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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Dergleichen Gedanken können jedoch bei demjenigen, der den Saal in seiner Voll¬
endung sieht, nicht mehr aufkommen. Die Zwischenräume zwischen den Eisen¬
pfeilern sind nämlich jetzt mit Büchern ausgefüllt, so daß diese die Stelle des
Mauerwerks vertreten. Sie ziehen sich rings um den Saal vom Flur bis hinauf
zum Gesims, wo die Wölbung beginnt und die Fenster sich erheben. Sie stehen
frei ohne Verschluß, und so ist den Besuchern eine Bibliothek von 80,000 Bänden
Zur Benutzung freigegeben, die sie sich selbst, ohne Anfrage beim Bibliothekar,
holen können. Eine Hausbibliothek von solcher Ausdehnung, gebildet aus den be¬
deutendsten Werken aller Fächer des menschlichen Wissens, aus den correctesten Aus¬
gaben der Klassiker aller Völker, und aus den vorzüglichsten Nachschlagebüchern,
kurz gebildet aus dem Trefflichsten von dem, was man im hiesigen Bibliotheken-
sprachgebrauch lxwlcs ol relvieneo nennt, und alle diese Bücher obendrein unver¬
schlossen, jedermann zum Herausholen und zum Auswechseln zugänglich--das
ist ein Vortheil, dessen sich bis jetzt keine Anstalt der Welt zu rühmen hat.

Doch kehren wir vorerst noch zum Kuppelbau zurück. Statt einer besonderen
Laterne, die nicht genügendes Licht bieten würde, befindet sich im Mittelpunkte des
Deckengewölbcs ein großes, strahlenförmig auslaufendes, mit Stuck und Gold-
arabesken reich verziertes, großes Dcckenfenster. Ihm helfen 20 andere hohe
Bogenfenster, die vom untersten Gesimse, das die Scheidewand zwischen der per-
pendicularen Ringmauer und der Wölbung bildet, in die Höhe streben, den ganzen
großen Raum vortrefflich erleuchten. Auf diese Weise ist eine der wesentlichsten
Bedingungen des Baues: die Helligkeit, erfüllt; und damit an den. hier leider
so seltenen, hellen Sommertagen die Sonne nicht gar zu unbescheiden ihre Strahlen
ins Heiligthum senden könne, sind die Scheiben aus mattem Glase; und wieder
damit an naßkalten Wintertagen die Ausdünstung sich nicht am Glase condensire,
sind sämmtliche Fenster mit Doppelscheiben versehen.

Sie nach Bedürfniß zu öffnen und zu schließen, wäre bei der Höhe des Baues
"ne mühselige Arbeit, selbst wenn man dazu ein Dutzend Kater oder Affen ab¬
richtete. Ventilation aber, gründliche Ventilation, ist jedem Engländer, der keine
Selbstmordgedanken hegt, ein größeres Bedürfniß als den meisten übrigen Kreaturen,
^e mit Lungen athmen. Für Ventilation mußte somit vor allem gesorgt werden.
Es geschah auf folgende Weise: Ein 60 Fuß hoher Lustthnrm führt den Athcm-
bedarf "us den höheren Regionen vermittelst eines Tunnels in die unterirdischen
Räume, von dort steigt er durch ein weitverzweigtes Nöhrennetz hinauf in den
Lesesaal, und zwar in die hohlen Elfenbeine der Lesetische hinein, aus denen er.
wie später bei der Beschreibung der letzteren ersichtlich werden soll, nach Belieben
in den Kuppclsaal gelassen werden kann. Diese Methode ist nicht neu, ihre An¬
wendung und Verbesserung hat dem Baumeister der Parlamentsgebäude gar viele
schlaflose Nächte und der Nation gar viel Geld gekostet. Neu dagegen ist das
System für die Ableitung der schlechten Lust, die sich im Saale ansammelt.

