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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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machen, der den Engländern zur Aufrechterhaltung ihrer Herrschaft über Ostindien
bei den verhältnißmäßig geringen materiellen Zwangsmitteln, über die sie verfügen,
so nothwendig ist. Das ist die Kehrseite des Bildes, die ganze Summe der schlim¬
men oder vesorgnißerregendcn Nachrichten. Ihnen steht die Gewißheit gegenüber,
daß die Madras- und Bvmbayarmee in unerschütterlicher Treue verharrt, daß euro¬
päische Truppen in hinreichender Zahl unterwegs, und jetzt zum Theil wol schon
eingetroffen sind, um die Empörer rasch zu Paaren zu treiben, und daß die ein¬
geborenen Bewohner Indiens, sowol Fürsten wie Volk, nicht die mindeste Neigung
zeigen, sich der Bewegung anzuschließen. Die einzige Ausnahme bildet der König
von Audh, aber weder sein Charakter noch seine Antecedentien als Beherrscher
des seiner kopflosen Tyrannei entzogenen Landes machen ihn zu einem zu fürchten¬
den Gegner, und jedenfalls ist er im sicheren Gewahrsam der Engländer. Welch
großer Abstich ist dies gegen die Stimmung, welche vor der letzten großen Kata¬
strophe, welche die englische Herrschaft in Ostindien bedrohte, daselbst herrschte!
Als Persien aus Rußlands Anstiften 1836 Herat belagerte, und man diesen beiden
Mächten Pläne einer Invasion zuschrieb, ging eine tiefe Gährung durch das ganze
Land. "Die eingeborenen Staaten," schreibt Kaye in seiner Geschichte des Afgha-
ncnkriegs, "legten Zeichen fiebrischer Unrnhe an den Tag. Aus den Gebirgen
von Nepaul und den Dschungeln von Birma schollen dumpfe Gerüchte von beab¬
sichtigten Einfällen herüber, welche die britische Regierung nöthigten, ihre Grenzen
mit argwöhnischen Auge zu bewachen. Selbst in unseren eigenen Provinzen ver¬
setzten diese Gerüchte von gewaltigen Bewegungen in den Ländern des Nordwestens
die Eingeborenen in Aufregung, es herrschte eine ruhelose, gespannte Stimmung
unter allen Classen, die kaum Unzufriedenheit zu nennen war, und sich vielleicht
am besten als ein Zustand unwissender Erwartung beschreiben läßt, -- ein unsicheres
Umschauen in dem Glauben an eine bevorstehende Veränderung/ Unter unsern
muhammedanischen Unterthanen hatte dies Gefühl einige Verwandtschaft mit dem¬
jenigen, welches sie erfüllte, als sie das angebliche Kommen Zemahn Schäds der bal¬
digen Wiederherstellung der muhammedanischen Oberherrschaft in Hindostan entgegen¬
sehen ließ. In ihren Augen nahm wirklich die Bewegung jenseits der afghanischen
Grenze die Gestalt einer muhammedanischen Invasion an, und sie schmeichelten sich schon
ungezählte Tausende von Rechtgläubigen die Ebenen des Pendschab und Hindostans
überschwemmen, und alles Land zwischen dem Indus und dem Meere den Händen
der ungläubigen Gewaltherrscher entrissen zu sehen. Die muhammedanischen Zeitungen
predigten offen Aufruhr. Die Staatspapiere sanken; man erzählte sich laut von
Mund zu Mund, auf den Straßen und in den Bazars, "daß es mit der Herr¬
schaft der Compagnie fast zu Ende sei." Und damals war die Katastrophe von
Afghanistan noch nicht eingetreten, und als das englische Heer daselbst vernichtet
war, erhob sich keine Hand gegen die britische Herrschaft. So weit ist bei den
Orientalen der Weg von der Neigung bis zur ThatI

Während für die Augen des europäischen Publicums die ostindische Krisis noch
in der Schwebe ist, haben die dem Parlamente vorgelegten Papiere gezeigt, wie
sorglos und knausrig die Directoren der ostindischen Compagnie in der Erfüllung
ihrer wichtigsten Negierungspflichten verfahren sind. Seit Jahren sind sie auf den
schlechten Zustand der bengalischen Armee aufmerksam gemacht worden, an Warnun-


