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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Beziehungen zu treten. Allein die englisch-französische Allianz ist noch immer die
Grundlage der Politik des Kaisers Napoleon, sie ist wenigstens die ofstcielle, und
ein Gcsandtschaftsattach"; ohne Bart würde sich gesagt haben, er dürfe sich keine
zu weitgehende Verbindlichkeit gefallen lassen, die die Regierung- zu Hanse in ein
schiefes Licht stellen könnte. Morny hat das übersehen, er hat sich als ein diploma¬
tischer Ikarus beim ersten Ausflug an der russischen Hofsonne die Flügel verbrannt.

Diese Ungeschicklichkeit erschien als eine um so größere, da es dem Grafen nicht
gelungen ist, die officielle Gunst, die dem Vertreter von Frankreichs Kaiser gezollt
war, anch in der hohen Gesellschaft Rußlands zu einem entsprechenden Wider¬
halle zu bringen. Dieses Scheitern hat mannigfache Gründe. Aber man wird
sich wundern, zu hören, daß einer der vorzüglichsten in einem Mangel sowol an
äußerem Glänze als an höfischem Aristokratien zu suchen ist. Natürlich war
das nur ein relativer Mangel. Fürst Esterhazy hat seinen Nebenbuhler bei weitem
Verdunkelt, und doch hatte Morny einen unumschränkten Credit bei seinem Kaiser.
Esterhazy, als . er zum Vertreter des Kaisers von Oestreich ernannt wurde, sagte
diesem "Sire, ich weiß nicht, was mir kaiserliche Majestät zur Bestreitung meiner Aus¬
lagen auszuwerfen geruhen werden, aber ich verpflichte mich mit meinem Worte, das
Doppelte auszugeben." Morny ist kein geiziger Mann, aber er denkt zu viel an
Geschäfte. Er hatte nicht den gehörige" Maßstab für seine Stellung, noch für die
Ansprüche, welche die russische Gesellschaft bei dieser Gelegenheit machen mußte.
Mau hat es Morny z. B. übel genommen -- derlei würde in Frankreich anders
beurtheilt werden -- daß er sich von seiner Kunstliebe hinreißen ließ, und Zeit
und Mühe und persönliche Sorgfalt auf Ankauf oder Austausch von Bildern ver¬
wendete, und endlich wurde es auch bemerkt, daß er durch seine Stellung sich nicht
Verhindern ließ, an industrielle, an Eisenbahnunternehmungen zu denken. Graf
Morny fand sich mit Pcreire bei einer der verschiedenen Combinationen in Bezug
ans die russischen Bahnen betheiligt. Der geschickte Finanzmann aber hatte alle
Combinationen in seinen Händen und wußte diejenige zum Siege zu bringen, bei
welcher Morny ans dem Spiele bleibt. Der Diplomat hatte sich also gewisser¬
maßen ohne allen Nutzen eine Blöße gegeben.

Diese Einzelheiten halfen dazu, daß Graf Persigny als Fürsprecher der eng¬
lischen Anschauungsweise so schnell und so vollständig durchdringen konnte.

Allerdings denkt man auch hier über Rußland anders, als dies zur Zeit der
Pariser Verhandlungen der Fall gewesen ist. Fürst Orloff hat es besser verstanden,
seinen Herrn zu vertreten, als die Ereignisse während der Krvnuugsfei'ertichkeiten,
und auch besser, als Napoleon III. durch den Grafen Morny vertreten worden ist.

Die entschiedene Rückkehr zur englischen Allianz darf aber nicht blos aus deu
internationalen Beziehungen und den auswärtigen Vorfällen erklärt werden. Die
Verhältnisse im Innern haben nicht wenig dazu beigetragen. Louis Napoleon ist
ein wohlunterrichteter Fürst, seine Polizei entwickelt nach allen Richtungen hin ihre
Thätigkeit, und der Kaiser von Frankreich ein zu scharfblickender Mann, um die
Bedeutung der Berichte, die ihm von seinem Regime und seiner Person so er¬
gebenen Männern regelmäßig gemacht werden, zu unterschätzen. Er hat, wie sein
Onkel, immer das Auge auf Paris und wie jener die schwersten Sorgen um Paris.


