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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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ansgeführt, die Masse des -Volks ergreift und die Literatur zu einer Natio-
nalangclcgcnhcit macht, zeigt sich in viel geringerem Maße. Nehmen wir z. B.
die ersten Romane von G. Sand, von N. Dumas, von V. Hugo, von E, Sue:
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I'-n-i"; alle diese Romane sind in der Anlage höchst roh. in ihrem innern Kern
ungesund, in künstlerischer Beziehung voll der gröbsten Fehler, aber sie trafen eine
Seite des Zeitalters, die sie auf das lebhafteste anzuregen wußten, und wirkte"
daher nicht blos für den Augenblick sehr bedeutend, sondern sie werden sich auch
als charakteristisches Zeichen für die Cultur ihrer Tage im Andenken der Literatur-
geschichte erhalten. Das kann man von keinem der neuesten Romane rühmen,
wenn sie auch in mancher Beziehung geistvoller gedacht und sorgfältiger ausgeführt
sind: und wenn einer derselben einmal eine ungewöhnliche Wirkung ausübt, wie
z- B. die weite weite Welt und der Onkel Tom, 'so kann man von vornherein
überzeugt sein, basi der Grund ein ganz äußerlicher sein wird.

Dennoch macht die schöne Literatur der beiden Länder anch jetzt n.'es einen
sehr abweichenden Eindruck. Mehr und mehr vertiefen sich die französischen Belle¬
tristen in die sogenannte .Ivmi.zumal--. in jenes liederlich blasirte Treiben der Haupt¬
stadt, das trotz der bunten Abenteuer, die darin vorkommen, doch in seinem in¬
nersten Grunde höchst eintönig und langweilig ist. Der französische Roman ver-
Ucrt sich mehr und mehr in individuelle Beziehungen, wahrend der englische den
"^gemeinen sittlichen Gedanken nachgrade, freilich nicht immer mit künstlerischem
Geschick und eingehendem Verständniß, aber doch so, daß der Leser zu einem frucht¬
baren Nachdenken angeregt wird. Die Charaktere, welche uns der französische Ro¬
man vorführt, sind von vornherein hoffnungslos, und die weitere Entwicklung
dient zu weiter nichts, als diese ursprüngliche Voraussetzung zu bestätigen, während
die Figuren des englischem Romans doch wenigstens den guten Willen zeigen, ans
sich etwas zu machen; und wenn daraus auch nicht immer das wünschenswerthe
Resultat hervorgeht, so ist doch zuweilen selbst der Irrthum lehrreich. -- An diese
allgemeinen Bemerkungen wollen wir bei Gelegenheit der neuesten Lieferungen, die
uns von den beiden Sammlungen vorliegen, noch Einzelnes anknüpfen.

Was die Ausgabe von Tanchnitz betrifft, so ist wiederholt lobend zu erwähnen,
daß der Herausgeber sich entschließt, neben seinen novellistischen Beiträgen auch etwas
Historisches zu bringen. Dies Mal hat er wieder eine sehr glückliche Wahl ge¬
troffen. Das Leben Washingtons von Washington Irving ist eine der
besten Leistungen dieses vorzüglichen Schriftstellers. Die Schreibart erinnert zu¬
weilen an seine glücklichsten Jugendwerke, und die kritische Einsicht, die das Werk
entwickelt, ist musterhaft. -- Zunächst folgen die beiden ersten Bände des neuesten
Romans von Dickens: Little Dorrit. Der Roman ist jetzt zur Hälfte fertig, und
wir können leider das Urtheil, welches wir bei Gelegenheit der ersten Lieferungen
fällten, nicht zurücknehmen. ES ist das Schlechteste, was Dickens bisher geschrieben,
selbst die harten Zeiten nicht ausgenommen. Wir glauben zwar, daß sich der
Dichter gegen den Schluß hin zu irgend einem höhern Aufschwung zusammenraffen
wird, aber es wird ihm auch dann nicht gelingen, für diese frühern, ganz episodisch
aneinandergereihten unerquicklichen Geschichten eine größere Theilnahme zu er¬
wecken. -- Zunächst folgt ein neuer Roman von H arriel Beccher-Sto we, der


