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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Verfasserin des Onkel Tom: vro<I; " t"lo ok ddo gri>.>et "iismul svvsmr,. In
ästhetischer Beziehung können wir diesen > neuen Versuch .ebensMenig billigen, wie
den vorhergehenden; aber wir glauben, daß hier einer von den wenigen Fällen
vorliegt, wo die sittliche Tendenz die künstlerische Unvollkommenheit rechtfertigen
muß. Es war die höchste Zeit, daß das abgestumpfte Gefühl der Menschen wieder
einmal auf eine recht lebhafte Weise an die Greuel der Sklaverei erinnert wurde,
und so gründliche und eingehende Untersuchungen auch seitdem über den Gegenstand
angestellt sind^ niemand hat es so verstanden, das zu erreichen, was doch die Haupt¬
sache ist, nämlich das öffentliche Gefühl zu bestimmen, als die Verfasserin dieser
beiden Romane. Freilich werden die guten Seelen, die über das Schicksal des
Onkel Tom Thränen vergießen, deshalb noch nicht im Stande sein, in die unglück¬
lichen Zustände der Sklavenstaaten irgend eine Verbesserung zu bringen; aber man
unterschätzt doch sehr die Macht der öffentlichen Meinung, wenn man .ihr nicht zu-
traut, wenigstens mittelbar auch auf die Welt der.Thatsachen einwirken zu können,
Von einer andern berühmten amerikanischen Schriftstellerin, Elisabeth,Wethercll,
ist ein neuer Roman erschienen: mi^ "l An; 8>>l>^u>u<:. Es.ist, nicht blos
die religiöse Gesinnung gewesen, welche dem ersten Roman der Verfasserin:
>öl>Jo >öl>Ill wen'til, einen so allgemeinen Eingang verschafft hat, sondern ebenso die
scharfe, überraschend wahre Zeick)mung der kleinen Regungen des weiblichen Herzens.
Dies Talent-zeigt sich'auch in den beiden folgenden Romanen, aber eine größere
Höhe hat die Dichterin nicht erstiegen, und da der Reiz der Neuheit aufgehört hat,
so wird dies Mal voraussichtlich der Erfolg ein geringerer sein. -- Ein verwandtes
Talent zeigt der Verfasser oder die Verfasserin des- Romans:. 't'Il", äaisx ulisiu;
o>', i>"p>in>.it"i!i. .V liuuil^ <:I"v"i>:lL. In der Vorrede wird bemerkt, daß das
Ganze ans einer Reihe von Skizzen entstanden sei, die für, eine Zeitschrift
bestimmt waren, und in der That macht sich auch dieser Ursprung mehr als billig
wahrnehmbar, denn der Umfang geht weit über die Pickwickier,hinaus, und so
nnteichaltcnd die Einzelheiten -sind, man wird doch dadurch für die Abwesenheit
aller Komposition nicht entschädigt. -- afin- et-irk. I!/ >ViIKi(! Lottin-,.. Eine Samm¬
lung kleiner Erzählungen, die früher in der Zeitschrift von Dickens abgedruckt
waren, zum großen Theil in einem sehr anziehenden Stil geschrieben, wodurch
selbst die Geschichten, die uns schon. von früher her bekannt waren, einen neuen
Reiz erhalten. Eine der interessantesten Novellen dieser Sammlung ist Paul
Ferroll, eine Criminalgeschichte, die ähnlich wie Engen Aram einen gebildeten
und mit den besten Anlagen ausgestatteten Mann als Verbrecher darstellt. Einer
der ersten Versuche in dieser Gattung war der Catch Williams von Godwin 17si>,
einer der excentrischsten Schriftsteller der jüngern englischen Literatur. Der Anlage,
nach sind alle diese Versuche unzweifelhaft verfehlt, aber grade die Paradoxie des
Grundgedankens gibt zu kühnen Erfindungen Gelegenheit, die auch auf den Ge¬
bildeten einen gewissen Reiz ausüben; ein Reiz, der im Eugen. Aram sehr lebhaft
hervortritt, und der sich auch dies Mal nicht verleugnet.

