Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Deutsches Element in den Vereinigten Staaten. -- Es ist in
Deutschland und noch mehr unter den Deutschen in Amerika gar viel die Rede
von dem deutschen Elemente in den Vereinigten Staaten, von dessen Berech¬
tigung, von der besten Weise, wie eS sich im amerikanischen Leben geltend machen
sollte, von dem Widerstände, den es von Seiten der Amerikaner erfährt u> s. w.
Will man sich aber in dieser allerdings wichtigen Angelegenheit nicht mit bloßen
Redensarten begnügen, so muß man vor allen Dingen darüber ins Klare zu kom¬
men suchen, was man unter dem denk scheu Elemente, so weit es eine wirkliche
Berechtigung in den Vereinigten Staaten in Anspruch nehmen darf, zu ver¬
stehen hat; sonst läuft alles auf leere Worte und Mißverstand hinaus, wie überall,
wo der Gegenstand einer Discussion nicht klar genug definirt ist. -- Daß es nicht
gut wäre, wenn alle Eigenthümlichkeiten, welche die deutsche Einwanderung mit¬
bringt -- auch die schlimmen -- in Amerika Eingang und Verbreitung fänden,
das wird selbst der ärgste Deutschthümler zugeben müssen; -- wir meinen damit
namentlich die deutsche Pedanterie, Kleinlichkeit, starre Rechthaberei, Unbeholfenheit,
Bedenklichkeit, Gleichgiltigkeit oder Unerfahrenheit in öffentlichen Angelegenheiten,
Phantasterei in vielen Dingen, großen, aber schnell verräucherten Enthusiasmus
für unhaltbare Ideen, -- serner die etwas zu starke Neigung deutscher Nation zu
behaglichem Sinnengenuß, zum Gläschen, zu vollen und delicaten Schüsseln und
zu Lärm, Ausgelassenheit und Uebermaß bei diesen Genüssen. Es wäre gewiß
kein erfreuliches Resultat, wenn die Vereinigten Staaten sich nach und nach in eine
Carricatur von Deutschland verwandelten. Selbst die deutsche Sprache -- so wün¬
schenswert!) es auch sein mag. daß sie sich im Privatkreise deutscher Familien er¬
halte, -- darf keinen Anspruch daraus machen, als öffentliche Sprache neben der
englischen und mit gleicher Berechtigung anerkannt zu werden. Denn die deutsche
Einwanderung, obwol bereits aus mehre Millionen anzuschlagen, bildet immer nur
eine geringe Minderzahl unter 27 Millionen, und überdies ist Einheit der
Sprache eine der wesentlichsten Bedingungen der Nationaleinheit. Wo mehre
Sprachen herrschen, da ist ein echt einheitlicher Nationalgeist nicht denkbar, und dock)
beruht auf diesem die Größe und Wohlfahrt einer Nation. Zudem ist es recht
und billig, daß diejenigen, welche die Gastfreundschaft eines fremden Landes in
Anspruch nehmen, um ihre Zukunft dort zu gründen, sich den Verhältnissen der
Adoptivheimath fügen und nicht störend auf dieselben einwirke". Daher ist es
auch völlig unzulässig, daß in politischen und andern öffentlichen Angelegenheiten
ein deutsches Interesse als solches dem amerikanischen feindselig entgegentrete,
daß eine deutsche Partei sich geltend zu machen suche. Nicht Absonderung'
sondern Verschmelzung ist die wahre Ausgabe; denn uur aus letzterer kann Einheit,
Kraft und Nationalgröße hervorgehen. Man bedenke nur, daß eine so an¬
maßende Rolle, wenn sie für die Deutschen statthaft wäre, auch deu Eingewandert"!"
aller andern Nationen zugestanden werden müßte, -- und welcher Stand der Dinge,
welche Verworrenheit und Zerrissenheit würde daraus für die Vereinigten
Staaten entspringen! Man stelle sich den umgekehrten Fall vor, nämlich
daß Deutschland das Ziel einer zahlreichen Auswanderung wäre, und daß die
Ankömmlinge, zum Dank für die gewährte Aufnahme, durch Oppositionsgeist und
Geltendmachung von zehnerlei verschiedenartigen Nationalitäten, Verwirrung in die


Deutsches Element in den Vereinigten Staaten. — Es ist in
Deutschland und noch mehr unter den Deutschen in Amerika gar viel die Rede
von dem deutschen Elemente in den Vereinigten Staaten, von dessen Berech¬
tigung, von der besten Weise, wie eS sich im amerikanischen Leben geltend machen
sollte, von dem Widerstände, den es von Seiten der Amerikaner erfährt u> s. w.
