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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Wer je durch den Haupteingang ins British-Museum eingetreten ist wird diesem
gegenüber in der großen Halle eine hohe Glasthüre bemerkt haben. Ist ihm diese
Thüre nicht aufgefallen, so schadet es weiter nichts; sie war trotzdem da, mit ihren
gelbbraun schmuzigen Scheiben, die offenbar mit mehr Sorgfalt noch wie der
Parthenonsries vor allen rohen Scheuerungsversuchen seit Jahrzehnten geschützt
worden waren. Was hinter den schmuzigen Scheiben stak, davon hatten außer
den Kindern des Portiers nur Wenige eine Ahnung. Es war ein viereckiger Hos,
umgeben von Mauern mit blinden Fenstern, eine Art griechischen Tempelhofes, be¬
wachsen mit dem schönsten Rasen, den keines Mensches Tritt in seinem jährlichen
sterbe, und Vcrjüngungsprocesse je störte, eine grüne Oase mitten unter Back¬
steinen, der wie jeder Haushos eine passive Genesis hatte.

Der schöne Nasen ist verschwunden und mitten in dem beschriebenen Viereck
erhebt sich die Kuppel des neuen Lesesaals. Panizzi allein hat den Plan ent¬
worfen; das Parlament bewilligte eine Million Thaler für den Bau, und die er¬
wähnte Glasthüre bildet den Haupteingang. Nächstens sollen ihre Scheiben endlich
gereinigt werden; am 16. Mai werden die Leser in das neue Haus einziehen
können; acht Tage zuvor wird das Publicum zur Besichtigung der neuen Schöpfung
zugelassen werden, und heute schou ist in einem großen deutschen Blatte die Ver¬
sicherung eines jener Spaßvogel, die das deutsche Volk über englische Zustände auf¬
klären, zu lesen, daß man das Publicum nur deshalb zulasse, "um seine Neugierde
von andren Gegenständen abzuziehen." Wahrscheinlich verhandeln die englische"
Minister eben Portsmouth an Rußland, und würden es störend finden, wenn der
dumme John Bull, der nach Bedürfniß zuweilen als überaus Pfiffig geschildert
wird, zu früh darum erführe. Es ist doch etwas gar Schönes, wenn Einer so
recht, recht tief denkt -- sagt Münchhausen.

Vor der Hand wollen wir uus, wie der geprellte John Bull, denn doch den
neuen Lesesaal betrachten. Hinein führte eine Doppelthüre, über, deren Sims
Panizzis Marmorbüste, von den Beamten des Museums angeschafft, ihren wohl¬
verdienten Platz finden wird. Es ist ein runder Saal, mit einem Kuppelgewölbe,
Durchmesser 140, Höhe -106 Fuß. Für diejenigen, die sich aus Zahlenangaben
keinen richtigen Größenbcgriff bilden können, dürfte es zweckmäßig sein zu be¬
merken, daß der Durchmesser dieses Domes der größte aller bestehenden Gebäude
nach dem des Pantheons in Rom ist, dessen Durchmesser 142 Fuß beträgt, wo¬
gegen der von Se. Peter blos 139 Fuß, der von Se. Maria in Florenz ebenso
viel, die Grabstätte Mahomeds in Bejapore 136 Fuß, und der von Se. Pauls
blos 112 Fuß beträgt. "

Diese ungeheure Wölbung, aus Eisenrippen aufgebaut und mit Backsteinen aus¬
gefüllt, war gar furchtbar anzuschauen, bevor die Bücher unter rings herum in
die für sie bestimmten Fächer gebracht waren. Dadurch nämlich, daß sie auf
Eisensäulen ruht, die trotz ihrer Stärke dem kolossalen, von ihnen getragenen
Mauerwerke gegenüber beinahe verschwinden, schien sie in der Lust zu schweben,
und wer eben in der Mitte des Saales stand, konnte die angenehmsten Betrachtun¬
gen über die unangenehme Lage anstellen, in die er gerathen müßte, wenn die Eisen¬
pfeiler plötzlich brächen, die Wölbung ringsum sich senkte, und er in der Riesen-
glvcke gefangen würde wie eine genäschige Fliege in einem rasch umgestülpten Glase.