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machen, der den Engländern zur Aufrechterhaltung ihrer Herrschaft über Ostindien
bei den verhältnißmäßig geringen materiellen Zwangsmitteln, über die sie verfügen,
so nothwendig ist. Das ist die Kehrseite des Bildes, die ganze Summe der schlim¬
men oder vesorgnißerregendcn Nachrichten. Ihnen steht die Gewißheit gegenüber,
daß die Madras- und Bvmbayarmee in unerschütterlicher Treue verharrt, daß euro¬
päische Truppen in hinreichender Zahl unterwegs, und jetzt zum Theil wol schon
eingetroffen sind, um die Empörer rasch zu Paaren zu treiben, und daß die ein¬
geborenen Bewohner Indiens, sowol Fürsten wie Volk, nicht die mindeste Neigung
zeigen, sich der Bewegung anzuschließen. Die einzige Ausnahme bildet der König
von Audh, aber weder sein Charakter noch seine Antecedentien als Beherrscher
des seiner kopflosen Tyrannei entzogenen Landes machen ihn zu einem zu fürchten¬
den Gegner, und jedenfalls ist er im sicheren Gewahrsam der Engländer. Welch
großer Abstich ist dies gegen die Stimmung, welche vor der letzten großen Kata¬
strophe, welche die englische Herrschaft in Ostindien bedrohte, daselbst herrschte!
Als Persien aus Rußlands Anstiften 1836 Herat belagerte, und man diesen beiden
Mächten Pläne einer Invasion zuschrieb, ging eine tiefe Gährung durch das ganze
Land. „Die eingeborenen Staaten," schreibt Kaye in seiner Geschichte des Afgha-
ncnkriegs, „legten Zeichen fiebrischer Unrnhe an den Tag. Aus den Gebirgen
von Nepaul und den Dschungeln von Birma schollen dumpfe Gerüchte von beab¬
sichtigten Einfällen herüber, welche die britische Regierung nöthigten, ihre Grenzen
mit argwöhnischen Auge zu bewachen. Selbst in unseren eigenen Provinzen ver¬
setzten diese Gerüchte von gewaltigen Bewegungen in den Ländern des Nordwestens
die Eingeborenen in Aufregung, es herrschte eine ruhelose, gespannte Stimmung
unter allen Classen, die kaum Unzufriedenheit zu nennen war, und sich vielleicht
am besten als ein Zustand unwissender Erwartung beschreiben läßt, — ein unsicheres
Umschauen in dem Glauben an eine bevorstehende Veränderung/ Unter unsern
muhammedanischen Unterthanen hatte dies Gefühl einige Verwandtschaft mit dem¬
jenigen, welches sie erfüllte, als sie das angebliche Kommen Zemahn Schäds der bal¬
digen Wiederherstellung der muhammedanischen Oberherrschaft in Hindostan entgegen¬
sehen ließ. In ihren Augen nahm wirklich die Bewegung jenseits der afghanischen
Grenze die Gestalt einer muhammedanischen Invasion an, und sie schmeichelten sich schon
ungezählte Tausende von Rechtgläubigen die Ebenen des Pendschab und Hindostans
überschwemmen, und alles Land zwischen dem Indus und dem Meere den Händen
der ungläubigen Gewaltherrscher entrissen zu sehen. Die muhammedanischen Zeitungen
predigten offen Aufruhr. Die Staatspapiere sanken; man erzählte sich laut von
Mund zu Mund, auf den Straßen und in den Bazars, „daß es mit der Herr¬
schaft der Compagnie fast zu Ende sei." Und damals war die Katastrophe von
Afghanistan noch nicht eingetreten, und als das englische Heer daselbst vernichtet
war, erhob sich keine Hand gegen die britische Herrschaft. So weit ist bei den
Orientalen der Weg von der Neigung bis zur ThatI

Während für die Augen des europäischen Publicums die ostindische Krisis noch
in der Schwebe ist, haben die dem Parlamente vorgelegten Papiere gezeigt, wie
sorglos und knausrig die Directoren der ostindischen Compagnie in der Erfüllung
ihrer wichtigsten Negierungspflichten verfahren sind. Seit Jahren sind sie auf den
schlechten Zustand der bengalischen Armee aufmerksam gemacht worden, an Warnun-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/243>, abgerufen am 25.08.2024.