Will man sich aber in dieser allerdings wichtigen Angelegenheit nicht mit bloßen
Redensarten begnügen, so muß man vor allen Dingen darüber ins Klare zu kom¬
men suchen, was man unter dem denk scheu Elemente, so weit es eine wirkliche
Berechtigung in den Vereinigten Staaten in Anspruch nehmen darf, zu ver¬
stehen hat; sonst läuft alles auf leere Worte und Mißverstand hinaus, wie überall,
wo der Gegenstand einer Discussion nicht klar genug definirt ist. — Daß es nicht
gut wäre, wenn alle Eigenthümlichkeiten, welche die deutsche Einwanderung mit¬
bringt — auch die schlimmen — in Amerika Eingang und Verbreitung fänden,
das wird selbst der ärgste Deutschthümler zugeben müssen; — wir meinen damit
namentlich die deutsche Pedanterie, Kleinlichkeit, starre Rechthaberei, Unbeholfenheit,
Bedenklichkeit, Gleichgiltigkeit oder Unerfahrenheit in öffentlichen Angelegenheiten,
Phantasterei in vielen Dingen, großen, aber schnell verräucherten Enthusiasmus
für unhaltbare Ideen, — serner die etwas zu starke Neigung deutscher Nation zu
behaglichem Sinnengenuß, zum Gläschen, zu vollen und delicaten Schüsseln und
zu Lärm, Ausgelassenheit und Uebermaß bei diesen Genüssen. Es wäre gewiß
kein erfreuliches Resultat, wenn die Vereinigten Staaten sich nach und nach in eine
Carricatur von Deutschland verwandelten. Selbst die deutsche Sprache — so wün¬
schenswert!) es auch sein mag. daß sie sich im Privatkreise deutscher Familien er¬
halte, — darf keinen Anspruch daraus machen, als öffentliche Sprache neben der
englischen und mit gleicher Berechtigung anerkannt zu werden. Denn die deutsche
Einwanderung, obwol bereits aus mehre Millionen anzuschlagen, bildet immer nur
eine geringe Minderzahl unter 27 Millionen, und überdies ist Einheit der
Sprache eine der wesentlichsten Bedingungen der Nationaleinheit. Wo mehre
Sprachen herrschen, da ist ein echt einheitlicher Nationalgeist nicht denkbar, und dock)
beruht auf diesem die Größe und Wohlfahrt einer Nation. Zudem ist es recht
und billig, daß diejenigen, welche die Gastfreundschaft eines fremden Landes in
Anspruch nehmen, um ihre Zukunft dort zu gründen, sich den Verhältnissen der
Adoptivheimath fügen und nicht störend auf dieselben einwirke». Daher ist es
auch völlig unzulässig, daß in politischen und andern öffentlichen Angelegenheiten
ein deutsches Interesse als solches dem amerikanischen feindselig entgegentrete,
daß eine deutsche Partei sich geltend zu machen suche. Nicht Absonderung'
sondern Verschmelzung ist die wahre Ausgabe; denn uur aus letzterer kann Einheit,
Kraft und Nationalgröße hervorgehen. Man bedenke nur, daß eine so an¬
maßende Rolle, wenn sie für die Deutschen statthaft wäre, auch deu Eingewandert«!»
