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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Stellung des englischen Cabinets berücksichtigen. Dieses befinde sich einem Friedens¬
schlüsse gegenüber, der jenseit des Kanales als ein verfrühter betrachtet werde und
die Bedingungen, die ihm zu Grunde liegen, als unzureichende. Es hieße Lord
Palmerston und seinen Kollegen deu Todesstoß versetzen, wollte man ihnen zumuthen,
nicht Auf die allerstrengste Vollziehung aller der Punkte zu bestehen, die der eng¬
lische" Anschanung als die wesentlichen Momente der russischen Niederlage erscheinen.
Man hat den Kaiser aufmerksam daraus gemacht, daß die Feinde des Bündnisses
mit Frankreich jenseit des Kanals den Ministern einen Vorwurf daraus macheu,
wie sie die vorwiegende Rolle Frankreichs auf dem pariser Kongresse ohne jede
Protestation über sich ergehen ließen, und daß mau die vorhandenen Schwierigkeiten
aus jenem Tonangeber des französischen Cabinets erkläre. Dieses Habesich, wenigstens
so weit nach Vertretern seiner Politik geurtheilt werden könne, von den übrigens
natürlichen Dankbarkcitsäußerungen des russischen Hofes und der russischen Diplo¬
matie gewinnen lassen. Durch diesen Umstand sei den Gegnern der englisch-fran¬
zösischen Allianz ein Stützpunkt für ihre uuterminirende Arbeit gegeben worden. Die
einen haben triumphirend auf die sich vorbereitenden intimen Verhältnisse zwischen
Frankreich und Rußland hingewiesen, die andern haben vorwurfsvoll gegen die
englischen Minister darauf hingedeutet. Der Kaiser -möge nur sein Ohr einen
Augenblick den Kundgebungen der europäischen Presse leihen, und er werde sich
überzeugen können, daß seine Feinde, die Legitimisten -vor allem, die allmälig ans
Tageslicht dringende Veränderung mit Freuden begrüßt und mit Eifer befür¬
wortet haben. So ungefähr soll Pcrfigny sich geäußert haben, und schon vorher
hatte Prinz Napoleon ähnliche Worte an den Kaiser gerichtet, und ihn beschworen,
die Dynastie nicht um ihre letzte populäre Stütze zu bringen.

Daß in Nußland mit dem Abtreten Nikolaus l. und mit der Thronbesteigung
von Alexander II. eine Revolution vor sich gegangen sei, wurde selbst von den
Diplomaten angenommen, welche als Zeugen des Krönnngsactes den Schauplatz
des neuen Rußlands zu betreten berufen waren. In einem Lande wie Rußland,
wo der Herrscher alles ist, mußten natürlich anch aller Augen zunächst auf diesen
gerichtet sein, und nach den Handlungen schließend, welche die neue Regierung ein¬
weihten, erschienen die Vertreter der europäischem Mächte mit großen Erwartungen
an dem russischen Hose. Man erwartete dort russische Sicherheit, Größe, Würde und innere
Freiheit im Urtheil, Beherrschung der eigenen Verstimmungen, reinen Tisch und ein
reines Tischtuch für Freund und Feind. Diese Erwartungen haben sich nicht erfüllt
und der Eindruck, den die meisten davongetragen haben, ist nicht unbedingt günstig;
folgendes mag einen Begriff von der Haltung der verschiedenen handelnden Persön¬
lichkeiten geben.

Die Gelegenheit, welche die Diplomatie und die hervorragenden Persönlichkei¬
ten der Aristokratie, aller Länder in Rußland vereinigte, war eine "neutrale".
Man hatte also angenommen, daß die jüngste Vergangenheit vorläufig ignorirt, we¬
nigstens äußerlich nicht zur Geltung gebracht werden würde. Eine solche Hawing
hätte der Aufrichtigkeit des eben geschlossenen Friedens entsprochen, ohne zu ver¬
hindern, daß Anknüpfungspunkte für die Beziehungen der Zukunft mit Takt und
Mit der erforderlichen Schonung gesucht und vorbereitet werden mögen. Dies ist


