transportkosten, wegfällt, eine wesentliche Veränderung bewirken. Arabisches
Gummi sandte fast ausschließlich Acgypten, woher auch Weihrauch in einer Menge
von 5095 Centnern zugeführt wurde. Zu den Artikeln, für welche sich, wenn
(was hier freilich trotz der neulichen Rede des Ministers v. Bruck von allen nüch¬
tern Denkenden noch bezweifelt wird) der Suezkanal zu Stande kommen^ sollte,
Trieft zu einem der ansehnlichsten Märkte heranbilden dürfte, gehört Indigo, eine
Waare, welche gegenwärtig vorAiglich aus den Vereinigte" Staaten kommt. In
der Rubrik Eisen und Eisenwaaren nehme" die folgenden Zahlangaben um so mehr
Nachdenken in Anspruch, als sie zeigen, wie sehr Wohlfeilheit oder Güte der frem¬
den Waare ihr die Mitbewcrbung mit dem einheimischen Product auf dem Markte
erleichtern. Eisen, 127,865 Centner, kam seewärts fast nur aus andern Ländern
und zwar zu mehr als elf Zwölfteln aus England, welches auch mehr als die
Hälfte des eingeführten Eisenblechs, sast alle eiserne Ketten und beinahe sämmt¬
liches Weißblech lieferte. Die Nägel, welche bezogen wurden, kamen zum bei weitem
größer" Theile aus Belgien.

In dem Aufsätze "Ein Gang durch Trieft" wurde auf die wichtige Stelle
aufmerksam gemacht, welche ans dem triester Markte die Drognen einnehmen. Ich
bemerke dazu, daß.die Einfuhr derselben im vorigen Jahre 7754 Centner betrug
und daß davon etwa die Hälfte aus England und den britischen Kolonien und die
andere Hälfte hauptsächlich aus den Niederlanden, Sicilien, Acgypten und den
Hansestädten kam. Ein anderer Hauptartikel der Seecinsuhr ist Wolle in ordinären
Sorten, von welcher das Meiste aus der Türkei, ein nicht unbeträchtlicher Theil
auch aus Südrußland und Einiges selbst aus Peru zugeführt wurde. Drei Viertel
des eingeführten Farbcbolzcs bestand aus Blauholz, welches meist aus den Ver¬
einigten Staaten bezogen wurde. Glaswaaren fanden in ziemlicher Menge seewärts
ihren Weg nach Trieft. Das Meiste wurde aus Belgien bezogen. Seife kam in
starken Sendungen von den jonischen Inseln so wie von Candia.

Von größeren Interesse sür deutsche Leser dürste der Ausfuhrhandel Triests
sein, der noch lange nicht das geworden ist, was er sein könnte, und bekanntlich am
lebhaftesten mit den verschiedenen Provinzen des türkischen Reichs unterhalten
wird. Es sind namentlich Colonialwaaren und Mainifacte, die ihre" Weg dorthin
nehme". Manche Länder der Pforte sind in diesen Branchen so gut wie ganz ans
Trieft angewiesen und es bedürfte von Seiten der Industriellen Oestreichs nur einer
größern Rücksichtnahme auf den Geschmack der Orientalen und von Seiten der
triester Kaufleute einer lebhaftere" Regsamkeit, um hier den Markt vollständig zu
beherrschen. Während im Jahre 1856 die Einfuhr aus der Türkei einen Werth
von etwa 9^2 Millionen Gulden hatte, betrug der Werth der Ausfuhr dorthin
mehr als 22 Millionen Fi. Import aber sowol wie Export sind einer weit gro¬
ßer" Ausdehnung fähig, die man sicher nach Eröffnung der Eisenbahn erzielen


