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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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nicht geschehen. Der russische Hof zeigte sich noch zu sehr von den Ereignissen
vor dem Friedensschlusse erfüllt. Es war etwas Hochfahrendes und wieder Kleinliches
zu bedauern, man ließ einigen Vertreter" diese unzeitgemäßer Erinnerungen fühlen.

Natürlich ist Fürst Estcrhazv der erste, der diese Erfahrung zu machen hatte.
Der Fürst, bekanntlich ein sehr bejahrter Herr, leidet a,n Harthörigkeit, wie Lord
Palmerston, und er hat dieses Gebrechen dazu benutzt, manches zu überhören, was
er darum uicht minder schmerzlich gesuhlt und worüber er' sich nicht minder bitter
beklagt hat. So sagte ihm der Zar bei Gelegenheit einer ziemlich zahlreichen Vor¬
stellung "Fürst, ich komme wieder darauf zurück, man kaun auf Oestreichs Wort
nicht mehr bauen, und in Zukunft wird Rußland Handlungen wollen und keine
Worte, um zu glaube"." Der greise Diplomat verschanzte sich hinter die Unzugäng-
lichkeit seines Gehörs, und antwortete ruhig mit einer verbindlichen Phrase, als
wäre ihm selbst Verbindliches gesagt worden. Lord Granvillc ist, wie erwartet werden
kan", nicbt zärtlicher behandelt worden, aber der britische Diplomat, dessen Haltung
einst Robert Peel in einer öffentlichen Ansprache glänzende Genugthuung wider¬
fahren liest, stellte sich nicht taub und benahm sich, wie es dem Vertreter der briti¬
schen Nation geziemt. Zwar hat er die grollende Majestät mit stummer Ehrerbie¬
tung angehört, aber er suchte sofort den Minister der auswärtigen Angelegenhei¬
ten des Zaren, den Fürsten Gortschakoff aus und ersuchte ihn, seinem Herrn ehr¬
furchtsvoll vorzustellen, daß er nicht gekommen sei, um Vorwürfe anzuhören, und
daß, wenn Aehnliches wieder vorkommen sollte, er mit Bedauern sich genöthigt sehen
werde, seine Pässe zu verlangen. Das wirkte.

Der Fürst von Ligne war, wie man weiß, der Vertreter Belgiens und erfreute
sich einer ganz besonderen Aufnahme von Seite des Zaren. Aber auch bei seiner
Vorstellung oder vielmehr bei Vorstellung seiner Gesandtschaftsangehörigc" ereigne¬
ten sich einige Zwischenfälle, die überrascht haben. Einer der Secretäre gehört einer
ursprünglich östreichischen Familie an, und der Zar sagte ihm, als er Sr. Majestät
vorgestellt worden ist: "nux v"u" vio" ^nuiclii"", Ncmsiviir. Das erinnert an den
wiener Pfarrer, vor dem ein Böhme die Beichte, um seine Unfertigkeit in der deutschen
Sprache zu entschuldigen, mit den Worten begann: "Geistlicher Herr, ich bin
Behm" woraus der Beichtiger antwortete, "das ist noch keine Sünd, aber schön ists
auch nicht." Ein anderes Mitglied der belgischen Gesandtschaft wurde gefragt,
wann es in Petersburg angekommen sei. "Ich bin mit meiner Gesandtschaft an¬
gekommen." ""Das ist nicht wahr, ich weiß, Sie sind vor Ihrem Gesandten hier an¬
gekommen." "

So unbedeutend derlei auch scheinen mag, es ist als charakteristisch besprochen worden.

Wie die Presse hervorzuheben nicht verfehlt hat, erfreute der französische Ge¬
sandte sich einer ganz bevorzugte" Ausnahme, was mit dem eben Gesagten zu¬
sammengehalten zu Empfindlichkeiten - führen mußte. Graf Moruy , der sein
diplomatisches Debüt macht, hätte vor allem dafür sorgen sollen, diesen Em¬
pfindlichkeiten durch sei" Verhalten das Herbe z" "ebene". Es ist wahrscheinlich,
daß die Weisungen des französische" Botschafters dahin gelautet habe", sich aus
guten Fuß mit Rußland zu stellen, das liegt in der Natur der Sache; da wir
einmal Frieden haben, sucht Frankreich mit der russische" Regierung i" freundliche


nicht geschehen. Der russische Hof zeigte sich noch zu sehr von den Ereignissen
vor dem Friedensschlusse erfüllt. Es war etwas Hochfahrendes und wieder Kleinliches
zu bedauern, man ließ einigen Vertreter» diese unzeitgemäßer Erinnerungen fühlen.