Diesem Zwecke zu genügen hat der erfindungsreiche Architekt -- Smirke ist
sein Name -- die Kuppel doppelt, oder wenn man lieber will, er hat zwei concen-
trische Kuppeln übereinander gebaut, oder um noch verständlicher zu sein: er hat
eine Wölbung in eine zweite so hineingestülpt, wie man es mit alten gewirkte"
Schlafmützen zu machen pflegt. Zwischen der innern und äußern Schale bleibt


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Dergleichen Gedanken können jedoch bei demjenigen, der den Saal in seiner Voll¬
endung sieht, nicht mehr aufkommen. Die Zwischenräume zwischen den Eisen¬
pfeilern sind nämlich jetzt mit Büchern ausgefüllt, so daß diese die Stelle des
Mauerwerks vertreten. Sie ziehen sich rings um den Saal vom Flur bis hinauf
zum Gesims, wo die Wölbung beginnt und die Fenster sich erheben. Sie stehen
frei ohne Verschluß, und so ist den Besuchern eine Bibliothek von 80,000 Bänden
Zur Benutzung freigegeben, die sie sich selbst, ohne Anfrage beim Bibliothekar,
holen können. Eine Hausbibliothek von solcher Ausdehnung, gebildet aus den be¬
deutendsten Werken aller Fächer des menschlichen Wissens, aus den correctesten Aus¬
gaben der Klassiker aller Völker, und aus den vorzüglichsten Nachschlagebüchern,
kurz gebildet aus dem Trefflichsten von dem, was man im hiesigen Bibliotheken-
sprachgebrauch lxwlcs ol relvieneo nennt, und alle diese Bücher obendrein unver¬
schlossen, jedermann zum Herausholen und zum Auswechseln zugänglich--das
ist ein Vortheil, dessen sich bis jetzt keine Anstalt der Welt zu rühmen hat.

Doch kehren wir vorerst noch zum Kuppelbau zurück. Statt einer besonderen
Laterne, die nicht genügendes Licht bieten würde, befindet sich im Mittelpunkte des
Deckengewölbcs ein großes, strahlenförmig auslaufendes, mit Stuck und Gold-
arabesken reich verziertes, großes Dcckenfenster. Ihm helfen 20 andere hohe
Bogenfenster, die vom untersten Gesimse, das die Scheidewand zwischen der per-
pendicularen Ringmauer und der Wölbung bildet, in die Höhe streben, den ganzen
großen Raum vortrefflich erleuchten. Auf diese Weise ist eine der wesentlichsten
Bedingungen des Baues: die Helligkeit, erfüllt; und damit an den. hier leider
so seltenen, hellen Sommertagen die Sonne nicht gar zu unbescheiden ihre Strahlen
ins Heiligthum senden könne, sind die Scheiben aus mattem Glase; und wieder
damit an naßkalten Wintertagen die Ausdünstung sich nicht am Glase condensire,
sind sämmtliche Fenster mit Doppelscheiben versehen.

Sie nach Bedürfniß zu öffnen und zu schließen, wäre bei der Höhe des Baues
"ne mühselige Arbeit, selbst wenn man dazu ein Dutzend Kater oder Affen ab¬
richtete. Ventilation aber, gründliche Ventilation, ist jedem Engländer, der keine
Selbstmordgedanken hegt, ein größeres Bedürfniß als den meisten übrigen Kreaturen,
^e mit Lungen athmen. Für Ventilation mußte somit vor allem gesorgt werden.
Es geschah auf folgende Weise: Ein 60 Fuß hoher Lustthnrm führt den Athcm-
bedarf «us den höheren Regionen vermittelst eines Tunnels in die unterirdischen
Räume, von dort steigt er durch ein weitverzweigtes Nöhrennetz hinauf in den
Lesesaal, und zwar in die hohlen Elfenbeine der Lesetische hinein, aus denen er.
wie später bei der Beschreibung der letzteren ersichtlich werden soll, nach Belieben
in den Kuppclsaal gelassen werden kann. Diese Methode ist nicht neu, ihre An¬
wendung und Verbesserung hat dem Baumeister der Parlamentsgebäude gar viele
schlaflose Nächte und der Nation gar viel Geld gekostet. Neu dagegen ist das
System für die Ableitung der schlechten Lust, die sich im Saale ansammelt.

Diesem Zwecke zu genügen hat der erfindungsreiche Architekt — Smirke ist
sein Name — die Kuppel doppelt, oder wenn man lieber will, er hat zwei concen-
trische Kuppeln übereinander gebaut, oder um noch verständlicher zu sein: er hat
eine Wölbung in eine zweite so hineingestülpt, wie man es mit alten gewirkte»
Schlafmützen zu machen pflegt. Zwischen der innern und äußern Schale bleibt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/283>, abgerufen am 28.07.2024.