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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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somit ein großer Raum frei, und in diesen münden die Röhren, welche die ver¬
dorbene Lust aus dem Saale entfernen. Ihre unteren Mündungsstellen sind nicht
sichtbar, sie werden dort, wo sie angebracht sind -- im Mittelpunkte des Decken¬
gewölbes und der Fensterbogen -- durch vergoldete, durchbrochene Rosetten ver¬
deckt, und von Zugluft kann keine Rede sein, da die Mündungen über dem Niveau
des Rheumatismus angebracht sind.

Was die Verzierung des ungeheuren Raumes betrifft, ist sie in sehr einfachem
und doch reichem edlen Stil gehalten. Die untere Rundmauer wird, wie gesagt,
scheinbar von den Büchern gebildet, und die Verschiedenheit ihrer für eine öffent¬
liche Bibliothek ganz merkwürdig luxuriösen Einbände bringt Leben und Mannig¬
faltigkeit ins Kolorit, das dnrch die beiden zierlichen, mit vergoldeten Gittern ver¬
sehenen Nundgalcrien noch wesentlich gehoben wird; wo dnrch den massiven
vergoldeten Sims die perpendiculare Kreiswand vom Beginne der Wölbung ge¬
schieden wird, springen SO reichverzierte Sockel vor, auf die Marmorstatuen zu
stehe" kommen werden. Daß diese noch fehlen ist ein gewaltiger Nachtheil für die
Harmonie des Ganzen. Man fühlt die Leere ganz außerordentlich. Man sehnt
sich nach Anhaltspunkten in dem ungeheuren Bogenraume, der sehr geschmackvoll
zwar, aber beinahe zu einfach, oder doch zu flach im Verhältniß zur kolossalen
Spannung in lichtem Blau und Gold verziert ist. Die Statuen werden, nach der
Ansicht Sachverständiger, der Wölbung viel von der Starrheit nehmen, die jetzt
sehr auffällig ist. Es ist zu wünschen, daß sie bald fertig werden.

Nun zur Einrichtung. -- Dem Haupteingang gegenüber führt eine Doppel¬
thür in die alte Bibliothek, und von dieser bis zum Mittelpunkte des neuen
Saales ein durch Geländer abgegrenzter Weg, der sich an seinem Ende kreisförmig
erweitert. In diesem etwas erhöhten Kreise befindet sich der Bibliothekar mit
seinen Gehilfen, hier werden die Bücher, die aus den verschlossenen Bibliothck-
räumen geholt werden müssen, gefordert, in Empfang genommen und abgeliefert,
und um diesen Kreis gruppiren sich concentrisch zwei Reihen von Repositorien für den
großen Katalog, der 300 Bände stark werden soll, und einstweilen bis zum Buch¬
staben ? in einer Vollendung wie kein anderer in irgend einer der großen Biblio¬
theken Europas dem Publicum zur Benutzung frei stehen wird.

Von diesem Mittelpunkt lausen strahlenförmig die langen Lesetische aus,
zwischen denen noch andere zur Benutzung großer Karten- und Bilderwerke ein¬
geschoben sind. Letztere sind flach; die eigentlichen Lesetische aber an und für sich
kleine Kunstwerke, die sich jedenfalls bequemer benutzen als beschreiben lassen. Man
denke sich einen unsrer gewöhnlichen Schreibtische, der einen Aufsatz für Bücher
oder kleine Schiebfächer trägt, mit dem Rücken an einen zweiten von gleicher Ge¬
stalt geschoben, und die beiden etwa ums Zehnfache in die Länge gezogen, so hat
man so ziemlich die Hauptumrisse eines dieser Lesetische. Der Bücher- oder Schteb-
fächcraufsatz theilt sie der ganzen Länge nach, und ist hoch genug, um eine Scheide¬
wand zwischen den einander gegenüber Sitzenden abzugeben. Die Scheidewand
selbst ist hohl, und hohl sind auch die eisernen Fußgestelle der Tische, und durch
diese strömt die frische Luft aus den untern Räumen über die Köpfe der Lesenden
hinweg hinaus in die Höhe, schlüpft durch die goldenen Fenstcrrosctten in die
übereinandergestülpte Schlaushäubenkuppel, und findet aus dieser ihren Weg ins Freie.


somit ein großer Raum frei, und in diesen münden die Röhren, welche die ver¬
dorbene Lust aus dem Saale entfernen. Ihre unteren Mündungsstellen sind nicht
sichtbar, sie werden dort, wo sie angebracht sind — im Mittelpunkte des Decken¬
gewölbes und der Fensterbogen — durch vergoldete, durchbrochene Rosetten ver¬
deckt, und von Zugluft kann keine Rede sein, da die Mündungen über dem Niveau
des Rheumatismus angebracht sind.

