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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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beherrschen läßt. Wir lesen von der Wiedergeburt Deutschlands auf der breiten
und sichern Grundlage der materiellen Interessen, als wenn Deutschland, eins der
reichsten Länder der Erde, zu arm gewesen, seine Freiheit und Selbstständigkeit zu
vertheidigen, als wenn Börsenspeculanten und Kattundrucker vor allen zur Rettung
des Vaterlandes berufen wären. Aber die Schleswig-Holsteiner lassen sich dadurch
nicht irren, sie haben einige Erfahrungen gemacht. Sie bescheiden sich, daß ihre
besonderen Anliegen klein, leicht zu übersehen und leicht zu behandeln waren in
Verhältniß zu den Aufgabe" der gauzen großen Nation, der anzugehören sie die
Ehre haben. Verderbliche Irrthümer, in welche das deutsche Volk durch die
deutsche Doctrin geführt ward, große politische Fehler, die es begangen hat, ver¬
langen Läuterung. Ju diesem Processe scheidet sich jetzt die Schlacke von dem Eisen.
Die Schleswig-Holsteiuer wußten, daß diejenigen, welche in den ersten Reihen
kämpfen, zu fallen sich gefaßt halten müssen. Aber Völker sind unsterblich, solange
in ihnen höhere Lebenskraft wohnt. Die Statthalterschaft der Herzogthümer erklärte
am S. November 1830: ""Wenn es uns bestimmt ist, zu fallen, so ist es uns am
ehrenvollsten, wie schmachvoll es sür Deutschland sein mag, durch Deutsche zu .unter¬
liegen."" Jene Lande richten jetzt an Deutschland die bescheidene Bitte: "Gebt uns
die Waffen zurück, die Ihr uns an einem sür uns alle gleich unglücklichen Tage
aus der Hand und vom Leibe gerissen habt."

Notiz.

Graf d'Escuyrac de l'Auture, dem wir bereits ein auch in deutscher
Uebersetzung erschienenes interessantes Werk über die Sahara verdanken, bereitet
sich zu eiuer neuen Expedition in das Innere Afrikas vor. ' Er reist dies Mal im
Austrag des Vicekönigs von Aegypten, um die Quellen des Nils zu entdecken. Er
hat nicht weniger als zwölf Begleiter, alle bestimmt, ihn ans der Reise wissenschaft¬
lich oder technisch zu unterstützen: Einen Bcrgwerksingenieur aus Preußen, drei
militärische Topographen aus Oestreich, mehre Naturforscher und einen Zeichner aus
Frankreich, einen englischen und einen französischen Marineoffizier, und endlich einen
Photographen aus den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Der Gras hat den
18. September Trieft verlassen, und trifft Anfang October mit seinen Reisegefährten
in Cairo zusammen, von wo aus alsdann die Expedition den Nil hinaussegcln
wird. Ihr Ziel führt sie in Regionen, die bis jetzt noch kein Europäer betreten
hat, und interessante Entdeckungen können nicht ausbleiben. Die sämmtlichen sehr
bedeutenden Kosten trägt der Vicekönig, der die Reisenden auch mit einer bewaff¬
neten Escorte begleite" läßt. So weit der Nil schiffbar ist, geht die Reise auf
einer Flotille vou Dampfbooten vor sich. Fast gleichzeitig tritt Capitän Richard Bur-
ton unter der königl. geographischen Gesellschaft seine Reise nach Ostafrika an, um
nach dem See Uniamesi und womöglich bis zu den Quellen des Nils vorzudringen.
Da in Aussicht steht, daß das auswärtige Amt.",'. Vogel veranlaßt, sich vom
Tschadsee südöstlich zu wenden, so würden vielleicht diese drei Expeditionen am
obern Nil an den lauge gesuchten Quellen des Stroms zusammentreffen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!, Redacteur legitimirt: F, W> Grunow. -- Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C> E. Elbert in Leipzig.

