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Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band.

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Regel auch einen gewaltigen Postmeisterwechsel nach sich zieht/ zumal wenn der
neue Präsident einer andern politischen Partei angehört, als der vorhergehende.

Veräußerung öffentlicher Ländereien. Während des Verwaltungs-
lahres vom 30. Juni 18os--36 fanden in den Vereinigten Staaten folgende Ver¬
äußerungen öffentlicher Ländereien statt, die manches Charakteristische darbieten:
Verkauft wurden 6,227,878 Acker') für 8,821 ,i1 i Dollars. l>) Verschenkt
an Soldaten oder Freiwillige, die den mexikanischen Krieg mitgemacht (und deren
jeder, nach einem Beschlusse des Congresses, entweder 160 Acker Landes oder
100 Dollars in baarem Gelde als besondere Vergütung zu beanspruchen hatte)
8.382,i08 Acker. .',) Verschenkt für Eisenbahnzwccke, 15,680,000 Acker; zu¬
sammen über 30 Millionen Acker. Dagegen liegen dem Senate mehre neue Ju-
dianertractate zur Genehmigung vor, und zwar über die Abtretung von ohngefähr
122 Millionen Acker an die Vereinigten Staaten, wofür gegen 11 Millionen
Dollars bezahlt werden sollen. Man steht, daß dies alles in ziemlich großartigem
Stile geht.

Indianer in den Vereinigten Staaten. Nach den neuesten amtlichen
Berichten beläuft sich die Gesammtzahl Per Indianer, die noch in dem weiten
Gebiete der Vereinigten Staaten leben, auf etwa 300,000. Wäre diese Zahl bei¬
sammen, einig und von energischem Haß gegen die Vereinigten Staaten beseelt,
so würde sie ein ziemlich gefährliches Element bilden. Da aber die Jndianerstämme
sehr zahlreich und sehr weit auseinander zerstreut sind, auch meist blutige Fehden
über traditionelle und kleinliche Streitigkeiten unter sich führen, so kommen sie als
Feinde der Vereinigten Staaten sehr wenig in Betracht. Doch verwendet die
Union fast ihr ganzes stehendes Heer (jetzt etwa 13,000 Mann) zur Beschützung
ihrer Grenzen gegen gelegenheitliche Einfälle und Räubereien der Indianer. Mit
den meisten Stämmen derselben stehen die Vereinigten Staaten vertragsmäßig auf
friedlichem Fuße und sind bei ihnen durch Agenten vertreten, deren Ausehn und
Einfluß viel dazu beiträgt, Ruhe und Ordnung uuter ihnen zu erhalten. Die
Regierung der Vereinigten Staaten gibt sich viel Mühe, die Indianer durch An¬
leitung zum Ackerbau und zur Errichtung fester Wohnsitze zu civilisiren, und bei
ttnigen Stämmen ist dies bereits in bedeutendem Maße gelungen, namentlich
bei den Cherokees, Creeks, Choktaws und Chikasaws, die jenseit des Misstsippi
Zwischen den Flüssen Arkansas und Rcdrivcr abgegrenzte Gebiete bewohnen, welche
ihnen von den Vereinigten Staaten angewiesen wurden. Die Cherokees haben
sogar bereits Zeitungen, die in ihrer eignen Sprache, jedoch in englischen Lettern
gedruckt sind. Die Stämme der nördlichern Gegenden halten meist zäher an ihrer
Wilden Sitte und Lebensweise und werden daher nach und nach untergehen, wäh¬
rend diejenigen, die sich der Civilisation anschließen, gedeihen und an Zahl zu¬
nehme".



Em amerikanischer Acker (sei-s) enthält 43,660 Quadratfuß, ist also größer als die
Meisten deutschen Morgen. 6i0 Acker bilden eine Sektion oder engl. Quadratmeile, Das ganze
Land ist "ach Sektionen vermessen und die Verkäufe geschehen von Seiten der Vereinigten
Staaten sowol in ganzen Sektionen als in einzelnen Sectionsrheilen bis zu Vi" Sektion
oder 4" Acker. Der feste Preis dieser Verkäufe ist <V" Dollar (se. 3. 8 5r.) für van Acker.
Äreuzboten. I. 18S7. 33

Regel auch einen gewaltigen Postmeisterwechsel nach sich zieht/ zumal wenn der
neue Präsident einer andern politischen Partei angehört, als der vorhergehende.

