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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Krisis von Außen, im Innern die Fäulniß durch Entlassung sämmtlicher Minister¬
am 9. d. Mes. eclatant zu Tage getreten ist.




Die Red. benutzt diese Gelegenheit, auf einen bereits erwähnten trefflichen
Aussatz in der Minerva über die skandinavische Union nochmals aufmerksam zu ma¬
chen, und fügt eine der intcressantensten Stellen desselben hier an:

"Während die Presse in Kopenhagen in gewohnter Heftigkeit das Für und
Wider der Union behandelt, sind die gesammtstaatlichen Gegner derselben sichtlich
überrascht durch die literarische Empfehlung der skandinavischen Idee im Westen
in Paris und London. Von einem Schweden, Lallcrstedt, erschien in Paris eine
französische Broschüre: I-u Ze.imliruiviiz, se" Lrniiuos hos "5>";n>in!v5!, worin Ru߬
lands verderblicher Einfluß auf die Politik der nordischen Reiche umständlich geschil¬
dert und der Union lebhaft gehuldigt wird; von den dänischen Zuständen gibt der
Verfasser ein düsteres Bild und deutet die Gefahren an, die in dem Erbfolgcgcsetz
enthalten sind; interessant sind die Auszüge aus dem Briefwechsel zwischen dem Kö¬
nig, dem Kronprinzen und dem Kaiser Napoleon, vom März 1863, die der Ver¬
wandte beide", Gras Tacher de la Pagcric, später der schwedische Baron Bombe
vermittelte; das Bündniß mit den, Westmächtcn, ein engeres als das durch den
Vertrag vom 21. November erreichte, war dem Abschluß nahe, als der Friede da¬
zwischen trat. -- Der Besuch des Prinzen Napoleon auf Island hat einen seiner
Begleiter, Charles Edmond veranlaßt, in la Presse vom 20. December über die skandina¬
vische Union sich zu verbreiten, das Wünschenswerthe derselben darzustellen und die Noth¬
wendigkeit, das londoner Protokoll aufzuheben; Frankreichs Absichten auf Island mit
dessen wichtigen Fischereien sind schon öfter besprochen und haben in Kopenhagen Bestür¬
zung erregt; man räumt dort ein, daß Dänemark und die dänische Nation von den Js¬
ländern nicht geliebt werden; der Isländer hat einen bestimmten Zug nach Norwegen,
seinem Stammlande und ist sehr unzufrieden, von diesem Stammlande mehr und
mehr abgesondert und entfremdet zu werden; die Isländer fechten mit denselben
Gründen wie die Schleswig-Holsteiner. In der Times wird lebhast die Unionn
empfohlen, als naturgemäße Schntzmacht gegen Nußland. Die kopenhagener deutsche
Zeitung will sogar wissen, daß am thätigsten für Skandinavien in Berlin gearbeitet
werde und daß der Kronprinz von Schweden geheime Agenten in Kopenhagen halte,
die mit der Dämmer intim verbunden sein sollen. Geängstigt durch alle diese Ma¬
nifestationen und empört über die Zerstückelung der Monarchie, bricht die halb-
osficielle berlingischc Zeitung den Stab über allen Skandinavismus und leugnet,
daß das dänische Volk oder gar dle Regierung der Verkuppelung mit Schweden zu¬
gethan sei; erinnert an den Wohlstand in Dänemark, der dort vermißt werde;
Dänemark könne nur geschwächt werden durch die Union; das Aufgeben Holsteins
sei der Untergang des dänischen Staats, mit dem Ausscheiden Holsteins müsse auch
Schleswig verloren gehen, die Theilung Schleswigs sei der Beginn der Zerstückelung
des dänischen Reichs; jeder Conflict Schwedens mit Rußland werde in der Union
auch Dänemark erschüttern; wogegen Fädrclandet replicirt: "Mau behauptet bisher,
der Skandinavismus sei ein Traum und greift ihn doch an als eine Wirklichkeit;
warum so schweres Geschütz gegen ein Luftschloß? warum so viele Kräfte gegen


Krisis von Außen, im Innern die Fäulniß durch Entlassung sämmtlicher Minister¬
am 9. d. Mes. eclatant zu Tage getreten ist.




