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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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suche, die Einwohnerschaft für sich zu gewinnen, denn sie wünschten etwas zu essen
zu haben. Allmälig stellte sich das Vertrauen wieder ein, und nachdem die Rei¬
senden die kleinen Kinder geküßt, den Müttern Schmeicheleien gesagt und den Vä¬
tern unwiderstehliche Sixpenccs, so blank wie sie aus der Münze gekommen, ge¬
schenkt hatten, waren nur noch die alten Weiber zu besiegen; aber diese waren
unerbittlich. Sie stürmten und schimpften über die Zudringlichkeit der Gäste und
wollten sich durch das zuvorkommendste Benehmen nicht versöhne" lassen. Bis zu¬
letzt behaupteten sie, die Fremden wären Russen, und wollten nicht dulden, daß ih¬
nen Gastfreundschaft erwiesen würde. Aber die blanken Geldstücke trugen zuletzt den
Sieg davon und bald lagen Hähne und Hennen mit abgeschnittenen Hälsen in er¬
freulichem Ueberfluß vor den Fremden. Dann wurde Honig und Milch, Maisbrod,
Quart und Eier gebracht und bald konnten sie sich über das Mißgeschick des Tages
trösten und sogar ihrer Dienerschaft und ihrem Gepäck, die, von der Nacht über¬
rascht, knietief im Schlamme im Walde hernmirrten,' eine Erinnerung schenken.

Als' die Fortschritte der türkischen Waffen Omer Pascha in Stand setzten, tie¬
fer ins Land zu dringen, gelangten die Reisenden noch in eine andere fürstliche
Residenz, nach Sugdidi, den Sitz des Dadian von Mingrelien, eines Schwagers
des früher erwähnten Fürsten Michael. Die Stadt ist nach Kutais die zweite des
Landes. Sie liegt auf einer sauften Anhöhe, von der man ein reiches und frucht¬
bares, meistens ebenes Land überblickt. Sie hat im Ganzen blos zwei Straßen aus
hölzernen Häusern, beschattet von schönen Bncbenallccn. Ihre Einwohnerzahl wird
ans 2000 geschätzt, doch war bei dem Einrücken der türkischen Armee außer ein
paar zurückgebliebenen Hunden kein lebendes Wesen zu erblicken. Die beiden Stra¬
ßen münden auf einen viereckigen Platz aus, dessen eine Seite der nur zum Theil,
aufgebaute Palast der Fürstin Dadian einnimmt; auf den beiden andern stehen die
griechische Kirche mit ihren Nebengebäuden und die malerische, aus Holz gebaute
Wohnung des Fürsten Gregor. Der, Palast der Fürstin war zum Staunen der
Engländer mit allem ausgestattet, was die europäische Civilisation verlangen kann.
Obgleich die Bewohner entflohen waren, war doch das ganze Meublement stehen
geblieben, denn man hatte schwerlich an die Möglichkeit gedacht, vor den Türken
räumen zu müssen. Ein sehr hübsches Porträt des'Czaren Nikolaus stand in cüicm
Kasten an die Wand gelehnt, wie zum Fortschaffen bereit, und war vielleicht ver¬
gessen worden. Stühle und Sophas mit rothem Sammet überzogen, schön ein¬
gelegte Tische, prachtvolle Kronleuchter, kostbare Brvnzesachen, so neu als kämen
sie frisch von Paris, waren in dem^Salon auf eine Weise vertheilt, daß man in
einem Palast in der civilisirtesten Gegend von Europa zu sein glaubte. Die schöne
Wohnung blieb unangetastet, denn Omer Pascha stellte Schildwachen an die Thür,
die Jedem ohne alle Ausnahme den Antritt verwehrten. Die Besitzerin des Palastes,
die verwittwete Fürstin Dadian war gegenwärtig Regentin des Landes sür ihren
achtjährigen Sohn. Sie war nebst ihren Schwägern, den Fürsten Konstantin und
Gregor i auf ihren ohngefähr-eine Tagereise von Sugdidi entfernten Landsitz im
Gebirge geflüchtet. Sogar eine Scidcnfabrik gab es in diesem abgelegenen Wwkel
am Fuße des Kaukasus. Ein Franzose hatte sie eingerichtet, aber auch er hatte
sich aus dem Staube gemacht. Die Versuche, durch Hülfe des Fürsten Michael sich


