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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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den Worten schloß: "Unglücklicher König! Unglückliches Frankreich!" rührt von
ihm her.

Salvandy verdankt man noch einen anderen historischen Ausspruch. Er war
es gewesen, der vom Feste, das Philipp von Orleans dem Könige von Neapel im
Palais royal gegeben hatte, sagte: "wir tanzen ans einem Vulkan."

Nach der Julirevolution scheint Salvandy den Kompaß seiner Grundsätze zu
verlieren; der Doctriuarismus hat ihn um seine Persönlichkeit gebracht und er kam
namentlich seit 1836 nicht mehr von der Kette los, an welche ihn Guizot geschmie-
den hielt. Er hat mit diesem an dem Untergang des Julithrones gearbeitet und
sich nach der Februarrevolution sür die eigne Ohnmacht durch blinde Reaction
gegen die Republik gerächt. Salvandy war zweimal Gesamter in Madrid und in
Turin und mußte beide Male wegen Schwierigkeiten mit den Regierungen, bei welchen
er accreditirt war, seinen Posten ausgeben.

Während der letzten Jahre seines Lebens hat Salvandy durch seine Fusions¬
versuche sich blamirt.

Als Privatcharakter verdiente er, ich wiederhole das, alle Hochachtung.

Noch ein nachholendes Wort über die Theater. Verdis Trivial", wie man hier
die Traviata hieß, ist gehörig durchgefallen. Von Verdienste nicht ein einziges Stück in
dieser erbärmlichen Partitur, nichts, das sich durch musikalischen Charakter auszeichnete,
nicht eine Phrase, die anzöge und dazu noch ein Mangel an Originalität, wie man
ihn selbst Verdi sonst nicht nachsagen konnte. Die Orchestration ist kalt, leer und sie
hält es mit dem Gesänge, wie Abraham mit Loth, sie geht nach links, wenn er
nach rechts geht,' und umgekehrt. Verdi hat sonst wenigstens dramatisches Geschick
und er bewährt sich als tüchtiger Arrangierer des modernen musikalischen Specta-
kels. Dies Mal ging es ihm, wie es allen Talenten zweiten Ranges geht, die ihre Indi¬
vidualität ausgeben wollen, um sich aus der mühsam geschaffenen Sphäre in fremde zu
wagen. Meyerbeer sollte diese Traviata anhören, um sich vor einem ähnlichen Fiasko
zu hüten -- .denn wenn er seine mathematischen Combinationen, seine gesuchten
Effecte, seine lärmende Toilette fort nimmt, dann bleibt gewiß etwas, das dieser
Traviata ähnlich sehen wird, der Text ist eine Verunstaltung der (liunv "ux cnmv-
liss, -- eine Verunstaltung aber, die bis zur Virtuosität geht. Fräulein Picco-
lomini, welche den Engländern Thränen der Bewunderung und tausende von Pfun¬
den gekostet hat, ist eine kleine Person, die, was Stimme betrifft, schöne Augen hat
und deren Gesang 'durch eine kokette Art den Mund zusammenzuziehen und den
Kopf graziös zu schütteln, sich auszeichnet. Die Dame hat drei erträgliche
Töne, k, hö, a, und wo diese aufhören, fängt das Geberdespiel an und hilft
die Nase und der zu einem Kröpfe anschwellende Hals aus, musikalisches Wissen
hat sie wenig, aber viel Muth, und sie stürzt sich "ohne Fallschirm von der
Höhe in die Tiefe, unbekümmert darum, wie es ihr auf der Reise geht, und es
geht ihr oft schlecht genug. Es fehlt ihr sogar an musikalischen Gefühle. Als
Schauspielerin, hat sie wenigstens einige Begabung. Sie besitzt innere Emotion
und Koketterie und ist auch nicht ganz ohne liebenswürdige Schclmcnhcftigkeit, aber
das alles wird dillettautenhaft benutzt und in wichtigen Momenten wird die In¬
tention so offenbar, daß keine Illusion möglich bleibt. Fräulein Piccolomini ver¬
dankt ihre Erfolge in London Lumley Barnum, Lord Ward, ihrem hiftori-


den Worten schloß: „Unglücklicher König! Unglückliches Frankreich!" rührt von
ihm her.