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Stellung des englischen Cabinets berücksichtigen. Dieses befinde sich einem Friedens¬
schlüsse gegenüber, der jenseit des Kanales als ein verfrühter betrachtet werde und
die Bedingungen, die ihm zu Grunde liegen, als unzureichende. Es hieße Lord
Palmerston und seinen Kollegen deu Todesstoß versetzen, wollte man ihnen zumuthen,
nicht Auf die allerstrengste Vollziehung aller der Punkte zu bestehen, die der eng¬
lische« Anschanung als die wesentlichen Momente der russischen Niederlage erscheinen.
Man hat den Kaiser aufmerksam daraus gemacht, daß die Feinde des Bündnisses
mit Frankreich jenseit des Kanals den Ministern einen Vorwurf daraus macheu,
wie sie die vorwiegende Rolle Frankreichs auf dem pariser Kongresse ohne jede
Protestation über sich ergehen ließen, und daß mau die vorhandenen Schwierigkeiten
aus jenem Tonangeber des französischen Cabinets erkläre. Dieses Habesich, wenigstens
so weit nach Vertretern seiner Politik geurtheilt werden könne, von den übrigens
natürlichen Dankbarkcitsäußerungen des russischen Hofes und der russischen Diplo¬
matie gewinnen lassen. Durch diesen Umstand sei den Gegnern der englisch-fran¬
zösischen Allianz ein Stützpunkt für ihre uuterminirende Arbeit gegeben worden. Die
einen haben triumphirend auf die sich vorbereitenden intimen Verhältnisse zwischen
Frankreich und Rußland hingewiesen, die andern haben vorwurfsvoll gegen die
englischen Minister darauf hingedeutet. Der Kaiser -möge nur sein Ohr einen
Augenblick den Kundgebungen der europäischen Presse leihen, und er werde sich
überzeugen können, daß seine Feinde, die Legitimisten -vor allem, die allmälig ans
Tageslicht dringende Veränderung mit Freuden begrüßt und mit Eifer befür¬
wortet haben. So ungefähr soll Pcrfigny sich geäußert haben, und schon vorher
hatte Prinz Napoleon ähnliche Worte an den Kaiser gerichtet, und ihn beschworen,
die Dynastie nicht um ihre letzte populäre Stütze zu bringen.

Daß in Nußland mit dem Abtreten Nikolaus l. und mit der Thronbesteigung
von Alexander II. eine Revolution vor sich gegangen sei, wurde selbst von den
Diplomaten angenommen, welche als Zeugen des Krönnngsactes den Schauplatz
des neuen Rußlands zu betreten berufen waren. In einem Lande wie Rußland,
wo der Herrscher alles ist, mußten natürlich anch aller Augen zunächst auf diesen
gerichtet sein, und nach den Handlungen schließend, welche die neue Regierung ein¬
weihten, erschienen die Vertreter der europäischem Mächte mit großen Erwartungen
an dem russischen Hose. Man erwartete dort russische Sicherheit, Größe, Würde und innere
Freiheit im Urtheil, Beherrschung der eigenen Verstimmungen, reinen Tisch und ein
reines Tischtuch für Freund und Feind. Diese Erwartungen haben sich nicht erfüllt
und der Eindruck, den die meisten davongetragen haben, ist nicht unbedingt günstig;
folgendes mag einen Begriff von der Haltung der verschiedenen handelnden Persön¬
lichkeiten geben.

Die Gelegenheit, welche die Diplomatie und die hervorragenden Persönlichkei¬
ten der Aristokratie, aller Länder in Rußland vereinigte, war eine „neutrale".
Man hatte also angenommen, daß die jüngste Vergangenheit vorläufig ignorirt, we¬
nigstens äußerlich nicht zur Geltung gebracht werden würde. Eine solche Hawing
hätte der Aufrichtigkeit des eben geschlossenen Friedens entsprochen, ohne zu ver¬
hindern, daß Anknüpfungspunkte für die Beziehungen der Zukunft mit Takt und
Mit der erforderlichen Schonung gesucht und vorbereitet werden mögen. Dies ist