Die Red. benutzt diese Gelegenheit, auf einen bereits erwähnten trefflichen
Aussatz in der Minerva über die skandinavische Union nochmals aufmerksam zu ma¬
chen, und fügt eine der intcressantensten Stellen desselben hier an:

„Während die Presse in Kopenhagen in gewohnter Heftigkeit das Für und
Wider der Union behandelt, sind die gesammtstaatlichen Gegner derselben sichtlich
überrascht durch die literarische Empfehlung der skandinavischen Idee im Westen
in Paris und London. Von einem Schweden, Lallcrstedt, erschien in Paris eine
französische Broschüre: I-u Ze.imliruiviiz, se» Lrniiuos hos «5>»;n>in!v5!, worin Ru߬
lands verderblicher Einfluß auf die Politik der nordischen Reiche umständlich geschil¬
dert und der Union lebhaft gehuldigt wird; von den dänischen Zuständen gibt der
Verfasser ein düsteres Bild und deutet die Gefahren an, die in dem Erbfolgcgcsetz
enthalten sind; interessant sind die Auszüge aus dem Briefwechsel zwischen dem Kö¬
nig, dem Kronprinzen und dem Kaiser Napoleon, vom März 1863, die der Ver¬
wandte beide«, Gras Tacher de la Pagcric, später der schwedische Baron Bombe
vermittelte; das Bündniß mit den, Westmächtcn, ein engeres als das durch den
Vertrag vom 21. November erreichte, war dem Abschluß nahe, als der Friede da¬
zwischen trat. — Der Besuch des Prinzen Napoleon auf Island hat einen seiner
Begleiter, Charles Edmond veranlaßt, in la Presse vom 20. December über die skandina¬
vische Union sich zu verbreiten, das Wünschenswerthe derselben darzustellen und die Noth¬
wendigkeit, das londoner Protokoll aufzuheben; Frankreichs Absichten auf Island mit
dessen wichtigen Fischereien sind schon öfter besprochen und haben in Kopenhagen Bestür¬
zung erregt; man räumt dort ein, daß Dänemark und die dänische Nation von den Js¬
ländern nicht geliebt werden; der Isländer hat einen bestimmten Zug nach Norwegen,
seinem Stammlande und ist sehr unzufrieden, von diesem Stammlande mehr und
mehr abgesondert und entfremdet zu werden; die Isländer fechten mit denselben
Gründen wie die Schleswig-Holsteiner. In der Times wird lebhast die Unionn
empfohlen, als naturgemäße Schntzmacht gegen Nußland. Die kopenhagener deutsche
Zeitung will sogar wissen, daß am thätigsten für Skandinavien in Berlin gearbeitet
werde und daß der Kronprinz von Schweden geheime Agenten in Kopenhagen halte,
die mit der Dämmer intim verbunden sein sollen. Geängstigt durch alle diese Ma¬
nifestationen und empört über die Zerstückelung der Monarchie, bricht die halb-
osficielle berlingischc Zeitung den Stab über allen Skandinavismus und leugnet,
daß das dänische Volk oder gar dle Regierung der Verkuppelung mit Schweden zu¬
gethan sei; erinnert an den Wohlstand in Dänemark, der dort vermißt werde;
Dänemark könne nur geschwächt werden durch die Union; das Aufgeben Holsteins
sei der Untergang des dänischen Staats, mit dem Ausscheiden Holsteins müsse auch
Schleswig verloren gehen, die Theilung Schleswigs sei der Beginn der Zerstückelung
des dänischen Reichs; jeder Conflict Schwedens mit Rußland werde in der Union
auch Dänemark erschüttern; wogegen Fädrclandet replicirt: „Mau behauptet bisher,
der Skandinavismus sei ein Traum und greift ihn doch an als eine Wirklichkeit;
warum so schweres Geschütz gegen ein Luftschloß? warum so viele Kräfte gegen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/124>, abgerufen am 01.09.2024.