Indem wir nun auf die französische Literatur eingehen, haben wir nicht viel
Erfreuliches zu berichten. Den größten Umfang nimmt der Roman "n: Ninlu-
moisvtle 1^ Ka"o pur X"olor av: Aanlö^in. Die vier Bände dieses Romans bilden
den zweiten Theil einer größern Sammlung: 1-.^ lillu" >to MA'u, einer Reminiscenz


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ästhetischer Beziehung können wir diesen > neuen Versuch .ebensMenig billigen, wie
den vorhergehenden; aber wir glauben, daß hier einer von den wenigen Fällen
vorliegt, wo die sittliche Tendenz die künstlerische Unvollkommenheit rechtfertigen
muß. Es war die höchste Zeit, daß das abgestumpfte Gefühl der Menschen wieder
einmal auf eine recht lebhafte Weise an die Greuel der Sklaverei erinnert wurde,
und so gründliche und eingehende Untersuchungen auch seitdem über den Gegenstand
angestellt sind^ niemand hat es so verstanden, das zu erreichen, was doch die Haupt¬
sache ist, nämlich das öffentliche Gefühl zu bestimmen, als die Verfasserin dieser
beiden Romane. Freilich werden die guten Seelen, die über das Schicksal des
Onkel Tom Thränen vergießen, deshalb noch nicht im Stande sein, in die unglück¬
lichen Zustände der Sklavenstaaten irgend eine Verbesserung zu bringen; aber man
unterschätzt doch sehr die Macht der öffentlichen Meinung, wenn man .ihr nicht zu-
traut, wenigstens mittelbar auch auf die Welt der.Thatsachen einwirken zu können,
Von einer andern berühmten amerikanischen Schriftstellerin, Elisabeth,Wethercll,
ist ein neuer Roman erschienen: mi^ »l An; 8>>l>^u>u<:. Es.ist, nicht blos
die religiöse Gesinnung gewesen, welche dem ersten Roman der Verfasserin:
>öl>Jo >öl>Ill wen'til, einen so allgemeinen Eingang verschafft hat, sondern ebenso die
scharfe, überraschend wahre Zeick)mung der kleinen Regungen des weiblichen Herzens.
Dies Talent-zeigt sich'auch in den beiden folgenden Romanen, aber eine größere
Höhe hat die Dichterin nicht erstiegen, und da der Reiz der Neuheit aufgehört hat,
so wird dies Mal voraussichtlich der Erfolg ein geringerer sein. — Ein verwandtes
Talent zeigt der Verfasser oder die Verfasserin des- Romans:. 't'Il«, äaisx ulisiu;
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Ganze ans einer Reihe von Skizzen entstanden sei, die für, eine Zeitschrift
bestimmt waren, und in der That macht sich auch dieser Ursprung mehr als billig
wahrnehmbar, denn der Umfang geht weit über die Pickwickier,hinaus, und so
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aller Komposition nicht entschädigt. — afin- et-irk. I!/ >ViIKi(! Lottin-,.. Eine Samm¬
lung kleiner Erzählungen, die früher in der Zeitschrift von Dickens abgedruckt
waren, zum großen Theil in einem sehr anziehenden Stil geschrieben, wodurch
selbst die Geschichten, die uns schon. von früher her bekannt waren, einen neuen
Reiz erhalten. Eine der interessantesten Novellen dieser Sammlung ist Paul
Ferroll, eine Criminalgeschichte, die ähnlich wie Engen Aram einen gebildeten
und mit den besten Anlagen ausgestatteten Mann als Verbrecher darstellt. Einer
der ersten Versuche in dieser Gattung war der Catch Williams von Godwin 17si>,
einer der excentrischsten Schriftsteller der jüngern englischen Literatur. Der Anlage,
nach sind alle diese Versuche unzweifelhaft verfehlt, aber grade die Paradoxie des
Grundgedankens gibt zu kühnen Erfindungen Gelegenheit, die auch auf den Ge¬
bildeten einen gewissen Reiz ausüben; ein Reiz, der im Eugen. Aram sehr lebhaft
hervortritt, und der sich auch dies Mal nicht verleugnet.

Indem wir nun auf die französische Literatur eingehen, haben wir nicht viel
Erfreuliches zu berichten. Den größten Umfang nimmt der Roman «n: Ninlu-
moisvtle 1^ Ka»o pur X»olor av: Aanlö^in. Die vier Bände dieses Romans bilden
den zweiten Theil einer größern Sammlung: 1-.^ lillu« >to MA'u, einer Reminiscenz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/206>, abgerufen am 23.07.2024.