Veräußerung öffentlicher Ländereien. Während des Verwaltungs-
lahres vom 30. Juni 18os—36 fanden in den Vereinigten Staaten folgende Ver¬
äußerungen öffentlicher Ländereien statt, die manches Charakteristische darbieten:
Verkauft wurden 6,227,878 Acker') für 8,821 ,i1 i Dollars. l>) Verschenkt
an Soldaten oder Freiwillige, die den mexikanischen Krieg mitgemacht (und deren
jeder, nach einem Beschlusse des Congresses, entweder 160 Acker Landes oder
100 Dollars in baarem Gelde als besondere Vergütung zu beanspruchen hatte)
8.382,i08 Acker. .',) Verschenkt für Eisenbahnzwccke, 15,680,000 Acker; zu¬
sammen über 30 Millionen Acker. Dagegen liegen dem Senate mehre neue Ju-
dianertractate zur Genehmigung vor, und zwar über die Abtretung von ohngefähr
122 Millionen Acker an die Vereinigten Staaten, wofür gegen 11 Millionen
Dollars bezahlt werden sollen. Man steht, daß dies alles in ziemlich großartigem
Stile geht.

Indianer in den Vereinigten Staaten. Nach den neuesten amtlichen
Berichten beläuft sich die Gesammtzahl Per Indianer, die noch in dem weiten
Gebiete der Vereinigten Staaten leben, auf etwa 300,000. Wäre diese Zahl bei¬
sammen, einig und von energischem Haß gegen die Vereinigten Staaten beseelt,
so würde sie ein ziemlich gefährliches Element bilden. Da aber die Jndianerstämme
sehr zahlreich und sehr weit auseinander zerstreut sind, auch meist blutige Fehden
über traditionelle und kleinliche Streitigkeiten unter sich führen, so kommen sie als
Feinde der Vereinigten Staaten sehr wenig in Betracht. Doch verwendet die
Union fast ihr ganzes stehendes Heer (jetzt etwa 13,000 Mann) zur Beschützung
ihrer Grenzen gegen gelegenheitliche Einfälle und Räubereien der Indianer. Mit
den meisten Stämmen derselben stehen die Vereinigten Staaten vertragsmäßig auf
friedlichem Fuße und sind bei ihnen durch Agenten vertreten, deren Ausehn und
Einfluß viel dazu beiträgt, Ruhe und Ordnung uuter ihnen zu erhalten. Die
Regierung der Vereinigten Staaten gibt sich viel Mühe, die Indianer durch An¬
leitung zum Ackerbau und zur Errichtung fester Wohnsitze zu civilisiren, und bei
ttnigen Stämmen ist dies bereits in bedeutendem Maße gelungen, namentlich
bei den Cherokees, Creeks, Choktaws und Chikasaws, die jenseit des Misstsippi
Zwischen den Flüssen Arkansas und Rcdrivcr abgegrenzte Gebiete bewohnen, welche
ihnen von den Vereinigten Staaten angewiesen wurden. Die Cherokees haben
sogar bereits Zeitungen, die in ihrer eignen Sprache, jedoch in englischen Lettern
gedruckt sind. Die Stämme der nördlichern Gegenden halten meist zäher an ihrer
Wilden Sitte und Lebensweise und werden daher nach und nach untergehen, wäh¬
rend diejenigen, die sich der Civilisation anschließen, gedeihen und an Zahl zu¬
nehme».



