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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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licher Royalist, ein Symptom der reaktionären Bewegung jener Zeit, in den
Rath der Fünfhundert abgeordnet. Der Staatsstreich des -18. Fructidor ent¬
fernte ihn wieder daraus,, und er zog sich auf sein Landgut zurück, dies Mal
mit glücklicheren Aussichten, da er eine geliebte Gattin gefunden hatte. Was
seine Studien betrifft, so betrachtete er die Mathematik, die Physik und Klassiker
nur als Mittel, seine analytische Fähigkeit zu scharfen und seinem einzigen
Zweck, der Selbsterkenntniß nachzuleben. Im Geist der Zeit legte er sich
die Frage vor: wo ist das Glück, und wie können wir es erreichen? Daran
schloß sich die zweite: was vermögen wir, wie viel hängt von unserm freien
Willen ab? Nicht blos die Analyse, sondern seine Neigung sand die Ant¬
wort: das Glück liegt nicht in den äußern Umständen, nicht in der Macht
und den Bewegungen der Leidenschaften, sondern in jenem ruhigen Wohl¬
befinden, welches aus dem Gleichgewicht und dem regelmäßigen Spiel der ver¬
schiedenen Lebensfunctionen hervorgeht. Zu diesem Zweck müssen zunächst alle
Ueberschreitungen vermieden werden. Sein Ideal ist die Ruhe der Einbildungs¬
kraft und des Gedankens, die aus der Ruhe der Sinne und der Reinheit des
Gewissens hervorgeht. Die weitere Ausführung dieses Gedankens entnimmt er
aus der damals herrschenden scnsualistischen Schule, deren moralische Nutzanwen¬
dungen ihm freilich schon damals bedenklich waren. Im Stil Condillacs war auch
die Abhandlung: Kur l'inlluöneö et"z l'uadituäe geschrieben, die 1802 von der Aka¬
demie gekrönt und 1803 gedruckt wurde. Durch diese Schrift kam er mit den
berühmtesten Lehrern des condillacschen Systems, mit Cabanis, Tracy, Volney,
Garat u. f. w. in nähere Berührung, die auch später aushielt, - als er ihr
wissenschaftlicher Gegner geworden war. Die Denkschrift enthält eine Reihe
seiner und eindringender Beobachtungen, aber schon hier sieht man an dem
schwerfälligen, mühsamen Stil*), daß er mehr gewohnt ist, zu sich selbst, als
zu andern zu reden.



*) Man glaubt mitunter, einen deutschen Philosophen vor sich zu haben. Wir fuhren
einige Stelle" an und fügen die vollkommen richtige llcbersctzung TaiucS hinzu: "II ^ "
immsäiation frere l'avvreention ii"rne<twee <Zs Is, rares oonstitutries <in moi et l'iilee 6s Is,
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velle pisrre, Is voulenr, is, (lursts, l'stsndne, Is, norosite, is- "essntour ete., et esssz'sz! <is
co"eevoir Is, snbstsnes intirns: psr l'irnsginstio" vous no Is xonvo?., ehr Is, snbstsnes n'it,
risn <to sensible; xsr Is, rsison vous Is nonven, ehr is substitnes est in<levs"Zs"es Äo
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licher Royalist, ein Symptom der reaktionären Bewegung jener Zeit, in den
Rath der Fünfhundert abgeordnet. Der Staatsstreich des -18. Fructidor ent¬
fernte ihn wieder daraus,, und er zog sich auf sein Landgut zurück, dies Mal
mit glücklicheren Aussichten, da er eine geliebte Gattin gefunden hatte. Was
seine Studien betrifft, so betrachtete er die Mathematik, die Physik und Klassiker
nur als Mittel, seine analytische Fähigkeit zu scharfen und seinem einzigen
Zweck, der Selbsterkenntniß nachzuleben. Im Geist der Zeit legte er sich
die Frage vor: wo ist das Glück, und wie können wir es erreichen? Daran
schloß sich die zweite: was vermögen wir, wie viel hängt von unserm freien
Willen ab? Nicht blos die Analyse, sondern seine Neigung sand die Ant¬
wort: das Glück liegt nicht in den äußern Umständen, nicht in der Macht
und den Bewegungen der Leidenschaften, sondern in jenem ruhigen Wohl¬
befinden, welches aus dem Gleichgewicht und dem regelmäßigen Spiel der ver¬
schiedenen Lebensfunctionen hervorgeht. Zu diesem Zweck müssen zunächst alle
Ueberschreitungen vermieden werden. Sein Ideal ist die Ruhe der Einbildungs¬
kraft und des Gedankens, die aus der Ruhe der Sinne und der Reinheit des
Gewissens hervorgeht. Die weitere Ausführung dieses Gedankens entnimmt er
aus der damals herrschenden scnsualistischen Schule, deren moralische Nutzanwen¬
dungen ihm freilich schon damals bedenklich waren. Im Stil Condillacs war auch
die Abhandlung: Kur l'inlluöneö et«z l'uadituäe geschrieben, die 1802 von der Aka¬
demie gekrönt und 1803 gedruckt wurde. Durch diese Schrift kam er mit den
berühmtesten Lehrern des condillacschen Systems, mit Cabanis, Tracy, Volney,
Garat u. f. w. in nähere Berührung, die auch später aushielt, - als er ihr
wissenschaftlicher Gegner geworden war. Die Denkschrift enthält eine Reihe
seiner und eindringender Beobachtungen, aber schon hier sieht man an dem
schwerfälligen, mühsamen Stil*), daß er mehr gewohnt ist, zu sich selbst, als
zu andern zu reden.