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Die Steinkohlencinfuhr, die mit der Ausdehnung des Damvfschiffahrtsverkchrs
und der steigenden Verwendung dieses Products zu technischen Zwecken von Jahr
zu Jahr wächst, erreichte im Jahre 1856 die namhafte Menge von 73'!,466
Centnern. Hiervon lieferte England das Meiste, nämlich 68-1,225 Centner, auf
die östreichischen Hafenplätze kamen nur 41,485; aber auch hier wird die Eisenbahn,
durch welche das Haupthinderniß der Benutzung der inländischen- Kohle, die Hohe
der Transportkosten, wegfällt, eine wesentliche Veränderung bewirken. Arabisches
Gummi sandte fast ausschließlich Acgypten, woher auch Weihrauch in einer Menge
von 5095 Centnern zugeführt wurde. Zu den Artikeln, für welche sich, wenn
(was hier freilich trotz der neulichen Rede des Ministers v. Bruck von allen nüch¬
tern Denkenden noch bezweifelt wird) der Suezkanal zu Stande kommen^ sollte,
Trieft zu einem der ansehnlichsten Märkte heranbilden dürfte, gehört Indigo, eine
Waare, welche gegenwärtig vorAiglich aus den Vereinigte» Staaten kommt. In
der Rubrik Eisen und Eisenwaaren nehme» die folgenden Zahlangaben um so mehr
Nachdenken in Anspruch, als sie zeigen, wie sehr Wohlfeilheit oder Güte der frem¬
den Waare ihr die Mitbewcrbung mit dem einheimischen Product auf dem Markte
erleichtern. Eisen, 127,865 Centner, kam seewärts fast nur aus andern Ländern
und zwar zu mehr als elf Zwölfteln aus England, welches auch mehr als die
Hälfte des eingeführten Eisenblechs, sast alle eiserne Ketten und beinahe sämmt¬
liches Weißblech lieferte. Die Nägel, welche bezogen wurden, kamen zum bei weitem
größer» Theile aus Belgien.

In dem Aufsätze „Ein Gang durch Trieft" wurde auf die wichtige Stelle
aufmerksam gemacht, welche ans dem triester Markte die Drognen einnehmen. Ich
bemerke dazu, daß.die Einfuhr derselben im vorigen Jahre 7754 Centner betrug
und daß davon etwa die Hälfte aus England und den britischen Kolonien und die
andere Hälfte hauptsächlich aus den Niederlanden, Sicilien, Acgypten und den
Hansestädten kam. Ein anderer Hauptartikel der Seecinsuhr ist Wolle in ordinären
Sorten, von welcher das Meiste aus der Türkei, ein nicht unbeträchtlicher Theil
auch aus Südrußland und Einiges selbst aus Peru zugeführt wurde. Drei Viertel
des eingeführten Farbcbolzcs bestand aus Blauholz, welches meist aus den Ver¬
einigten Staaten bezogen wurde. Glaswaaren fanden in ziemlicher Menge seewärts
ihren Weg nach Trieft. Das Meiste wurde aus Belgien bezogen. Seife kam in
starken Sendungen von den jonischen Inseln so wie von Candia.

Von größeren Interesse sür deutsche Leser dürste der Ausfuhrhandel Triests
sein, der noch lange nicht das geworden ist, was er sein könnte, und bekanntlich am
lebhaftesten mit den verschiedenen Provinzen des türkischen Reichs unterhalten
wird. Es sind namentlich Colonialwaaren und Mainifacte, die ihre» Weg dorthin
nehme». Manche Länder der Pforte sind in diesen Branchen so gut wie ganz ans
Trieft angewiesen und es bedürfte von Seiten der Industriellen Oestreichs nur einer
größern Rücksichtnahme auf den Geschmack der Orientalen und von Seiten der
triester Kaufleute einer lebhaftere» Regsamkeit, um hier den Markt vollständig zu
beherrschen. Während im Jahre 1856 die Einfuhr aus der Türkei einen Werth
von etwa 9^2 Millionen Gulden hatte, betrug der Werth der Ausfuhr dorthin
mehr als 22 Millionen Fi. Import aber sowol wie Export sind einer weit gro¬
ßer« Ausdehnung fähig, die man sicher nach Eröffnung der Eisenbahn erzielen