Em amerikanischer Acker (sei-s) enthält 43,660 Quadratfuß, ist also größer als die
Meisten deutschen Morgen. 6i0 Acker bilden eine Sektion oder engl. Quadratmeile, Das ganze
Land ist »ach Sektionen vermessen und die Verkäufe geschehen von Seiten der Vereinigten
Staaten sowol in ganzen Sektionen als in einzelnen Sectionsrheilen bis zu Vi» Sektion
oder 4» Acker. Der feste Preis dieser Verkäufe ist <V« Dollar (se. 3. 8 5r.) für van Acker.
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[0281] Regel auch einen gewaltigen Postmeisterwechsel nach sich zieht/ zumal wenn der neue Präsident einer andern politischen Partei angehört, als der vorhergehende. Veräußerung öffentlicher Ländereien. Während des Verwaltungs- lahres vom 30. Juni 18os—36 fanden in den Vereinigten Staaten folgende Ver¬ äußerungen öffentlicher Ländereien statt, die manches Charakteristische darbieten: Verkauft wurden 6,227,878 Acker') für 8,821 ,i1 i Dollars. l>) Verschenkt an Soldaten oder Freiwillige, die den mexikanischen Krieg mitgemacht (und deren jeder, nach einem Beschlusse des Congresses, entweder 160 Acker Landes oder 100 Dollars in baarem Gelde als besondere Vergütung zu beanspruchen hatte) 8.382,i08 Acker. .',) Verschenkt für Eisenbahnzwccke, 15,680,000 Acker; zu¬ sammen über 30 Millionen Acker. Dagegen liegen dem Senate mehre neue Ju- dianertractate zur Genehmigung vor, und zwar über die Abtretung von ohngefähr 122 Millionen Acker an die Vereinigten Staaten, wofür gegen 11 Millionen Dollars bezahlt werden sollen. Man steht, daß dies alles in ziemlich großartigem Stile geht. Indianer in den Vereinigten Staaten. Nach den neuesten amtlichen Berichten beläuft sich die Gesammtzahl Per Indianer, die noch in dem weiten Gebiete der Vereinigten Staaten leben, auf etwa 300,000. Wäre diese Zahl bei¬ sammen, einig und von energischem Haß gegen die Vereinigten Staaten beseelt, so würde sie ein ziemlich gefährliches Element bilden. Da aber die Jndianerstämme sehr zahlreich und sehr weit auseinander zerstreut sind, auch meist blutige Fehden über traditionelle und kleinliche Streitigkeiten unter sich führen, so kommen sie als Feinde der Vereinigten Staaten sehr wenig in Betracht. Doch verwendet die Union fast ihr ganzes stehendes Heer (jetzt etwa 13,000 Mann) zur Beschützung ihrer Grenzen gegen gelegenheitliche Einfälle und Räubereien der Indianer. Mit den meisten Stämmen derselben stehen die Vereinigten Staaten vertragsmäßig auf friedlichem Fuße und sind bei ihnen durch Agenten vertreten, deren Ausehn und Einfluß viel dazu beiträgt, Ruhe und Ordnung uuter ihnen zu erhalten. Die Regierung der Vereinigten Staaten gibt sich viel Mühe, die Indianer durch An¬ leitung zum Ackerbau und zur Errichtung fester Wohnsitze zu civilisiren, und bei ttnigen Stämmen ist dies bereits in bedeutendem Maße gelungen, namentlich bei den Cherokees, Creeks, Choktaws und Chikasaws, die jenseit des Misstsippi Zwischen den Flüssen Arkansas und Rcdrivcr abgegrenzte Gebiete bewohnen, welche ihnen von den Vereinigten Staaten angewiesen wurden. Die Cherokees haben sogar bereits Zeitungen, die in ihrer eignen Sprache, jedoch in englischen Lettern gedruckt sind. Die Stämme der nördlichern Gegenden halten meist zäher an ihrer Wilden Sitte und Lebensweise und werden daher nach und nach untergehen, wäh¬ rend diejenigen, die sich der Civilisation anschließen, gedeihen und an Zahl zu¬ nehme». Em amerikanischer Acker (sei-s) enthält 43,660 Quadratfuß, ist also größer als die Meisten deutschen Morgen. 6i0 Acker bilden eine Sektion oder engl. Quadratmeile, Das ganze Land ist »ach Sektionen vermessen und die Verkäufe geschehen von Seiten der Vereinigten Staaten sowol in ganzen Sektionen als in einzelnen Sectionsrheilen bis zu Vi» Sektion oder 4» Acker. Der feste Preis dieser Verkäufe ist <V« Dollar (se. 3. 8 5r.) für van Acker. Äreuzboten. I. 18S7. 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 16, 1857, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341586_103132/281>, abgerufen am 22.12.2024.