aller andern Nationen zugestanden werden müßte, — und welcher Stand der Dinge,
welche Verworrenheit und Zerrissenheit würde daraus für die Vereinigten
Staaten entspringen! Man stelle sich den umgekehrten Fall vor, nämlich
daß Deutschland das Ziel einer zahlreichen Auswanderung wäre, und daß die
Ankömmlinge, zum Dank für die gewährte Aufnahme, durch Oppositionsgeist und
Geltendmachung von zehnerlei verschiedenartigen Nationalitäten, Verwirrung in die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0282" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/103415"/>
            <p xml:id="ID_1015" next="#ID_1016"> Deutsches Element in den Vereinigten Staaten. &#x2014; Es ist in<lb/>
Deutschland und noch mehr unter den Deutschen in Amerika gar viel die Rede<lb/>
von dem deutschen Elemente in den Vereinigten Staaten, von dessen Berech¬<lb/>
tigung, von der besten Weise, wie eS sich im amerikanischen Leben geltend machen<lb/>
sollte, von dem Widerstände, den es von Seiten der Amerikaner erfährt u&gt; s. w.<lb/>
Will man sich aber in dieser allerdings wichtigen Angelegenheit nicht mit bloßen<lb/>
Redensarten begnügen, so muß man vor allen Dingen darüber ins Klare zu kom¬<lb/>
men suchen, was man unter dem denk scheu Elemente, so weit es eine wirkliche<lb/>
Berechtigung in den Vereinigten Staaten in Anspruch nehmen darf, zu ver¬<lb/>
stehen hat; sonst läuft alles auf leere Worte und Mißverstand hinaus, wie überall,<lb/>
wo der Gegenstand einer Discussion nicht klar genug definirt ist. &#x2014; Daß es nicht<lb/>
gut wäre, wenn alle Eigenthümlichkeiten, welche die deutsche Einwanderung mit¬<lb/>
bringt &#x2014; auch die schlimmen &#x2014; in Amerika Eingang und Verbreitung fänden,<lb/>
das wird selbst der ärgste Deutschthümler zugeben müssen; &#x2014; wir meinen damit<lb/>
namentlich die deutsche Pedanterie, Kleinlichkeit, starre Rechthaberei, Unbeholfenheit,<lb/>
Bedenklichkeit, Gleichgiltigkeit oder Unerfahrenheit in öffentlichen Angelegenheiten,<lb/>
Phantasterei in vielen Dingen, großen, aber schnell verräucherten Enthusiasmus<lb/>
für unhaltbare Ideen, &#x2014; serner die etwas zu starke Neigung deutscher Nation zu<lb/>
behaglichem Sinnengenuß, zum Gläschen, zu vollen und delicaten Schüsseln und<lb/>
zu Lärm, Ausgelassenheit und Uebermaß bei diesen Genüssen. Es wäre gewiß<lb/>
kein erfreuliches Resultat, wenn die Vereinigten Staaten sich nach und nach in eine<lb/>
Carricatur von Deutschland verwandelten. Selbst die deutsche Sprache &#x2014; so wün¬<lb/>
schenswert!) es auch sein mag. daß sie sich im Privatkreise deutscher Familien er¬<lb/>
halte, &#x2014; darf keinen Anspruch daraus machen, als öffentliche Sprache neben der<lb/>
englischen und mit gleicher Berechtigung anerkannt zu werden. Denn die deutsche<lb/>
Einwanderung, obwol bereits aus mehre Millionen anzuschlagen, bildet immer nur<lb/>
eine geringe Minderzahl unter 27 Millionen, und überdies ist Einheit der<lb/>
Sprache eine der wesentlichsten Bedingungen der Nationaleinheit. Wo mehre<lb/>
Sprachen herrschen, da ist ein echt einheitlicher Nationalgeist nicht denkbar, und dock)<lb/>
beruht auf diesem die Größe und Wohlfahrt einer Nation. Zudem ist es recht<lb/>
und billig, daß diejenigen, welche die Gastfreundschaft eines fremden Landes in<lb/>
Anspruch nehmen, um ihre Zukunft dort zu gründen, sich den Verhältnissen der<lb/>
Adoptivheimath fügen und nicht störend auf dieselben einwirke». Daher ist es<lb/>
auch völlig unzulässig, daß in politischen und andern öffentlichen Angelegenheiten<lb/>
ein deutsches Interesse als solches dem amerikanischen feindselig entgegentrete,<lb/>
daß eine deutsche Partei sich geltend zu machen suche. Nicht Absonderung'<lb/>
sondern Verschmelzung ist die wahre Ausgabe; denn uur aus letzterer kann Einheit,<lb/>
Kraft und Nationalgröße hervorgehen. Man bedenke nur, daß eine so an¬<lb/>
maßende Rolle, wenn sie für die Deutschen statthaft wäre, auch deu Eingewandert«!»<lb/>
aller andern Nationen zugestanden werden müßte, &#x2014; und welcher Stand der Dinge,<lb/>
welche Verworrenheit und Zerrissenheit würde daraus für die Vereinigten<lb/>
