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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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teres nicht der Fall, so mußt du gackern oder glucksen und das erste beste Zeichen
machen, das dir für Eier einfällt, und dabei Sixpenccs emporhalten. Um diese Zeit
wird siel, vollkommenes Vertrauen hergestellt haben, Zum Zweck allgemeiner Unter-
haltung legt man sich auf dxr Stelle ein Wörterbuch an, was immer das gespann¬
teste Interesse erregt und vielen Spaß macht. Unter allen Umständen muß man
freigebig sein, da die Kunde davon sich leicht bis zu dem nächsten Lagerplatz ver¬
breitet. Ich bot stets für ein Huhn einen halben Schilling, für eine Ente einen,
für eine Gans anderthalb, für eine Truthenne zwei Schillinge. Die Concurrenz
zwischen den verschiedenen die Armee begleitenden Engländern war groß, und wer
am glücklichsten fouragirt hatte, gab den andern ein Mahl."

Nicht immer wurde es den Engländern so leicht, die Eingebornen für sich zu
gewinnen und sie hatten mehr als einmal mit ihrer Hinterlist zu kämpfen. Einmal
hatten sie nicht ohne Mühe einen jungen Burschen bewogen, sie nach dem Dorfe
Drandy zu, bringen. Unter seiner Führung gelangten sie bald auf einen freien
Raum, wo ein paar Hütten mitten in Maisfeldern standen und ringsum Hügel
mit dem herrlichsten Wald bewachsen sich erhoben. Hier erregten die Reisenden das
größte Aufsehen; die Hunde fielen sie wüthend an, die Weiber rannten von Hütte
zu Hütte, offenbar in der Absicht, sich zu verbarrikadiren und eine Belagerung
auszuhalten:, die Männer aber traten in einen drohenden Haufen zusammen und
maßen die Fremden mit Blicken, 'welche keineswegs geeignet waren, sie zu beruhi¬
gen. Alle leugneten standhaft, daß dies das Dorf Drandy sei, in der Hoffnung,
die Reisenden würden, ans diese Versicherung hin sich wieder ans den Weg machen.
Da es jedoch bereits sechs Uhr Abends war, so hatten die Engländer keineswegs Lust
von neuem den Wald auf Entdeckung zu durchziehen, und sie drohten daher, sich
mit Gewalt Quartier zu verschaffen, wenn man ihnen nicht einen zuverlässigen
Führer gebe. Das wirkte und die Engländer glaubten froh sein zu können, nnter
diesen Umständen das ungastliche Dorf zu verlassen. Der neue Führer war ein trotziger,
verstockt aussehender Bursche, der die Gesellschaft mitten in den dichtesten Wald
brachte und dann erklärte umkehren zu wollen. Als man dagegen Einwand erhob,
sprang er ohne alle Umstände hinter Oliphant aufs Pferd, faßte ihn um den Leib
und forderte ihn ans, selbst voran zu reite". So ging es über Stock und Stein
fort, bis die Arme des Führers allmälig in ihrem Halt nachließen. Dadurch arg¬
wöhnisch gemacht, paßte Oliphant sorgfältig auf'und faßte den Führer beim Kra¬
gen, als er eben vom Pferde hcruntergcrntscht war und den Versuch gemacht hatte,
zu. entschlüpfen. Nachdem er ihn jedoch auf das freundschaftlichste mit dem Gebrauch
und den Vorzügen des Revolvers bekannt gemacht, zeigte er sich nachgiebiger, stieg
wieder aufs Pferd und Oliphant wickelte der Vorsicht halber den Rock des Führers
um den Arm. So wider Willen zur Weiterreise gezwungen, rächte er sich dadurch,
daß er dem Reisenden, wie dieser den andern Morgen entdeckte, die Patrontasche
leerte und ihren Inhalt in seine Tasche versetzte.