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[0323] Stellung des englischen Cabinets berücksichtigen. Dieses befinde sich einem Friedens¬ schlüsse gegenüber, der jenseit des Kanales als ein verfrühter betrachtet werde und die Bedingungen, die ihm zu Grunde liegen, als unzureichende. Es hieße Lord Palmerston und seinen Kollegen deu Todesstoß versetzen, wollte man ihnen zumuthen, nicht Auf die allerstrengste Vollziehung aller der Punkte zu bestehen, die der eng¬ lische« Anschanung als die wesentlichen Momente der russischen Niederlage erscheinen. Man hat den Kaiser aufmerksam daraus gemacht, daß die Feinde des Bündnisses mit Frankreich jenseit des Kanals den Ministern einen Vorwurf daraus macheu, wie sie die vorwiegende Rolle Frankreichs auf dem pariser Kongresse ohne jede Protestation über sich ergehen ließen, und daß mau die vorhandenen Schwierigkeiten aus jenem Tonangeber des französischen Cabinets erkläre. Dieses Habesich, wenigstens so weit nach Vertretern seiner Politik geurtheilt werden könne, von den übrigens natürlichen Dankbarkcitsäußerungen des russischen Hofes und der russischen Diplo¬ matie gewinnen lassen. Durch diesen Umstand sei den Gegnern der englisch-fran¬ zösischen Allianz ein Stützpunkt für ihre uuterminirende Arbeit gegeben worden. Die einen haben triumphirend auf die sich vorbereitenden intimen Verhältnisse zwischen Frankreich und Rußland hingewiesen, die andern haben vorwurfsvoll gegen die englischen Minister darauf hingedeutet. Der Kaiser -möge nur sein Ohr einen Augenblick den Kundgebungen der europäischen Presse leihen, und er werde sich überzeugen können, daß seine Feinde, die Legitimisten -vor allem, die allmälig ans Tageslicht dringende Veränderung mit Freuden begrüßt und mit Eifer befür¬ wortet haben. So ungefähr soll Pcrfigny sich geäußert haben, und schon vorher hatte Prinz Napoleon ähnliche Worte an den Kaiser gerichtet, und ihn beschworen, die Dynastie nicht um ihre letzte populäre Stütze zu bringen. Daß in Nußland mit dem Abtreten Nikolaus l. und mit der Thronbesteigung von Alexander II. eine Revolution vor sich gegangen sei, wurde selbst von den Diplomaten angenommen, welche als Zeugen des Krönnngsactes den Schauplatz des neuen Rußlands zu betreten berufen waren. In einem Lande wie Rußland, wo der Herrscher alles ist, mußten natürlich anch aller Augen zunächst auf diesen gerichtet sein, und nach den Handlungen schließend, welche die neue Regierung ein¬ weihten, erschienen die Vertreter der europäischem Mächte mit großen Erwartungen an dem russischen Hose. Man erwartete dort russische Sicherheit, Größe, Würde und innere Freiheit im Urtheil, Beherrschung der eigenen Verstimmungen, reinen Tisch und ein reines Tischtuch für Freund und Feind. Diese Erwartungen haben sich nicht erfüllt und der Eindruck, den die meisten davongetragen haben, ist nicht unbedingt günstig; folgendes mag einen Begriff von der Haltung der verschiedenen handelnden Persön¬ lichkeiten geben. Die Gelegenheit, welche die Diplomatie und die hervorragenden Persönlichkei¬ ten der Aristokratie, aller Länder in Rußland vereinigte, war eine „neutrale". Man hatte also angenommen, daß die jüngste Vergangenheit vorläufig ignorirt, we¬ nigstens äußerlich nicht zur Geltung gebracht werden würde. Eine solche Hawing hätte der Aufrichtigkeit des eben geschlossenen Friedens entsprochen, ohne zu ver¬ hindern, daß Anknüpfungspunkte für die Beziehungen der Zukunft mit Takt und Mit der erforderlichen Schonung gesucht und vorbereitet werden mögen. Dies ist 40*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/323>, abgerufen am 03.07.2024.