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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band.

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Alte und Junge kein? andere Bibel, kein anderes Gesangbuch, kein anderes Er¬
bauungsbuch kannten, qls die deutschen, ist in Kirche und Schule die dänische
Sprache hineingezwungen; die Gemeinden verlassen die Gotteshäuser, wo sie von
der Kanzel nicht Christenthum, sondern Dänenthum annehmen müssen. Der Sturm
des Unwillens, die Erbitterung in der Bevölkerung, zahlreiche Petitionen mit
2ö,000 Unterschriften, Anträge der Stände -- alles war und ist vergebens; die
unerhörte Brutalität waltet, noch gegenwärtig fort; Gensdarmerie und Spionage
sind ihre unwandelbaren Stütze"; aber mit welchem Erfolg? In Kirchen, die sonst
gefüllt waren, finden sich drei Zuhörer ein, in Gemeinden, wo sonst 1200 Abendmahl¬
gäste gezählt wurden, sind jetzt 20. Die Schleswig-holsteinische Bibelgesellschaft ist
aufgehoben, die Bibeln in alle Winde zerstreut, die Fonds in dänische Kassen
gewandert.

Der beredte Verfasser spricht aus voller Brust; wir Deutsche kennen das alles
und dulden es; aber es ist gut, daß die Engländer auch einmal Kenntniß erhalten
von diesen Verwüstungen aus dem heiligsten Gebiete.

Gleichzeitig hat der Pastor Valentiner in Leipzig, früher Prediger in Gekling
in Schleswig, eine ausführliche Schrift herausgegeben: das dänische Kirchenregiment
im Herzogthum Schleswig*)' welche eine Menge Einzelheiten enthält, über die Art
und Weise, wie in dem bedrängten unglücklichen Lande die dänischen Geistlichen ihr
Amt ausüben; ein Pastor Hansen z. B. erledigt einen Taufact dadurch, daß er
das Kind dreimal stark mit Wasser benetzt und spricht: "So taufe ich dich, möge
die Taufe zu deinem Vortheil gereichen." In Dänemark braucht sogar niemand
mehr taufen zu lassen. Der dänische, auch in Deutschland bekannte, Superintendent
Rudelbach entwarf vor einiger Zeit vor einer dichtgedrängten Versammlung in
Leipzig ein tief erschütterndes Bild über den Jammer in der dänischen Kirche. --

Diese Schriften sind sehr zeitgemäß; es thut wahrlich Noth, daß Deutschland
sich aufraffe, seiner Pflichten eingedenk sei, seine Ehre nicht abermals auss Spiel
setze! Es läuft Gefahr, von der skandinavischen Union, deren fanatische Anhänger
das Herzogthum Schleswig mit erneuter Verbissenheit festhalten, überflügelt zu
werden. -- Man täusche sich nicht: die scheelsche Note hat aus "der poetischen
Idee des Skandinavismus" einen Niesen gemacht mit Seele und Leib; was der
leichtsinnige Diplomat unkluger Weise in officiellen Formen bekämW' um den Ge-
sammtstaat und das londoner Protokoll zu consolidiren, tritt ihm als ein mächtiger,
vollständig gewappneter Nationalwillc in den drei nordischen Reichen entgegen und
fordert kühn zum neuen Kampf heraus, um den monströsen Gesammtstaat zu ver¬
nichten! Die schwedische Presse wie die dänische verlangen Aufhebung des londoner
Protokolls als eine skandinavische Nothwendigkeit und die einzige Art, wie Deutsch¬
land in dem Conflict mit Dänemark siegen kann, besteht darin, daß der deutsche
Bund, von dem das londoner Protokoll nicht ratificirt worden, dieselbe Parole
führe, wie die nordische Presse, daß der Bund Holstein und Lauenburg und den
deutschredenden Theil von Schleswig für Deutschland als selbstständige Staaten
reclamire aus einem Gesammtstaate, der so gebrechlich ist, daß in der drohendsten