Was die Verzierung des ungeheuren Raumes betrifft, ist sie in sehr einfachem
und doch reichem edlen Stil gehalten. Die untere Rundmauer wird, wie gesagt,
scheinbar von den Büchern gebildet, und die Verschiedenheit ihrer für eine öffent¬
liche Bibliothek ganz merkwürdig luxuriösen Einbände bringt Leben und Mannig¬
faltigkeit ins Kolorit, das dnrch die beiden zierlichen, mit vergoldeten Gittern ver¬
sehenen Nundgalcrien noch wesentlich gehoben wird; wo dnrch den massiven
vergoldeten Sims die perpendiculare Kreiswand vom Beginne der Wölbung ge¬
schieden wird, springen SO reichverzierte Sockel vor, auf die Marmorstatuen zu
stehe» kommen werden. Daß diese noch fehlen ist ein gewaltiger Nachtheil für die
Harmonie des Ganzen. Man fühlt die Leere ganz außerordentlich. Man sehnt
sich nach Anhaltspunkten in dem ungeheuren Bogenraume, der sehr geschmackvoll
zwar, aber beinahe zu einfach, oder doch zu flach im Verhältniß zur kolossalen
Spannung in lichtem Blau und Gold verziert ist. Die Statuen werden, nach der
Ansicht Sachverständiger, der Wölbung viel von der Starrheit nehmen, die jetzt
sehr auffällig ist. Es ist zu wünschen, daß sie bald fertig werden.

Nun zur Einrichtung. — Dem Haupteingang gegenüber führt eine Doppel¬
thür in die alte Bibliothek, und von dieser bis zum Mittelpunkte des neuen
Saales ein durch Geländer abgegrenzter Weg, der sich an seinem Ende kreisförmig
erweitert. In diesem etwas erhöhten Kreise befindet sich der Bibliothekar mit
seinen Gehilfen, hier werden die Bücher, die aus den verschlossenen Bibliothck-
räumen geholt werden müssen, gefordert, in Empfang genommen und abgeliefert,
und um diesen Kreis gruppiren sich concentrisch zwei Reihen von Repositorien für den
großen Katalog, der 300 Bände stark werden soll, und einstweilen bis zum Buch¬
staben ? in einer Vollendung wie kein anderer in irgend einer der großen Biblio¬
theken Europas dem Publicum zur Benutzung frei stehen wird.

Von diesem Mittelpunkt lausen strahlenförmig die langen Lesetische aus,
zwischen denen noch andere zur Benutzung großer Karten- und Bilderwerke ein¬
geschoben sind. Letztere sind flach; die eigentlichen Lesetische aber an und für sich
kleine Kunstwerke, die sich jedenfalls bequemer benutzen als beschreiben lassen. Man
denke sich einen unsrer gewöhnlichen Schreibtische, der einen Aufsatz für Bücher
oder kleine Schiebfächer trägt, mit dem Rücken an einen zweiten von gleicher Ge¬
stalt geschoben, und die beiden etwa ums Zehnfache in die Länge gezogen, so hat
man so ziemlich die Hauptumrisse eines dieser Lesetische. Der Bücher- oder Schteb-
fächcraufsatz theilt sie der ganzen Länge nach, und ist hoch genug, um eine Scheide¬
wand zwischen den einander gegenüber Sitzenden abzugeben. Die Scheidewand
selbst ist hohl, und hohl sind auch die eisernen Fußgestelle der Tische, und durch
diese strömt die frische Luft aus den untern Räumen über die Köpfe der Lesenden
hinweg hinaus in die Höhe, schlüpft durch die goldenen Fenstcrrosctten in die
übereinandergestülpte Schlaushäubenkuppel, und findet aus dieser ihren Weg ins Freie.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/284>, abgerufen am 28.07.2024.