beherrschen läßt. Wir lesen von der Wiedergeburt Deutschlands auf der breiten
und sichern Grundlage der materiellen Interessen, als wenn Deutschland, eins der
reichsten Länder der Erde, zu arm gewesen, seine Freiheit und Selbstständigkeit zu
vertheidigen, als wenn Börsenspeculanten und Kattundrucker vor allen zur Rettung
des Vaterlandes berufen wären. Aber die Schleswig-Holsteiner lassen sich dadurch
nicht irren, sie haben einige Erfahrungen gemacht. Sie bescheiden sich, daß ihre
besonderen Anliegen klein, leicht zu übersehen und leicht zu behandeln waren in
Verhältniß zu den Aufgabe» der gauzen großen Nation, der anzugehören sie die
Ehre haben. Verderbliche Irrthümer, in welche das deutsche Volk durch die
deutsche Doctrin geführt ward, große politische Fehler, die es begangen hat, ver¬
langen Läuterung. Ju diesem Processe scheidet sich jetzt die Schlacke von dem Eisen.
Die Schleswig-Holsteiuer wußten, daß diejenigen, welche in den ersten Reihen
kämpfen, zu fallen sich gefaßt halten müssen. Aber Völker sind unsterblich, solange
in ihnen höhere Lebenskraft wohnt. Die Statthalterschaft der Herzogthümer erklärte
am S. November 1830: „„Wenn es uns bestimmt ist, zu fallen, so ist es uns am
ehrenvollsten, wie schmachvoll es sür Deutschland sein mag, durch Deutsche zu .unter¬
liegen."" Jene Lande richten jetzt an Deutschland die bescheidene Bitte: „Gebt uns
die Waffen zurück, die Ihr uns an einem sür uns alle gleich unglücklichen Tage
aus der Hand und vom Leibe gerissen habt."

Notiz.

Graf d'Escuyrac de l'Auture, dem wir bereits ein auch in deutscher
Uebersetzung erschienenes interessantes Werk über die Sahara verdanken, bereitet
sich zu eiuer neuen Expedition in das Innere Afrikas vor. ' Er reist dies Mal im
Austrag des Vicekönigs von Aegypten, um die Quellen des Nils zu entdecken. Er
hat nicht weniger als zwölf Begleiter, alle bestimmt, ihn ans der Reise wissenschaft¬
lich oder technisch zu unterstützen: Einen Bcrgwerksingenieur aus Preußen, drei
militärische Topographen aus Oestreich, mehre Naturforscher und einen Zeichner aus
Frankreich, einen englischen und einen französischen Marineoffizier, und endlich einen
Photographen aus den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Der Gras hat den
18. September Trieft verlassen, und trifft Anfang October mit seinen Reisegefährten
in Cairo zusammen, von wo aus alsdann die Expedition den Nil hinaussegcln
wird. Ihr Ziel führt sie in Regionen, die bis jetzt noch kein Europäer betreten
hat, und interessante Entdeckungen können nicht ausbleiben. Die sämmtlichen sehr
bedeutenden Kosten trägt der Vicekönig, der die Reisenden auch mit einer bewaff¬
neten Escorte begleite» läßt. So weit der Nil schiffbar ist, geht die Reise auf
einer Flotille vou Dampfbooten vor sich. Fast gleichzeitig tritt Capitän Richard Bur-
ton unter der königl. geographischen Gesellschaft seine Reise nach Ostafrika an, um
nach dem See Uniamesi und womöglich bis zu den Quellen des Nils vorzudringen.
Da in Aussicht steht, daß das auswärtige Amt.»,'. Vogel veranlaßt, sich vom
Tschadsee südöstlich zu wenden, so würden vielleicht diese drei Expeditionen am
obern Nil an den lauge gesuchten Quellen des Stroms zusammentreffen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!, Redacteur legitimirt: F, W> Grunow. — Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C> E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/88>, abgerufen am 23.07.2024.