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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Zur Schleswig-holsteinischen Sache im August 185K. Von Wühelm
Beseler. Braunschweig. 1856. C. A. Schwetschke und Sohn. (M. Bruhu). -- Die
Schrift des ehemaligen Mitglieds der Schleswig-holsteinischen Statthalterschaft kommt
grade jetzt zur rechten Zeit, wo die deutsche Diplomatie die Sache wieder in me
Hand genommen hat. und grade die Partei, welche das Meiste zur Unterdrückung
der Herzogtümer beigetragen, ihre Stimme für sie erhebt. Daß aber aus die
Weise, wie sie will, der verzweifelten Lage der Herzogthümer nicht abgeholfen
werden kann, nachzuweisen, ist der specielle Zweck der trefflichen, aus wärmsten pa¬
triotischem Herzen geflossenem Schrift. An eine Aussöhnung zwischen Dänenthum
und Deutschthum, von der die Diplomaten träumen, ist jetzt weniger zu denken
als je und mit Abhilfen, wie dem Einstellen der Domänenvertänfe oder selbst dem
von den Dänen nie zu hoffenden strengen Einhalten der mit Preußen und Oestreich
vereinbarten Friedensbedingungen ist den unterdrückten Herzogthümern nicht gehol¬
fen. Daß die ->8i8 angestrebte vollständige Trennung von Dänemark eine gebiete¬
rische Nothwendigkeit ist, wenn nicht einer der edelsten deutschen Volksstämme nnter
der rohen Gewalt des Dänenthums untergehen soll, zeigt sich durch die Entwicklung,
welche die Verhältnisse seit dem Frieden genommen haben, klarer als je. Das Sünden¬
register der deutschen Politik, welches der Versasser in seiner Skizze uns vor Augen
legt, läßt sich leider nur mit der Schamröthe ans dem Gesichte lesen. Wir haben
viel verschuldet und um so größer ist unsere Pflicht, nicht von der guten Sache der
Schleswig-Holstcincr abzulassen und im Volke das Gefühl rege zu erhalten, bis
wieder die Stunde der Entscheidung kommt. Wohl wissen die Herzogthümer, daß
sie nur mit Deutschland stehen oder fallen, aber sie verlangen keine thätige Hilfe
von ihm, sondern nur die Waffen zurück und freien' Raum zum Kampfe. Das
spricht die Schrift selbst am Schlüsse aus:

Die Schleswig-Hvlsteiner zweifeln nicht, daß sie sich mit Deutschland wieder
aufrichten werden aus gemeinsamer Trübsal. Freilich ist es noch untröstlich genug.
Wir schweigen von den officiellen Zuständen in Staat und Kirche. Was aber ist
aus dem Deutschen Volke geworden? Wird es nur regiert, ohne Zeichen selbst¬
thätiger Lebenskraft zu geben? Wir sehen es im wahnsinnigen Weltjäger be¬
griffen, schnell und mit leichter Mühe reich zu werden, wir sehen es hierin sein
Vorbild, die Franzosen, noch übertreffen, um bei dem ersten großen europäischen
Conflict oder bei der ersten, durch andere Ursachen herbeigeführten Stockung des
Verkehrs die Erfahrung zu machen, daß es um einige hundert Millionäre und um
einige Hunderttausende von Proletaricrsamilien reicher geworden. Wir sehen viele
Hunderte von deutschen Männern sich versammeln, um sentimentale Lieder zu singen,
um im Schatten deutscher Eichen von Waldvögelein und Minneglück zu träumen.
Wir scheu protestantische Priester und Laien auf Gesangbuchs- und anderen Ver¬
sammlungen sich in Verketzerung überbieten und die innere Hohlheit und Lüge des
Protestantischen Pietismus sich nach der sichern historischen Vornehmheit des Ultra-
wontanismns sehnen. Wir hören Klagelieder anstimmen über kleine, aber unbesieg-
liche Parteien, als wenn es nicht ein beschämendes Armnthszeuguiß wäre, welches
man durch solche Jcremiaden dem Volke ausstellt, das sich durch kleine Parteien