*) Man glaubt mitunter, einen deutschen Philosophen vor sich zu haben. Wir fuhren
einige Stelle» an und fügen die vollkommen richtige llcbersctzung TaiucS hinzu: „II ^ »
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[0256] licher Royalist, ein Symptom der reaktionären Bewegung jener Zeit, in den Rath der Fünfhundert abgeordnet. Der Staatsstreich des -18. Fructidor ent¬ fernte ihn wieder daraus,, und er zog sich auf sein Landgut zurück, dies Mal mit glücklicheren Aussichten, da er eine geliebte Gattin gefunden hatte. Was seine Studien betrifft, so betrachtete er die Mathematik, die Physik und Klassiker nur als Mittel, seine analytische Fähigkeit zu scharfen und seinem einzigen Zweck, der Selbsterkenntniß nachzuleben. Im Geist der Zeit legte er sich die Frage vor: wo ist das Glück, und wie können wir es erreichen? Daran schloß sich die zweite: was vermögen wir, wie viel hängt von unserm freien Willen ab? Nicht blos die Analyse, sondern seine Neigung sand die Ant¬ wort: das Glück liegt nicht in den äußern Umständen, nicht in der Macht und den Bewegungen der Leidenschaften, sondern in jenem ruhigen Wohl¬ befinden, welches aus dem Gleichgewicht und dem regelmäßigen Spiel der ver¬ schiedenen Lebensfunctionen hervorgeht. Zu diesem Zweck müssen zunächst alle Ueberschreitungen vermieden werden. Sein Ideal ist die Ruhe der Einbildungs¬ kraft und des Gedankens, die aus der Ruhe der Sinne und der Reinheit des Gewissens hervorgeht. Die weitere Ausführung dieses Gedankens entnimmt er aus der damals herrschenden scnsualistischen Schule, deren moralische Nutzanwen¬ dungen ihm freilich schon damals bedenklich waren. Im Stil Condillacs war auch die Abhandlung: Kur l'inlluöneö et«z l'uadituäe geschrieben, die 1802 von der Aka¬ demie gekrönt und 1803 gedruckt wurde. Durch diese Schrift kam er mit den berühmtesten Lehrern des condillacschen Systems, mit Cabanis, Tracy, Volney, Garat u. f. w. in nähere Berührung, die auch später aushielt, - als er ihr wissenschaftlicher Gegner geworden war. Die Denkschrift enthält eine Reihe seiner und eindringender Beobachtungen, aber schon hier sieht man an dem schwerfälligen, mühsamen Stil*), daß er mehr gewohnt ist, zu sich selbst, als zu andern zu reden. *) Man glaubt mitunter, einen deutschen Philosophen vor sich zu haben. Wir fuhren einige Stelle» an und fügen die vollkommen richtige llcbersctzung TaiucS hinzu: „II ^ » immsäiation frere l'avvreention ii»rne<twee <Zs Is, rares oonstitutries <in moi et l'iilee 6s Is, moti»n <le mon vere an titre <is »nee sdsolne, nsr Is, rglson cris je oeufs et entends I» rsalite sbsolns <is mon vers (Zs Is, meine insniere guf j'^verveis on ssns irorneilisteinsut l'existsnse inäivilluslls et ketnvlls <1» moi." — Ueberhebung: ^xsrevvsnt Ja> vnlonte, toroo vlrleaes <züi est moi-ruerne, je ssis <Zi re etsrn ent et ssns rsisonneinent ^u'it oxiste uns kores, Is<^nslls est mei. -—„Li Is, collection <is tous les »««Zeh, als toutes les gnslites sensibles etsit brisss n^i l'sbstraetion, is, snbstsnee uns^insire »'est plus risn on n's »Ins gli'uns vslsnr nonnnsls, ig. snbstsnes abstreite <!n rooäe thus es »vint als vus intslleetnsl oonservo en- eors Is, reslits <züi lui s^psrtient, s, I'sxelusion cle toutes les svvsrenocs sensibles o,ni »'existent gu'su eilf et xsr eile." Ueberhebung! l!!nlovo/. tontss les iznslites sensibles 6s velle pisrre, Is voulenr, is, (lursts, l'stsndne, Is, norosite, is- »essntour ete., et esssz'sz! <is co»eevoir Is, snbstsnes intirns: psr l'irnsginstio» vous no Is xonvo?., ehr Is, snbstsnes n'it, risn <to sensible; xsr Is, rsison vous Is nonven, ehr is substitnes est in<levs»Zs»es Äo ees i^nslitss se leur snrvit. — „(übs-eun veut obsorver su lui-ursus guf les vsresvtlons

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/256>, abgerufen am 22.07.2024.