Beziehungen zu treten. Allein die englisch-französische Allianz ist noch immer die
Grundlage der Politik des Kaisers Napoleon, sie ist wenigstens die ofstcielle, und
ein Gcsandtschaftsattach«; ohne Bart würde sich gesagt haben, er dürfe sich keine
zu weitgehende Verbindlichkeit gefallen lassen, die die Regierung- zu Hanse in ein
schiefes Licht stellen könnte. Morny hat das übersehen, er hat sich als ein diploma¬
tischer Ikarus beim ersten Ausflug an der russischen Hofsonne die Flügel verbrannt.

Diese Ungeschicklichkeit erschien als eine um so größere, da es dem Grafen nicht
gelungen ist, die officielle Gunst, die dem Vertreter von Frankreichs Kaiser gezollt
war, anch in der hohen Gesellschaft Rußlands zu einem entsprechenden Wider¬
halle zu bringen. Dieses Scheitern hat mannigfache Gründe. Aber man wird
sich wundern, zu hören, daß einer der vorzüglichsten in einem Mangel sowol an
äußerem Glänze als an höfischem Aristokratien zu suchen ist. Natürlich war
das nur ein relativer Mangel. Fürst Esterhazy hat seinen Nebenbuhler bei weitem
Verdunkelt, und doch hatte Morny einen unumschränkten Credit bei seinem Kaiser.
Esterhazy, als . er zum Vertreter des Kaisers von Oestreich ernannt wurde, sagte
diesem „Sire, ich weiß nicht, was mir kaiserliche Majestät zur Bestreitung meiner Aus¬
lagen auszuwerfen geruhen werden, aber ich verpflichte mich mit meinem Worte, das
Doppelte auszugeben." Morny ist kein geiziger Mann, aber er denkt zu viel an
Geschäfte. Er hatte nicht den gehörige» Maßstab für seine Stellung, noch für die
Ansprüche, welche die russische Gesellschaft bei dieser Gelegenheit machen mußte.
Mau hat es Morny z. B. übel genommen — derlei würde in Frankreich anders
beurtheilt werden — daß er sich von seiner Kunstliebe hinreißen ließ, und Zeit
und Mühe und persönliche Sorgfalt auf Ankauf oder Austausch von Bildern ver¬
wendete, und endlich wurde es auch bemerkt, daß er durch seine Stellung sich nicht
Verhindern ließ, an industrielle, an Eisenbahnunternehmungen zu denken. Graf
Morny fand sich mit Pcreire bei einer der verschiedenen Combinationen in Bezug
ans die russischen Bahnen betheiligt. Der geschickte Finanzmann aber hatte alle
Combinationen in seinen Händen und wußte diejenige zum Siege zu bringen, bei
welcher Morny ans dem Spiele bleibt. Der Diplomat hatte sich also gewisser¬
maßen ohne allen Nutzen eine Blöße gegeben.

Diese Einzelheiten halfen dazu, daß Graf Persigny als Fürsprecher der eng¬
lischen Anschauungsweise so schnell und so vollständig durchdringen konnte.

Allerdings denkt man auch hier über Rußland anders, als dies zur Zeit der
Pariser Verhandlungen der Fall gewesen ist. Fürst Orloff hat es besser verstanden,
seinen Herrn zu vertreten, als die Ereignisse während der Krvnuugsfei'ertichkeiten,
und auch besser, als Napoleon III. durch den Grafen Morny vertreten worden ist.

Die entschiedene Rückkehr zur englischen Allianz darf aber nicht blos aus deu
internationalen Beziehungen und den auswärtigen Vorfällen erklärt werden. Die
Verhältnisse im Innern haben nicht wenig dazu beigetragen. Louis Napoleon ist
ein wohlunterrichteter Fürst, seine Polizei entwickelt nach allen Richtungen hin ihre
Thätigkeit, und der Kaiser von Frankreich ein zu scharfblickender Mann, um die
Bedeutung der Berichte, die ihm von seinem Regime und seiner Person so er¬
gebenen Männern regelmäßig gemacht werden, zu unterschätzen. Er hat, wie sein
Onkel, immer das Auge auf Paris und wie jener die schwersten Sorgen um Paris.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/325>, abgerufen am 23.07.2024.