D. R. *) Ueber das Buch selbst in der nächste" Nummer^eine ausführliche Besprechung.
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Alte und Junge kein? andere Bibel, kein anderes Gesangbuch, kein anderes Er¬
bauungsbuch kannten, qls die deutschen, ist in Kirche und Schule die dänische
Sprache hineingezwungen; die Gemeinden verlassen die Gotteshäuser, wo sie von
der Kanzel nicht Christenthum, sondern Dänenthum annehmen müssen. Der Sturm
des Unwillens, die Erbitterung in der Bevölkerung, zahlreiche Petitionen mit
2ö,000 Unterschriften, Anträge der Stände — alles war und ist vergebens; die
unerhörte Brutalität waltet, noch gegenwärtig fort; Gensdarmerie und Spionage
sind ihre unwandelbaren Stütze»; aber mit welchem Erfolg? In Kirchen, die sonst
gefüllt waren, finden sich drei Zuhörer ein, in Gemeinden, wo sonst 1200 Abendmahl¬
gäste gezählt wurden, sind jetzt 20. Die Schleswig-holsteinische Bibelgesellschaft ist
aufgehoben, die Bibeln in alle Winde zerstreut, die Fonds in dänische Kassen
gewandert.

Der beredte Verfasser spricht aus voller Brust; wir Deutsche kennen das alles
und dulden es; aber es ist gut, daß die Engländer auch einmal Kenntniß erhalten
von diesen Verwüstungen aus dem heiligsten Gebiete.

Gleichzeitig hat der Pastor Valentiner in Leipzig, früher Prediger in Gekling
in Schleswig, eine ausführliche Schrift herausgegeben: das dänische Kirchenregiment
im Herzogthum Schleswig*)' welche eine Menge Einzelheiten enthält, über die Art
und Weise, wie in dem bedrängten unglücklichen Lande die dänischen Geistlichen ihr
Amt ausüben; ein Pastor Hansen z. B. erledigt einen Taufact dadurch, daß er
das Kind dreimal stark mit Wasser benetzt und spricht: „So taufe ich dich, möge
die Taufe zu deinem Vortheil gereichen." In Dänemark braucht sogar niemand
mehr taufen zu lassen. Der dänische, auch in Deutschland bekannte, Superintendent
Rudelbach entwarf vor einiger Zeit vor einer dichtgedrängten Versammlung in
Leipzig ein tief erschütterndes Bild über den Jammer in der dänischen Kirche. —

Diese Schriften sind sehr zeitgemäß; es thut wahrlich Noth, daß Deutschland
sich aufraffe, seiner Pflichten eingedenk sei, seine Ehre nicht abermals auss Spiel
setze! Es läuft Gefahr, von der skandinavischen Union, deren fanatische Anhänger
das Herzogthum Schleswig mit erneuter Verbissenheit festhalten, überflügelt zu
werden. — Man täusche sich nicht: die scheelsche Note hat aus „der poetischen
Idee des Skandinavismus" einen Niesen gemacht mit Seele und Leib; was der
leichtsinnige Diplomat unkluger Weise in officiellen Formen bekämW' um den Ge-
sammtstaat und das londoner Protokoll zu consolidiren, tritt ihm als ein mächtiger,
vollständig gewappneter Nationalwillc in den drei nordischen Reichen entgegen und
fordert kühn zum neuen Kampf heraus, um den monströsen Gesammtstaat zu ver¬
nichten! Die schwedische Presse wie die dänische verlangen Aufhebung des londoner
Protokolls als eine skandinavische Nothwendigkeit und die einzige Art, wie Deutsch¬
land in dem Conflict mit Dänemark siegen kann, besteht darin, daß der deutsche
Bund, von dem das londoner Protokoll nicht ratificirt worden, dieselbe Parole
führe, wie die nordische Presse, daß der Bund Holstein und Lauenburg und den
deutschredenden Theil von Schleswig für Deutschland als selbstständige Staaten
reclamire aus einem Gesammtstaate, der so gebrechlich ist, daß in der drohendsten