ansgeführt, die Masse des -Volks ergreift und die Literatur zu einer Natio-
nalangclcgcnhcit macht, zeigt sich in viel geringerem Maße. Nehmen wir z. B.
die ersten Romane von G. Sand, von N. Dumas, von V. Hugo, von E, Sue:
In.Iinnn,'"5lüll>o.1>!,mo. >1«! ?!»rin, s.«!! »-.'ij- Mi,»5,,ne>l.!lire>«. s.on »pu^i-«;« ein.
I'-n-i»; alle diese Romane sind in der Anlage höchst roh. in ihrem innern Kern
ungesund, in künstlerischer Beziehung voll der gröbsten Fehler, aber sie trafen eine
Seite des Zeitalters, die sie auf das lebhafteste anzuregen wußten, und wirkte»
daher nicht blos für den Augenblick sehr bedeutend, sondern sie werden sich auch
als charakteristisches Zeichen für die Cultur ihrer Tage im Andenken der Literatur-
geschichte erhalten. Das kann man von keinem der neuesten Romane rühmen,
wenn sie auch in mancher Beziehung geistvoller gedacht und sorgfältiger ausgeführt
sind: und wenn einer derselben einmal eine ungewöhnliche Wirkung ausübt, wie
z- B. die weite weite Welt und der Onkel Tom, 'so kann man von vornherein
überzeugt sein, basi der Grund ein ganz äußerlicher sein wird.

Dennoch macht die schöne Literatur der beiden Länder anch jetzt n.'es einen
sehr abweichenden Eindruck. Mehr und mehr vertiefen sich die französischen Belle¬
tristen in die sogenannte .Ivmi.zumal--. in jenes liederlich blasirte Treiben der Haupt¬
stadt, das trotz der bunten Abenteuer, die darin vorkommen, doch in seinem in¬
nersten Grunde höchst eintönig und langweilig ist. Der französische Roman ver-
Ucrt sich mehr und mehr in individuelle Beziehungen, wahrend der englische den
"^gemeinen sittlichen Gedanken nachgrade, freilich nicht immer mit künstlerischem
Geschick und eingehendem Verständniß, aber doch so, daß der Leser zu einem frucht¬
baren Nachdenken angeregt wird. Die Charaktere, welche uns der französische Ro¬
man vorführt, sind von vornherein hoffnungslos, und die weitere Entwicklung
dient zu weiter nichts, als diese ursprüngliche Voraussetzung zu bestätigen, während
die Figuren des englischem Romans doch wenigstens den guten Willen zeigen, ans
sich etwas zu machen; und wenn daraus auch nicht immer das wünschenswerthe
Resultat hervorgeht, so ist doch zuweilen selbst der Irrthum lehrreich. — An diese
allgemeinen Bemerkungen wollen wir bei Gelegenheit der neuesten Lieferungen, die
uns von den beiden Sammlungen vorliegen, noch Einzelnes anknüpfen.

Was die Ausgabe von Tanchnitz betrifft, so ist wiederholt lobend zu erwähnen,
daß der Herausgeber sich entschließt, neben seinen novellistischen Beiträgen auch etwas
Historisches zu bringen. Dies Mal hat er wieder eine sehr glückliche Wahl ge¬
troffen. Das Leben Washingtons von Washington Irving ist eine der
besten Leistungen dieses vorzüglichen Schriftstellers. Die Schreibart erinnert zu¬
weilen an seine glücklichsten Jugendwerke, und die kritische Einsicht, die das Werk
entwickelt, ist musterhaft. — Zunächst folgen die beiden ersten Bände des neuesten
Romans von Dickens: Little Dorrit. Der Roman ist jetzt zur Hälfte fertig, und
wir können leider das Urtheil, welches wir bei Gelegenheit der ersten Lieferungen
fällten, nicht zurücknehmen. ES ist das Schlechteste, was Dickens bisher geschrieben,
selbst die harten Zeiten nicht ausgenommen. Wir glauben zwar, daß sich der
Dichter gegen den Schluß hin zu irgend einem höhern Aufschwung zusammenraffen
wird, aber es wird ihm auch dann nicht gelingen, für diese frühern, ganz episodisch
aneinandergereihten unerquicklichen Geschichten eine größere Theilnahme zu er¬
wecken. — Zunächst folgt ein neuer Roman von H arriel Beccher-Sto we, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/205>, abgerufen am 23.07.2024.