der Freunde der Botanik nnter dem größern Publicum können wir das Werk nur
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Zur Schleswig-holsteinischen Sache im August 185K. Von Wühelm
Beseler. Braunschweig. 1856. C. A. Schwetschke und Sohn. (M. Bruhu). — Die
Schrift des ehemaligen Mitglieds der Schleswig-holsteinischen Statthalterschaft kommt
grade jetzt zur rechten Zeit, wo die deutsche Diplomatie die Sache wieder in me
Hand genommen hat. und grade die Partei, welche das Meiste zur Unterdrückung
der Herzogtümer beigetragen, ihre Stimme für sie erhebt. Daß aber aus die
Weise, wie sie will, der verzweifelten Lage der Herzogthümer nicht abgeholfen
werden kann, nachzuweisen, ist der specielle Zweck der trefflichen, aus wärmsten pa¬
triotischem Herzen geflossenem Schrift. An eine Aussöhnung zwischen Dänenthum
und Deutschthum, von der die Diplomaten träumen, ist jetzt weniger zu denken
als je und mit Abhilfen, wie dem Einstellen der Domänenvertänfe oder selbst dem
von den Dänen nie zu hoffenden strengen Einhalten der mit Preußen und Oestreich
vereinbarten Friedensbedingungen ist den unterdrückten Herzogthümern nicht gehol¬
fen. Daß die ->8i8 angestrebte vollständige Trennung von Dänemark eine gebiete¬
rische Nothwendigkeit ist, wenn nicht einer der edelsten deutschen Volksstämme nnter
der rohen Gewalt des Dänenthums untergehen soll, zeigt sich durch die Entwicklung,
welche die Verhältnisse seit dem Frieden genommen haben, klarer als je. Das Sünden¬
register der deutschen Politik, welches der Versasser in seiner Skizze uns vor Augen
legt, läßt sich leider nur mit der Schamröthe ans dem Gesichte lesen. Wir haben
viel verschuldet und um so größer ist unsere Pflicht, nicht von der guten Sache der
Schleswig-Holstcincr abzulassen und im Volke das Gefühl rege zu erhalten, bis
wieder die Stunde der Entscheidung kommt. Wohl wissen die Herzogthümer, daß
sie nur mit Deutschland stehen oder fallen, aber sie verlangen keine thätige Hilfe
von ihm, sondern nur die Waffen zurück und freien' Raum zum Kampfe. Das
spricht die Schrift selbst am Schlüsse aus:

Die Schleswig-Hvlsteiner zweifeln nicht, daß sie sich mit Deutschland wieder
aufrichten werden aus gemeinsamer Trübsal. Freilich ist es noch untröstlich genug.
Wir schweigen von den officiellen Zuständen in Staat und Kirche. Was aber ist
aus dem Deutschen Volke geworden? Wird es nur regiert, ohne Zeichen selbst¬
thätiger Lebenskraft zu geben? Wir sehen es im wahnsinnigen Weltjäger be¬
griffen, schnell und mit leichter Mühe reich zu werden, wir sehen es hierin sein
Vorbild, die Franzosen, noch übertreffen, um bei dem ersten großen europäischen
Conflict oder bei der ersten, durch andere Ursachen herbeigeführten Stockung des
Verkehrs die Erfahrung zu machen, daß es um einige hundert Millionäre und um
einige Hunderttausende von Proletaricrsamilien reicher geworden. Wir sehen viele
Hunderte von deutschen Männern sich versammeln, um sentimentale Lieder zu singen,
um im Schatten deutscher Eichen von Waldvögelein und Minneglück zu träumen.
Wir scheu protestantische Priester und Laien auf Gesangbuchs- und anderen Ver¬
sammlungen sich in Verketzerung überbieten und die innere Hohlheit und Lüge des
Protestantischen Pietismus sich nach der sichern historischen Vornehmheit des Ultra-
wontanismns sehnen. Wir hören Klagelieder anstimmen über kleine, aber unbesieg-
liche Parteien, als wenn es nicht ein beschämendes Armnthszeuguiß wäre, welches
man durch solche Jcremiaden dem Volke ausstellt, das sich durch kleine Parteien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/87>, abgerufen am 23.07.2024.