D. R. *) Ueber das Buch selbst in der nächste» Nummer^eine ausführliche Besprechung.
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[0123] Alte und Junge kein? andere Bibel, kein anderes Gesangbuch, kein anderes Er¬ bauungsbuch kannten, qls die deutschen, ist in Kirche und Schule die dänische Sprache hineingezwungen; die Gemeinden verlassen die Gotteshäuser, wo sie von der Kanzel nicht Christenthum, sondern Dänenthum annehmen müssen. Der Sturm des Unwillens, die Erbitterung in der Bevölkerung, zahlreiche Petitionen mit 2ö,000 Unterschriften, Anträge der Stände — alles war und ist vergebens; die unerhörte Brutalität waltet, noch gegenwärtig fort; Gensdarmerie und Spionage sind ihre unwandelbaren Stütze»; aber mit welchem Erfolg? In Kirchen, die sonst gefüllt waren, finden sich drei Zuhörer ein, in Gemeinden, wo sonst 1200 Abendmahl¬ gäste gezählt wurden, sind jetzt 20. Die Schleswig-holsteinische Bibelgesellschaft ist aufgehoben, die Bibeln in alle Winde zerstreut, die Fonds in dänische Kassen gewandert. Der beredte Verfasser spricht aus voller Brust; wir Deutsche kennen das alles und dulden es; aber es ist gut, daß die Engländer auch einmal Kenntniß erhalten von diesen Verwüstungen aus dem heiligsten Gebiete. Gleichzeitig hat der Pastor Valentiner in Leipzig, früher Prediger in Gekling in Schleswig, eine ausführliche Schrift herausgegeben: das dänische Kirchenregiment im Herzogthum Schleswig*)' welche eine Menge Einzelheiten enthält, über die Art und Weise, wie in dem bedrängten unglücklichen Lande die dänischen Geistlichen ihr Amt ausüben; ein Pastor Hansen z. B. erledigt einen Taufact dadurch, daß er das Kind dreimal stark mit Wasser benetzt und spricht: „So taufe ich dich, möge die Taufe zu deinem Vortheil gereichen." In Dänemark braucht sogar niemand mehr taufen zu lassen. Der dänische, auch in Deutschland bekannte, Superintendent Rudelbach entwarf vor einiger Zeit vor einer dichtgedrängten Versammlung in Leipzig ein tief erschütterndes Bild über den Jammer in der dänischen Kirche. — Diese Schriften sind sehr zeitgemäß; es thut wahrlich Noth, daß Deutschland sich aufraffe, seiner Pflichten eingedenk sei, seine Ehre nicht abermals auss Spiel setze! Es läuft Gefahr, von der skandinavischen Union, deren fanatische Anhänger das Herzogthum Schleswig mit erneuter Verbissenheit festhalten, überflügelt zu werden. — Man täusche sich nicht: die scheelsche Note hat aus „der poetischen Idee des Skandinavismus" einen Niesen gemacht mit Seele und Leib; was der leichtsinnige Diplomat unkluger Weise in officiellen Formen bekämW' um den Ge- sammtstaat und das londoner Protokoll zu consolidiren, tritt ihm als ein mächtiger, vollständig gewappneter Nationalwillc in den drei nordischen Reichen entgegen und fordert kühn zum neuen Kampf heraus, um den monströsen Gesammtstaat zu ver¬ nichten! Die schwedische Presse wie die dänische verlangen Aufhebung des londoner Protokolls als eine skandinavische Nothwendigkeit und die einzige Art, wie Deutsch¬ land in dem Conflict mit Dänemark siegen kann, besteht darin, daß der deutsche Bund, von dem das londoner Protokoll nicht ratificirt worden, dieselbe Parole führe, wie die nordische Presse, daß der Bund Holstein und Lauenburg und den deutschredenden Theil von Schleswig für Deutschland als selbstständige Staaten reclamire aus einem Gesammtstaate, der so gebrechlich ist, daß in der drohendsten D. R. *) Ueber das Buch selbst in der nächste» Nummer^eine ausführliche Besprechung. 9*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103666/123>, abgerufen am 01.09.2024.