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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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Indem er immer tiefer in sein eignes Innere einkehrte, glaubte er eine
Reihe von Thatsachen zu entdecken, die der Sensualismus nicht erklärte, oder
die ihm wol gar widersprachen. Es war aber nicht blos das Studium, daS
ihn zum Gegner des Sensualismus machte, sondern die tiefe Sehnsucht seiner
Natur, die in jener Philosophie keine Befriedigung fand. Er hatte seine geliebte
Gattin schon 1803 verloren, eine immer dunklere Melancholie bemächtigte sich
seines Lebens. "Ich bin nicht glücklich in meiner Imagination, mein Leben
entfärbt sich mehr und mehr; wo finde ich einen Halt?" -- Er fand ihn,
wo die alten Stoiker ihn gefunden, wo auch Kant ihn suchte. "An das muß
man sich halten, was in uns frei ist. Alle übrigen Güter hängen nur bis zu
einer gewissen Grenze von uns ab, von ihnen dürfen wir unser Glück nicht
erwarten; aber in der Welt des Handelns sind wir frei, und nur durch sie können
wir so weit glücklich sein, als es Menschen gegeben ist." Während die bis¬
herige Philosophie die Natur zum Ausgangspunkt machte, gründete Biran die
seinige auf die Idee der Freiheit. Die Freiheit ist.für ihn nicht blos eine
innere Thatsache neben andern, sie ist die Thatsache, die allem Selbstbewußt¬
sein zu Grunde liegt. Der Mensch ist frei seinem Wesen nach, weil er
Mensch ist nur durch seinen Willen. Von allen Seiten durch äußere An¬
fechtungen bestürmt, ist es seine Ausgabe und der Grund seines Bürgerrechts
in der Welt der Geister, durch eigne Kraft über alle Impulse der thierischen
Natur zu triumphiren. Nach diesem Grundgedanken formten sich alle weitern
Beobachtungen. Aber was ihn von den Gleichstrebenden unterscheidet, er
stellte sie nicht an, auf die Welt zu wirken, sondern nur, um sich selbst zu be¬
friedigen. In vielen Fällen gehen die Systeme der Metaphysik lediglich aus
dem Raisonnement hervor und haben mit dem Gefühl entweder nichts zu
schaffen oder widerstreben ihm wol gar. Bei Biran drückt das System die
Totalität seiner Natur aus. Er beobachtet nur sich selbst, er beobachtet nur
für sich selbst. Was seine Metaphysik an wissenschaftlicher Schärfe dadurch
verliert, gewinnt sie an individuellem Interesse.

Obgleich er den Erfolg nicht suchte, fehlte es ihm doch keineswegs an An¬
erkennung. Die erste Denkschrift, in der er seine neuen Ueberzeugungen aus-
sprach: Kur 1a üveomposMon 6s 1a xensve, wurde 1805 von denselben


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Weut variadls as 1'existenes, trists on xenibls, "greadls on kaeils, ste., Sö xroxoi'lion-
"SM ^usyu'ü, nu ehrt^in xoint s, ess of,ri",lions, o.us,ut ">ux av^res 6s eierte on ä'obscurite,
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varaeters xartieulisr se eomms uns xlivsionomis xroxrs." UebersctzllNst: Hulwä vous "of-i
^ collo^us on 1" wigraws, vos rsisouuewents ont ruows as clarte, votrs attsntion luoius
^s äurss, vos eonelusions ruows ä'sssuraues vus lors^us vous etes s" bonus ssuts.
Grenzboten. III. 48S7. - 32

Indem er immer tiefer in sein eignes Innere einkehrte, glaubte er eine
Reihe von Thatsachen zu entdecken, die der Sensualismus nicht erklärte, oder
die ihm wol gar widersprachen. Es war aber nicht blos das Studium, daS
ihn zum Gegner des Sensualismus machte, sondern die tiefe Sehnsucht seiner
Natur, die in jener Philosophie keine Befriedigung fand. Er hatte seine geliebte
Gattin schon 1803 verloren, eine immer dunklere Melancholie bemächtigte sich
seines Lebens. „Ich bin nicht glücklich in meiner Imagination, mein Leben
entfärbt sich mehr und mehr; wo finde ich einen Halt?" — Er fand ihn,
wo die alten Stoiker ihn gefunden, wo auch Kant ihn suchte. „An das muß
man sich halten, was in uns frei ist. Alle übrigen Güter hängen nur bis zu
einer gewissen Grenze von uns ab, von ihnen dürfen wir unser Glück nicht
erwarten; aber in der Welt des Handelns sind wir frei, und nur durch sie können
wir so weit glücklich sein, als es Menschen gegeben ist." Während die bis¬
herige Philosophie die Natur zum Ausgangspunkt machte, gründete Biran die
seinige auf die Idee der Freiheit. Die Freiheit ist.für ihn nicht blos eine
innere Thatsache neben andern, sie ist die Thatsache, die allem Selbstbewußt¬
sein zu Grunde liegt. Der Mensch ist frei seinem Wesen nach, weil er
Mensch ist nur durch seinen Willen. Von allen Seiten durch äußere An¬
fechtungen bestürmt, ist es seine Ausgabe und der Grund seines Bürgerrechts
in der Welt der Geister, durch eigne Kraft über alle Impulse der thierischen
Natur zu triumphiren. Nach diesem Grundgedanken formten sich alle weitern
Beobachtungen. Aber was ihn von den Gleichstrebenden unterscheidet, er
stellte sie nicht an, auf die Welt zu wirken, sondern nur, um sich selbst zu be¬
friedigen. In vielen Fällen gehen die Systeme der Metaphysik lediglich aus
dem Raisonnement hervor und haben mit dem Gefühl entweder nichts zu
schaffen oder widerstreben ihm wol gar. Bei Biran drückt das System die
Totalität seiner Natur aus. Er beobachtet nur sich selbst, er beobachtet nur
für sich selbst. Was seine Metaphysik an wissenschaftlicher Schärfe dadurch
verliert, gewinnt sie an individuellem Interesse.

Obgleich er den Erfolg nicht suchte, fehlte es ihm doch keineswegs an An¬
erkennung. Die erste Denkschrift, in der er seine neuen Ueberzeugungen aus-
sprach: Kur 1a üveomposMon 6s 1a xensve, wurde 1805 von denselben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/257>, abgerufen am 22.07.2024.