Wer je durch den Haupteingang ins British-Museum eingetreten ist wird diesem
gegenüber in der großen Halle eine hohe Glasthüre bemerkt haben. Ist ihm diese
Thüre nicht aufgefallen, so schadet es weiter nichts; sie war trotzdem da, mit ihren
gelbbraun schmuzigen Scheiben, die offenbar mit mehr Sorgfalt noch wie der
Parthenonsries vor allen rohen Scheuerungsversuchen seit Jahrzehnten geschützt
worden waren. Was hinter den schmuzigen Scheiben stak, davon hatten außer
den Kindern des Portiers nur Wenige eine Ahnung. Es war ein viereckiger Hos,
umgeben von Mauern mit blinden Fenstern, eine Art griechischen Tempelhofes, be¬
wachsen mit dem schönsten Rasen, den keines Mensches Tritt in seinem jährlichen
sterbe, und Vcrjüngungsprocesse je störte, eine grüne Oase mitten unter Back¬
steinen, der wie jeder Haushos eine passive Genesis hatte.

Der schöne Nasen ist verschwunden und mitten in dem beschriebenen Viereck
erhebt sich die Kuppel des neuen Lesesaals. Panizzi allein hat den Plan ent¬
worfen; das Parlament bewilligte eine Million Thaler für den Bau, und die er¬
wähnte Glasthüre bildet den Haupteingang. Nächstens sollen ihre Scheiben endlich
gereinigt werden; am 16. Mai werden die Leser in das neue Haus einziehen
können; acht Tage zuvor wird das Publicum zur Besichtigung der neuen Schöpfung
zugelassen werden, und heute schou ist in einem großen deutschen Blatte die Ver¬
sicherung eines jener Spaßvogel, die das deutsche Volk über englische Zustände auf¬
klären, zu lesen, daß man das Publicum nur deshalb zulasse, „um seine Neugierde
von andren Gegenständen abzuziehen." Wahrscheinlich verhandeln die englische»
Minister eben Portsmouth an Rußland, und würden es störend finden, wenn der
dumme John Bull, der nach Bedürfniß zuweilen als überaus Pfiffig geschildert
wird, zu früh darum erführe. Es ist doch etwas gar Schönes, wenn Einer so
recht, recht tief denkt — sagt Münchhausen.

Vor der Hand wollen wir uus, wie der geprellte John Bull, denn doch den
neuen Lesesaal betrachten. Hinein führte eine Doppelthüre, über, deren Sims
Panizzis Marmorbüste, von den Beamten des Museums angeschafft, ihren wohl¬
verdienten Platz finden wird. Es ist ein runder Saal, mit einem Kuppelgewölbe,
Durchmesser 140, Höhe -106 Fuß. Für diejenigen, die sich aus Zahlenangaben
keinen richtigen Größenbcgriff bilden können, dürfte es zweckmäßig sein zu be¬
merken, daß der Durchmesser dieses Domes der größte aller bestehenden Gebäude
nach dem des Pantheons in Rom ist, dessen Durchmesser 142 Fuß beträgt, wo¬
gegen der von Se. Peter blos 139 Fuß, der von Se. Maria in Florenz ebenso
viel, die Grabstätte Mahomeds in Bejapore 136 Fuß, und der von Se. Pauls
blos 112 Fuß beträgt. »

Diese ungeheure Wölbung, aus Eisenrippen aufgebaut und mit Backsteinen aus¬
gefüllt, war gar furchtbar anzuschauen, bevor die Bücher unter rings herum in
die für sie bestimmten Fächer gebracht waren. Dadurch nämlich, daß sie auf
Eisensäulen ruht, die trotz ihrer Stärke dem kolossalen, von ihnen getragenen
Mauerwerke gegenüber beinahe verschwinden, schien sie in der Lust zu schweben,
und wer eben in der Mitte des Saales stand, konnte die angenehmsten Betrachtun¬
gen über die unangenehme Lage anstellen, in die er gerathen müßte, wenn die Eisen¬
pfeiler plötzlich brächen, die Wölbung ringsum sich senkte, und er in der Riesen-
glvcke gefangen würde wie eine genäschige Fliege in einem rasch umgestülpten Glase.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/282>, abgerufen am 28.07.2024.