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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band.

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gen über den meuterischen Geist derselben hat es nicht gefehlt, und in der letzten
Zeit sind die Hinweisungen auf die Nothwendigkeit, die Zahl der wirklich Dienst
thuenden europäischen Offiziere in den Regimentern zu verstärken, ebenso zahlreich
als dringend gewesen, aber die Directoren, immer nur daraus bedacht, die Divi¬
dende der Actionäre der Compagnie nicht zu mindern, haben alle diese Warnungen
in den Wind geschlagen, oder sich mit der Unmöglichkeit entschuldigt, "wegen des
mangelhaften Zustandes der Finanzen" etwas zur Abhilfe der Uebelstände zu thun.
Diese Kurzsichtigkeit wird sich schwer rächen, denn die Unterdrückung des Aufstau-'
des muß zehnmal mehr Kosten verursachen, als die durchgreifendsten Reorganisation
der gesammten ostindischen Armee in vielen Jahren in Anspruch genommen hätten.
Außerdem muß sie die Aufmerksamkeit der britischen Regierung und des leider nur
zu lange gegen die ostindischen Angelegenheiten gleichgiltig gebliebenen englischen
Publicums auf die in die Augen springende Unzuträglichkeit lenken, daß eine nur
von kaufmännischen Interessen geleitete Regierung über das Wohl und Wehe von
120 Millionen Unterthanen gebietet, und von ihrem engherzigen Standpunkte aus
die Politik des großartigsten Cvlvnireichs das jemals die Welt gesehen, bestimmt.
Der britischen Regierung muß ein größerer Einfluß aus die innere Verwaltung
Ostindiens eingeräumt werden, als sie bisher gehabt hat, der Generalstatthalter
darf in seinen Anordnungen und Reformen nicht mehr durch die kleinlichen mer-
cantilen Bedenken des Direktoriums gefesselt sein, die Stellen dürfen nicht län¬
ger fast ausschließlich durch die Gunst der Directoren vergeben und lediglich als
die beste Gelegenheit, ihre Vettern und Freunde zu bereichern, betrachtet werden,
mit einem Worte, die ganze innere Verwaltung Ostindiens muß eine gründliche
Reform erleiden. Nicht der gegenwärtige Aufstand der bengalischen Sipoys droht
der englischen Herrschaft in Ostindien den Untergang, sondern die Gesahr liegt in
der Möglichkeit/daß die Reformen, welche die durch die Meuterei unhaltbar gewor¬
denen Verhältnisse gebieterisch fordern, nicht mit der nöthigen Energie und durch¬
greifenden Konsequenz zur Ausführung kommen. Mehrmals ist dies schon ver¬
sucht worden, am großartigsten von Fox, und die Besorgniß, daß er die Herrschaft
der Whigoligarchie verewigen würde, indem er die bisher von der ostindischen Com¬
pagnie besessene ausgedehnte Patronage ihr zur Verfügung stellte, stürzte ihn.
Die gleiche Besorgniß, daß die Negierung durch die Verfügung über zahlreiche und
reichbesoldete Stellen, die nach der gegenwärtigen Einrichtung die ostindische Com¬
pagnie zu vergeben hat, dem Parlamente gegenüber zu viel Macht bekommen
würde, hat den meisten Staatsmännern bisher die "Reform bedenklich erscheinen
lassen. Aus scheint die Gefahr nicht mehr so groß zu sein wie früher. Nicht der
Maugel an Stellen, mit denen sie gegnerische Parlamentsmitglieder zum Schweigen
bringen, oder sie gewinnen, oder ans die Wahlen Einfluß ausüben könnten, hält
unserer Ansicht nach die englischen Ministerien unserer Zeit ab, ihre indirecten
Bestechungsmittel so ungenirt zu verwenden, wie Walpole seiner Zeit seine directen
verwendet hat, sondern die Scheu vor der öffentlichen Meinung, die jetzt empfind¬
lich genug ist, ein solches Verfahren zu rügen, und mächtig genug, es hart zu
ahnden, der höhere Ton der politischen Moralität, der seit der Reformbill, die einen
größeren Kreis der englischen Staatsbürger zur Theilnahme an den Staatsange¬
legenheiten bewogen hat, in England > herrschend geworden ist. Der größte


gen über den meuterischen Geist derselben hat es nicht gefehlt, und in der letzten
Zeit sind die Hinweisungen auf die Nothwendigkeit, die Zahl der wirklich Dienst
thuenden europäischen Offiziere in den Regimentern zu verstärken, ebenso zahlreich
als dringend gewesen, aber die Directoren, immer nur daraus bedacht, die Divi¬
dende der Actionäre der Compagnie nicht zu mindern, haben alle diese Warnungen
in den Wind geschlagen, oder sich mit der Unmöglichkeit entschuldigt, „wegen des
mangelhaften Zustandes der Finanzen" etwas zur Abhilfe der Uebelstände zu thun.