Salvandy verdankt man noch einen anderen historischen Ausspruch. Er war
es gewesen, der vom Feste, das Philipp von Orleans dem Könige von Neapel im
Palais royal gegeben hatte, sagte: „wir tanzen ans einem Vulkan."

Nach der Julirevolution scheint Salvandy den Kompaß seiner Grundsätze zu
verlieren; der Doctriuarismus hat ihn um seine Persönlichkeit gebracht und er kam
namentlich seit 1836 nicht mehr von der Kette los, an welche ihn Guizot geschmie-
den hielt. Er hat mit diesem an dem Untergang des Julithrones gearbeitet und
sich nach der Februarrevolution sür die eigne Ohnmacht durch blinde Reaction
gegen die Republik gerächt. Salvandy war zweimal Gesamter in Madrid und in
Turin und mußte beide Male wegen Schwierigkeiten mit den Regierungen, bei welchen
er accreditirt war, seinen Posten ausgeben.

Während der letzten Jahre seines Lebens hat Salvandy durch seine Fusions¬
versuche sich blamirt.

Als Privatcharakter verdiente er, ich wiederhole das, alle Hochachtung.

Noch ein nachholendes Wort über die Theater. Verdis Trivial«, wie man hier
die Traviata hieß, ist gehörig durchgefallen. Von Verdienste nicht ein einziges Stück in
dieser erbärmlichen Partitur, nichts, das sich durch musikalischen Charakter auszeichnete,
nicht eine Phrase, die anzöge und dazu noch ein Mangel an Originalität, wie man
ihn selbst Verdi sonst nicht nachsagen konnte. Die Orchestration ist kalt, leer und sie
hält es mit dem Gesänge, wie Abraham mit Loth, sie geht nach links, wenn er
nach rechts geht,' und umgekehrt. Verdi hat sonst wenigstens dramatisches Geschick
und er bewährt sich als tüchtiger Arrangierer des modernen musikalischen Specta-
kels. Dies Mal ging es ihm, wie es allen Talenten zweiten Ranges geht, die ihre Indi¬
vidualität ausgeben wollen, um sich aus der mühsam geschaffenen Sphäre in fremde zu
wagen. Meyerbeer sollte diese Traviata anhören, um sich vor einem ähnlichen Fiasko
zu hüten — .denn wenn er seine mathematischen Combinationen, seine gesuchten
Effecte, seine lärmende Toilette fort nimmt, dann bleibt gewiß etwas, das dieser
Traviata ähnlich sehen wird, der Text ist eine Verunstaltung der (liunv »ux cnmv-
liss, — eine Verunstaltung aber, die bis zur Virtuosität geht. Fräulein Picco-
lomini, welche den Engländern Thränen der Bewunderung und tausende von Pfun¬
den gekostet hat, ist eine kleine Person, die, was Stimme betrifft, schöne Augen hat
und deren Gesang 'durch eine kokette Art den Mund zusammenzuziehen und den
Kopf graziös zu schütteln, sich auszeichnet. Die Dame hat drei erträgliche
Töne, k, hö, a, und wo diese aufhören, fängt das Geberdespiel an und hilft
die Nase und der zu einem Kröpfe anschwellende Hals aus, musikalisches Wissen
hat sie wenig, aber viel Muth, und sie stürzt sich »ohne Fallschirm von der
Höhe in die Tiefe, unbekümmert darum, wie es ihr auf der Reise geht, und es
geht ihr oft schlecht genug. Es fehlt ihr sogar an musikalischen Gefühle. Als
Schauspielerin, hat sie wenigstens einige Begabung. Sie besitzt innere Emotion
und Koketterie und ist auch nicht ganz ohne liebenswürdige Schclmcnhcftigkeit, aber
das alles wird dillettautenhaft benutzt und in wichtigen Momenten wird die In¬
tention so offenbar, daß keine Illusion möglich bleibt. Fräulein Piccolomini ver¬
dankt ihre Erfolge in London Lumley Barnum, Lord Ward, ihrem hiftori-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/286>, abgerufen am 01.07.2024.