Erst nach Dunkelwerden kamen die Verirrten aus dem Wald heraus und er¬
reichten das Dorf Drandy, ohne einen bessern Empfang zu finden. wie an ihrem
frühern Rastort, Da sie aus keine gutwillige Aufnahme rechnen konnten, .nahmen
sie gleich von einem unbewohnten Hause Besitz und machten alsdann einige Ver-


teres nicht der Fall, so mußt du gackern oder glucksen und das erste beste Zeichen
machen, das dir für Eier einfällt, und dabei Sixpenccs emporhalten. Um diese Zeit
wird siel, vollkommenes Vertrauen hergestellt haben, Zum Zweck allgemeiner Unter-
haltung legt man sich auf dxr Stelle ein Wörterbuch an, was immer das gespann¬
teste Interesse erregt und vielen Spaß macht. Unter allen Umständen muß man
freigebig sein, da die Kunde davon sich leicht bis zu dem nächsten Lagerplatz ver¬
breitet. Ich bot stets für ein Huhn einen halben Schilling, für eine Ente einen,
für eine Gans anderthalb, für eine Truthenne zwei Schillinge. Die Concurrenz
zwischen den verschiedenen die Armee begleitenden Engländern war groß, und wer
am glücklichsten fouragirt hatte, gab den andern ein Mahl."

Nicht immer wurde es den Engländern so leicht, die Eingebornen für sich zu
gewinnen und sie hatten mehr als einmal mit ihrer Hinterlist zu kämpfen. Einmal
hatten sie nicht ohne Mühe einen jungen Burschen bewogen, sie nach dem Dorfe
Drandy zu, bringen. Unter seiner Führung gelangten sie bald auf einen freien
Raum, wo ein paar Hütten mitten in Maisfeldern standen und ringsum Hügel
mit dem herrlichsten Wald bewachsen sich erhoben. Hier erregten die Reisenden das
größte Aufsehen; die Hunde fielen sie wüthend an, die Weiber rannten von Hütte
zu Hütte, offenbar in der Absicht, sich zu verbarrikadiren und eine Belagerung
auszuhalten:, die Männer aber traten in einen drohenden Haufen zusammen und
maßen die Fremden mit Blicken, 'welche keineswegs geeignet waren, sie zu beruhi¬
gen. Alle leugneten standhaft, daß dies das Dorf Drandy sei, in der Hoffnung,
die Reisenden würden, ans diese Versicherung hin sich wieder ans den Weg machen.
Da es jedoch bereits sechs Uhr Abends war, so hatten die Engländer keineswegs Lust
von neuem den Wald auf Entdeckung zu durchziehen, und sie drohten daher, sich
mit Gewalt Quartier zu verschaffen, wenn man ihnen nicht einen zuverlässigen
Führer gebe. Das wirkte und die Engländer glaubten froh sein zu können, nnter
diesen Umständen das ungastliche Dorf zu verlassen. Der neue Führer war ein trotziger,
verstockt aussehender Bursche, der die Gesellschaft mitten in den dichtesten Wald
brachte und dann erklärte umkehren zu wollen. Als man dagegen Einwand erhob,
sprang er ohne alle Umstände hinter Oliphant aufs Pferd, faßte ihn um den Leib
und forderte ihn ans, selbst voran zu reite». So ging es über Stock und Stein
fort, bis die Arme des Führers allmälig in ihrem Halt nachließen. Dadurch arg¬
wöhnisch gemacht, paßte Oliphant sorgfältig auf'und faßte den Führer beim Kra¬
gen, als er eben vom Pferde hcruntergcrntscht war und den Versuch gemacht hatte,
zu. entschlüpfen. Nachdem er ihn jedoch auf das freundschaftlichste mit dem Gebrauch
und den Vorzügen des Revolvers bekannt gemacht, zeigte er sich nachgiebiger, stieg
wieder aufs Pferd und Oliphant wickelte der Vorsicht halber den Rock des Führers
um den Arm. So wider Willen zur Weiterreise gezwungen, rächte er sich dadurch,
daß er dem Reisenden, wie dieser den andern Morgen entdeckte, die Patrontasche
leerte und ihren Inhalt in seine Tasche versetzte.

Erst nach Dunkelwerden kamen die Verirrten aus dem Wald heraus und er¬
reichten das Dorf Drandy, ohne einen bessern Empfang zu finden. wie an ihrem
frühern Rastort, Da sie aus keine gutwillige Aufnahme rechnen konnten, .nahmen
sie gleich von einem unbewohnten Hause Besitz und machten alsdann einige Ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/445>, abgerufen am 27.06.2024.