Natürlich ist Fürst Estcrhazv der erste, der diese Erfahrung zu machen hatte.
Der Fürst, bekanntlich ein sehr bejahrter Herr, leidet a,n Harthörigkeit, wie Lord
Palmerston, und er hat dieses Gebrechen dazu benutzt, manches zu überhören, was
er darum uicht minder schmerzlich gesuhlt und worüber er' sich nicht minder bitter
beklagt hat. So sagte ihm der Zar bei Gelegenheit einer ziemlich zahlreichen Vor¬
stellung »Fürst, ich komme wieder darauf zurück, man kaun auf Oestreichs Wort
nicht mehr bauen, und in Zukunft wird Rußland Handlungen wollen und keine
Worte, um zu glaube»." Der greise Diplomat verschanzte sich hinter die Unzugäng-
lichkeit seines Gehörs, und antwortete ruhig mit einer verbindlichen Phrase, als
wäre ihm selbst Verbindliches gesagt worden. Lord Granvillc ist, wie erwartet werden
kan», nicbt zärtlicher behandelt worden, aber der britische Diplomat, dessen Haltung
einst Robert Peel in einer öffentlichen Ansprache glänzende Genugthuung wider¬
fahren liest, stellte sich nicht taub und benahm sich, wie es dem Vertreter der briti¬
schen Nation geziemt. Zwar hat er die grollende Majestät mit stummer Ehrerbie¬
tung angehört, aber er suchte sofort den Minister der auswärtigen Angelegenhei¬
ten des Zaren, den Fürsten Gortschakoff aus und ersuchte ihn, seinem Herrn ehr¬
furchtsvoll vorzustellen, daß er nicht gekommen sei, um Vorwürfe anzuhören, und
daß, wenn Aehnliches wieder vorkommen sollte, er mit Bedauern sich genöthigt sehen
werde, seine Pässe zu verlangen. Das wirkte.

Der Fürst von Ligne war, wie man weiß, der Vertreter Belgiens und erfreute
sich einer ganz besonderen Aufnahme von Seite des Zaren. Aber auch bei seiner
Vorstellung oder vielmehr bei Vorstellung seiner Gesandtschaftsangehörigc» ereigne¬
ten sich einige Zwischenfälle, die überrascht haben. Einer der Secretäre gehört einer
ursprünglich östreichischen Familie an, und der Zar sagte ihm, als er Sr. Majestät
vorgestellt worden ist: »nux v»u» vio« ^nuiclii«», Ncmsiviir. Das erinnert an den
wiener Pfarrer, vor dem ein Böhme die Beichte, um seine Unfertigkeit in der deutschen
Sprache zu entschuldigen, mit den Worten begann: „Geistlicher Herr, ich bin
Behm" woraus der Beichtiger antwortete, „das ist noch keine Sünd, aber schön ists
auch nicht." Ein anderes Mitglied der belgischen Gesandtschaft wurde gefragt,
wann es in Petersburg angekommen sei. „Ich bin mit meiner Gesandtschaft an¬
gekommen." „„Das ist nicht wahr, ich weiß, Sie sind vor Ihrem Gesandten hier an¬
gekommen." "

So unbedeutend derlei auch scheinen mag, es ist als charakteristisch besprochen worden.

Wie die Presse hervorzuheben nicht verfehlt hat, erfreute der französische Ge¬
sandte sich einer ganz bevorzugte» Ausnahme, was mit dem eben Gesagten zu¬
sammengehalten zu Empfindlichkeiten - führen mußte. Graf Moruy , der sein
diplomatisches Debüt macht, hätte vor allem dafür sorgen sollen, diesen Em¬
pfindlichkeiten durch sei» Verhalten das Herbe z» »ebene». Es ist wahrscheinlich,
daß die Weisungen des französische» Botschafters dahin gelautet habe», sich aus
guten Fuß mit Rußland zu stellen, das liegt in der Natur der Sache; da wir
einmal Frieden haben, sucht Frankreich mit der russische» Regierung i» freundliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/324>, abgerufen am 03.07.2024.