Diese Kurzsichtigkeit wird sich schwer rächen, denn die Unterdrückung des Aufstau-'
des muß zehnmal mehr Kosten verursachen, als die durchgreifendsten Reorganisation
der gesammten ostindischen Armee in vielen Jahren in Anspruch genommen hätten.
Außerdem muß sie die Aufmerksamkeit der britischen Regierung und des leider nur
zu lange gegen die ostindischen Angelegenheiten gleichgiltig gebliebenen englischen
Publicums auf die in die Augen springende Unzuträglichkeit lenken, daß eine nur
von kaufmännischen Interessen geleitete Regierung über das Wohl und Wehe von
120 Millionen Unterthanen gebietet, und von ihrem engherzigen Standpunkte aus
die Politik des großartigsten Cvlvnireichs das jemals die Welt gesehen, bestimmt.
Der britischen Regierung muß ein größerer Einfluß aus die innere Verwaltung
Ostindiens eingeräumt werden, als sie bisher gehabt hat, der Generalstatthalter
darf in seinen Anordnungen und Reformen nicht mehr durch die kleinlichen mer-
cantilen Bedenken des Direktoriums gefesselt sein, die Stellen dürfen nicht län¬
ger fast ausschließlich durch die Gunst der Directoren vergeben und lediglich als
die beste Gelegenheit, ihre Vettern und Freunde zu bereichern, betrachtet werden,
mit einem Worte, die ganze innere Verwaltung Ostindiens muß eine gründliche
Reform erleiden. Nicht der gegenwärtige Aufstand der bengalischen Sipoys droht
der englischen Herrschaft in Ostindien den Untergang, sondern die Gesahr liegt in
der Möglichkeit/daß die Reformen, welche die durch die Meuterei unhaltbar gewor¬
denen Verhältnisse gebieterisch fordern, nicht mit der nöthigen Energie und durch¬
greifenden Konsequenz zur Ausführung kommen. Mehrmals ist dies schon ver¬
sucht worden, am großartigsten von Fox, und die Besorgniß, daß er die Herrschaft
der Whigoligarchie verewigen würde, indem er die bisher von der ostindischen Com¬
pagnie besessene ausgedehnte Patronage ihr zur Verfügung stellte, stürzte ihn.
Die gleiche Besorgniß, daß die Negierung durch die Verfügung über zahlreiche und
reichbesoldete Stellen, die nach der gegenwärtigen Einrichtung die ostindische Com¬
pagnie zu vergeben hat, dem Parlamente gegenüber zu viel Macht bekommen
würde, hat den meisten Staatsmännern bisher die "Reform bedenklich erscheinen
lassen. Aus scheint die Gefahr nicht mehr so groß zu sein wie früher. Nicht der
Maugel an Stellen, mit denen sie gegnerische Parlamentsmitglieder zum Schweigen
bringen, oder sie gewinnen, oder ans die Wahlen Einfluß ausüben könnten, hält
unserer Ansicht nach die englischen Ministerien unserer Zeit ab, ihre indirecten
Bestechungsmittel so ungenirt zu verwenden, wie Walpole seiner Zeit seine directen
verwendet hat, sondern die Scheu vor der öffentlichen Meinung, die jetzt empfind¬
lich genug ist, ein solches Verfahren zu rügen, und mächtig genug, es hart zu
ahnden, der höhere Ton der politischen Moralität, der seit der Reformbill, die einen
größeren Kreis der englischen Staatsbürger zur Theilnahme an den Staatsange¬
legenheiten bewogen hat, in England > herrschend geworden ist. Der größte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_104200/244>, abgerufen am 24.08.2024.