Staaten entspringen! Man stelle sich den umgekehrten Fall vor, nämlich<lb/>
daß Deutschland das Ziel einer zahlreichen Auswanderung wäre, und daß die<lb/>
Ankömmlinge, zum Dank für die gewährte Aufnahme, durch Oppositionsgeist und<lb/>
Geltendmachung von zehnerlei verschiedenartigen Nationalitäten, Verwirrung in die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0282] Deutsches Element in den Vereinigten Staaten. — Es ist in Deutschland und noch mehr unter den Deutschen in Amerika gar viel die Rede von dem deutschen Elemente in den Vereinigten Staaten, von dessen Berech¬ tigung, von der besten Weise, wie eS sich im amerikanischen Leben geltend machen sollte, von dem Widerstände, den es von Seiten der Amerikaner erfährt u> s. w. Will man sich aber in dieser allerdings wichtigen Angelegenheit nicht mit bloßen Redensarten begnügen, so muß man vor allen Dingen darüber ins Klare zu kom¬ men suchen, was man unter dem denk scheu Elemente, so weit es eine wirkliche Berechtigung in den Vereinigten Staaten in Anspruch nehmen darf, zu ver¬ stehen hat; sonst läuft alles auf leere Worte und Mißverstand hinaus, wie überall, wo der Gegenstand einer Discussion nicht klar genug definirt ist. — Daß es nicht gut wäre, wenn alle Eigenthümlichkeiten, welche die deutsche Einwanderung mit¬ bringt — auch die schlimmen — in Amerika Eingang und Verbreitung fänden, das wird selbst der ärgste Deutschthümler zugeben müssen; — wir meinen damit namentlich die deutsche Pedanterie, Kleinlichkeit, starre Rechthaberei, Unbeholfenheit, Bedenklichkeit, Gleichgiltigkeit oder Unerfahrenheit in öffentlichen Angelegenheiten, Phantasterei in vielen Dingen, großen, aber schnell verräucherten Enthusiasmus für unhaltbare Ideen, — serner die etwas zu starke Neigung deutscher Nation zu behaglichem Sinnengenuß, zum Gläschen, zu vollen und delicaten Schüsseln und zu Lärm, Ausgelassenheit und Uebermaß bei diesen Genüssen. Es wäre gewiß kein erfreuliches Resultat, wenn die Vereinigten Staaten sich nach und nach in eine Carricatur von Deutschland verwandelten. Selbst die deutsche Sprache — so wün¬ schenswert!) es auch sein mag. daß sie sich im Privatkreise deutscher Familien er¬ halte, — darf keinen Anspruch daraus machen, als öffentliche Sprache neben der englischen und mit gleicher Berechtigung anerkannt zu werden. Denn die deutsche Einwanderung, obwol bereits aus mehre Millionen anzuschlagen, bildet immer nur eine geringe Minderzahl unter 27 Millionen, und überdies ist Einheit der Sprache eine der wesentlichsten Bedingungen der Nationaleinheit. Wo mehre Sprachen herrschen, da ist ein echt einheitlicher Nationalgeist nicht denkbar, und dock) beruht auf diesem die Größe und Wohlfahrt einer Nation. Zudem ist es recht und billig, daß diejenigen, welche die Gastfreundschaft eines fremden Landes in Anspruch nehmen, um ihre Zukunft dort zu gründen, sich den Verhältnissen der Adoptivheimath fügen und nicht störend auf dieselben einwirke». Daher ist es auch völlig unzulässig, daß in politischen und andern öffentlichen Angelegenheiten ein deutsches Interesse als solches dem amerikanischen feindselig entgegentrete, daß eine deutsche Partei sich geltend zu machen suche. Nicht Absonderung' sondern Verschmelzung ist die wahre Ausgabe; denn uur aus letzterer kann Einheit, Kraft und Nationalgröße hervorgehen. Man bedenke nur, daß eine so an¬ maßende Rolle, wenn sie für die Deutschen statthaft wäre, auch deu Eingewandert«!» aller andern Nationen zugestanden werden müßte, — und welcher Stand der Dinge, welche Verworrenheit und Zerrissenheit würde daraus für die Vereinigten Staaten entspringen! Man stelle sich den umgekehrten Fall vor, nämlich daß Deutschland das Ziel einer zahlreichen Auswanderung wäre, und daß die Ankömmlinge, zum Dank für die gewährte Aufnahme, durch Oppositionsgeist und Geltendmachung von zehnerlei verschiedenartigen Nationalitäten, Verwirrung in die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/282
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/282>, abgerufen am 22.12.2024.