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[0283] Die Steinkohlencinfuhr, die mit der Ausdehnung des Damvfschiffahrtsverkchrs und der steigenden Verwendung dieses Products zu technischen Zwecken von Jahr zu Jahr wächst, erreichte im Jahre 1856 die namhafte Menge von 73'!,466 Centnern. Hiervon lieferte England das Meiste, nämlich 68-1,225 Centner, auf die östreichischen Hafenplätze kamen nur 41,485; aber auch hier wird die Eisenbahn, durch welche das Haupthinderniß der Benutzung der inländischen- Kohle, die Hohe der Transportkosten, wegfällt, eine wesentliche Veränderung bewirken. Arabisches Gummi sandte fast ausschließlich Acgypten, woher auch Weihrauch in einer Menge von 5095 Centnern zugeführt wurde. Zu den Artikeln, für welche sich, wenn (was hier freilich trotz der neulichen Rede des Ministers v. Bruck von allen nüch¬ tern Denkenden noch bezweifelt wird) der Suezkanal zu Stande kommen^ sollte, Trieft zu einem der ansehnlichsten Märkte heranbilden dürfte, gehört Indigo, eine Waare, welche gegenwärtig vorAiglich aus den Vereinigte» Staaten kommt. In der Rubrik Eisen und Eisenwaaren nehme» die folgenden Zahlangaben um so mehr Nachdenken in Anspruch, als sie zeigen, wie sehr Wohlfeilheit oder Güte der frem¬ den Waare ihr die Mitbewcrbung mit dem einheimischen Product auf dem Markte erleichtern. Eisen, 127,865 Centner, kam seewärts fast nur aus andern Ländern und zwar zu mehr als elf Zwölfteln aus England, welches auch mehr als die Hälfte des eingeführten Eisenblechs, sast alle eiserne Ketten und beinahe sämmt¬ liches Weißblech lieferte. Die Nägel, welche bezogen wurden, kamen zum bei weitem größer» Theile aus Belgien. In dem Aufsätze „Ein Gang durch Trieft" wurde auf die wichtige Stelle aufmerksam gemacht, welche ans dem triester Markte die Drognen einnehmen. Ich bemerke dazu, daß.die Einfuhr derselben im vorigen Jahre 7754 Centner betrug und daß davon etwa die Hälfte aus England und den britischen Kolonien und die andere Hälfte hauptsächlich aus den Niederlanden, Sicilien, Acgypten und den Hansestädten kam. Ein anderer Hauptartikel der Seecinsuhr ist Wolle in ordinären Sorten, von welcher das Meiste aus der Türkei, ein nicht unbeträchtlicher Theil auch aus Südrußland und Einiges selbst aus Peru zugeführt wurde. Drei Viertel des eingeführten Farbcbolzcs bestand aus Blauholz, welches meist aus den Ver¬ einigten Staaten bezogen wurde. Glaswaaren fanden in ziemlicher Menge seewärts ihren Weg nach Trieft. Das Meiste wurde aus Belgien bezogen. Seife kam in starken Sendungen von den jonischen Inseln so wie von Candia. Von größeren Interesse sür deutsche Leser dürste der Ausfuhrhandel Triests sein, der noch lange nicht das geworden ist, was er sein könnte, und bekanntlich am lebhaftesten mit den verschiedenen Provinzen des türkischen Reichs unterhalten wird. Es sind namentlich Colonialwaaren und Mainifacte, die ihre» Weg dorthin nehme». Manche Länder der Pforte sind in diesen Branchen so gut wie ganz ans Trieft angewiesen und es bedürfte von Seiten der Industriellen Oestreichs nur einer größern Rücksichtnahme auf den Geschmack der Orientalen und von Seiten der triester Kaufleute einer lebhaftere» Regsamkeit, um hier den Markt vollständig zu beherrschen. Während im Jahre 1856 die Einfuhr aus der Türkei einen Werth von etwa 9^2 Millionen Gulden hatte, betrug der Werth der Ausfuhr dorthin mehr als 22 Millionen Fi. Import aber sowol wie Export sind einer weit gro¬ ßer« Ausdehnung fähig, die man sicher nach Eröffnung der Eisenbahn erzielen 35*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/283>, abgerufen am 25.08.2024.