suche, die Einwohnerschaft für sich zu gewinnen, denn sie wünschten etwas zu essen
zu haben. Allmälig stellte sich das Vertrauen wieder ein, und nachdem die Rei¬
senden die kleinen Kinder geküßt, den Müttern Schmeicheleien gesagt und den Vä¬
tern unwiderstehliche Sixpenccs, so blank wie sie aus der Münze gekommen, ge¬
schenkt hatten, waren nur noch die alten Weiber zu besiegen; aber diese waren
unerbittlich. Sie stürmten und schimpften über die Zudringlichkeit der Gäste und
wollten sich durch das zuvorkommendste Benehmen nicht versöhne» lassen. Bis zu¬
letzt behaupteten sie, die Fremden wären Russen, und wollten nicht dulden, daß ih¬
nen Gastfreundschaft erwiesen würde. Aber die blanken Geldstücke trugen zuletzt den
Sieg davon und bald lagen Hähne und Hennen mit abgeschnittenen Hälsen in er¬
freulichem Ueberfluß vor den Fremden. Dann wurde Honig und Milch, Maisbrod,
Quart und Eier gebracht und bald konnten sie sich über das Mißgeschick des Tages
trösten und sogar ihrer Dienerschaft und ihrem Gepäck, die, von der Nacht über¬
rascht, knietief im Schlamme im Walde hernmirrten,' eine Erinnerung schenken.

Als' die Fortschritte der türkischen Waffen Omer Pascha in Stand setzten, tie¬
fer ins Land zu dringen, gelangten die Reisenden noch in eine andere fürstliche
Residenz, nach Sugdidi, den Sitz des Dadian von Mingrelien, eines Schwagers
des früher erwähnten Fürsten Michael. Die Stadt ist nach Kutais die zweite des
Landes. Sie liegt auf einer sauften Anhöhe, von der man ein reiches und frucht¬
bares, meistens ebenes Land überblickt. Sie hat im Ganzen blos zwei Straßen aus
hölzernen Häusern, beschattet von schönen Bncbenallccn. Ihre Einwohnerzahl wird
ans 2000 geschätzt, doch war bei dem Einrücken der türkischen Armee außer ein
paar zurückgebliebenen Hunden kein lebendes Wesen zu erblicken. Die beiden Stra¬
ßen münden auf einen viereckigen Platz aus, dessen eine Seite der nur zum Theil,
aufgebaute Palast der Fürstin Dadian einnimmt; auf den beiden andern stehen die
griechische Kirche mit ihren Nebengebäuden und die malerische, aus Holz gebaute
Wohnung des Fürsten Gregor. Der, Palast der Fürstin war zum Staunen der
Engländer mit allem ausgestattet, was die europäische Civilisation verlangen kann.
Obgleich die Bewohner entflohen waren, war doch das ganze Meublement stehen
geblieben, denn man hatte schwerlich an die Möglichkeit gedacht, vor den Türken
räumen zu müssen. Ein sehr hübsches Porträt des'Czaren Nikolaus stand in cüicm
Kasten an die Wand gelehnt, wie zum Fortschaffen bereit, und war vielleicht ver¬
gessen worden. Stühle und Sophas mit rothem Sammet überzogen, schön ein¬
gelegte Tische, prachtvolle Kronleuchter, kostbare Brvnzesachen, so neu als kämen
sie frisch von Paris, waren in dem^Salon auf eine Weise vertheilt, daß man in
einem Palast in der civilisirtesten Gegend von Europa zu sein glaubte. Die schöne
Wohnung blieb unangetastet, denn Omer Pascha stellte Schildwachen an die Thür,
die Jedem ohne alle Ausnahme den Antritt verwehrten. Die Besitzerin des Palastes,
die verwittwete Fürstin Dadian war gegenwärtig Regentin des Landes sür ihren
achtjährigen Sohn. Sie war nebst ihren Schwägern, den Fürsten Konstantin und
Gregor i auf ihren ohngefähr-eine Tagereise von Sugdidi entfernten Landsitz im
Gebirge geflüchtet. Sogar eine Scidcnfabrik gab es in diesem abgelegenen Wwkel
am Fuße des Kaukasus. Ein Franzose hatte sie eingerichtet, aber auch er hatte
sich aus dem Staube gemacht. Die Versuche, durch Hülfe des Fürsten Michael sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/446>, abgerufen am 27.06.2024.