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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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in Verkehr mit der geflüchteten Fürstenfamilie zu setzen und sie auf die Seite der
Verbündeten herüberzuziehen, schlugen fehl. Die russische Macht war ihnen zu
nahe und die englische viel zu fern; den russischen Schutz aber Mit dem türkischen
zu vertauschen, fiel ihnen gar nicht ein.

Als das unaufhörliche Regenwetter des Spätherbstes die Armee nöthigte, die
Hoffnung, Kutais zu erreichen, ganz aufzugeben und die Nachricht von dem Falle
von KarS Omer Pascha in seinem Vorhaben, den Rückzug anzutreten, bestärkte, be¬
gleitete Mr. Olivhaut die Nachhut und war Zeuge der meisten kleinen Scharmützel
die zwischen diesem Theil der Armee und den verfolgenden Russen stattfanden. Trotz
der wenig erfreulichen Wendung, welche die Ereignisse genommen hatten, und der
vielen Anstrengungen, die zu ertragen waren, behielt der Reisende doch seinen fri¬
schen Muth bei, und erreichte ohne weitere Gefährde Redut Kate, von wo er
sich wieder nach Europa einschiffte.

I^sKe Kg"mi, llxpIoruUans uncl llisooverics durinZ l'our ^ears VViMlIei'jiig'5 in
>,>>ö Wilds ok LcnttliLt'n ^l>loi>, Il^ <^Il. ^olu ^nclersson. -- Während Barth, Vogel
und die Genossen, die ihren Eifer sür die Wissenschaft bereits mit dem Leben gebüßt
haben, den Europäern die Geheimnisse des Innern von Mittelafrika erschließen,
dringen andre Reisende zu gleichem Zweck tief in die südliche Hälfte. Zu den letz¬
teren gebs.re der Verfasser des vorliegenden Werkes, Andersson, ein geborner Schwede,
der mit dem Engländer Galton im April 1830 England verließ, und vom Cap
aus nach dem Ngamisee, damals erst vor einem Jahre entdeckt, vordrang. Die
Bilder, welche die Reisebeschreibung vor das geistige Ange stellt, sind lebhaft und
originell. Die Karawane besteht aus von Maulthieren gezogenen Wagen und aus
Ochsen als Lastthieren. Letztere tragen mehre Kisten mit Flinten als Geschenke für
die'Negerhänptlinge, Munition, Lebensmittel, Lagergeräth. Die Reise geht über
eine wilde, unfruchtbare Ebene, hie und da von einem Granitfelsen unterbrochen,
aus welchem, nur von dem Nachtthau lebend, eine anmuthig rvthblühendc Schling¬
pflanze blüht, oder der Weg geht durch eine Bergschlucht, wo unter überhängenden
Felsen ein noch feuchtes Flußbett sich durch riesenhafte Rohrpflanzen, dichten Rasen
und üppige Klettergcwächse dahinzieht. Die Hitze, welche schwül auf der ganzen
Landschaft lastet, macht den Anblick einer Wasserlache zu einem frohen Ereigniß.
Nachmittags rasten die Reisenden in dem Schatten der breiten Aeste der Acacien,
und Nachts wird unter freiem Himmel geschlafen. Am nächsten Tage finden sie
die Spuren von Rhinocerossen, Papageien flattern in den Bäume", prachtvolle
Falter schweben durch die Lust, eine Giraffe wird, geschossen und liefert einen Bei¬
trag zum Mittagsmahl, oder die wilden Damaras bringen ein paar Straußeneier,
deren jedes', obgleich so viel Nahrungsstoff wie 24 Hühnereier liefernd, doch hier
aus der Reise als eine Portion für einen Hungrigen gilt. Nachts muß Sorge
getragen werden, daß Löwen nicht die Lastthiere, oder gar die Reisenden fort¬
schleppen. Endlich erreicht die Karawane eine Missionsstation, einen jener Vor-
posten der Civilisation in der Wildniß, wo in einer aus Teichfchlamm ausgebauten
Hütte ein christlicher Geistlicher den Wilden das Ev^ngelin-n lehrt.

Den Hauptzweck der Reise, die Erforschung des Nganüsees, erreichten die


in Verkehr mit der geflüchteten Fürstenfamilie zu setzen und sie auf die Seite der
Verbündeten herüberzuziehen, schlugen fehl. Die russische Macht war ihnen zu
nahe und die englische viel zu fern; den russischen Schutz aber Mit dem türkischen
zu vertauschen, fiel ihnen gar nicht ein.

Als das unaufhörliche Regenwetter des Spätherbstes die Armee nöthigte, die
Hoffnung, Kutais zu erreichen, ganz aufzugeben und die Nachricht von dem Falle
von KarS Omer Pascha in seinem Vorhaben, den Rückzug anzutreten, bestärkte, be¬
gleitete Mr. Olivhaut die Nachhut und war Zeuge der meisten kleinen Scharmützel
die zwischen diesem Theil der Armee und den verfolgenden Russen stattfanden. Trotz
der wenig erfreulichen Wendung, welche die Ereignisse genommen hatten, und der
vielen Anstrengungen, die zu ertragen waren, behielt der Reisende doch seinen fri¬
schen Muth bei, und erreichte ohne weitere Gefährde Redut Kate, von wo er
sich wieder nach Europa einschiffte.

I^sKe Kg»mi, llxpIoruUans uncl llisooverics durinZ l'our ^ears VViMlIei'jiig'5 in
>,>>ö Wilds ok LcnttliLt'n ^l>loi>, Il^ <^Il. ^olu ^nclersson. — Während Barth, Vogel
und die Genossen, die ihren Eifer sür die Wissenschaft bereits mit dem Leben gebüßt
haben, den Europäern die Geheimnisse des Innern von Mittelafrika erschließen,
dringen andre Reisende zu gleichem Zweck tief in die südliche Hälfte. Zu den letz¬
teren gebs.re der Verfasser des vorliegenden Werkes, Andersson, ein geborner Schwede,
der mit dem Engländer Galton im April 1830 England verließ, und vom Cap
aus nach dem Ngamisee, damals erst vor einem Jahre entdeckt, vordrang. Die
Bilder, welche die Reisebeschreibung vor das geistige Ange stellt, sind lebhaft und
originell. Die Karawane besteht aus von Maulthieren gezogenen Wagen und aus
Ochsen als Lastthieren. Letztere tragen mehre Kisten mit Flinten als Geschenke für
die'Negerhänptlinge, Munition, Lebensmittel, Lagergeräth. Die Reise geht über
eine wilde, unfruchtbare Ebene, hie und da von einem Granitfelsen unterbrochen,
aus welchem, nur von dem Nachtthau lebend, eine anmuthig rvthblühendc Schling¬
pflanze blüht, oder der Weg geht durch eine Bergschlucht, wo unter überhängenden
Felsen ein noch feuchtes Flußbett sich durch riesenhafte Rohrpflanzen, dichten Rasen
und üppige Klettergcwächse dahinzieht. Die Hitze, welche schwül auf der ganzen
Landschaft lastet, macht den Anblick einer Wasserlache zu einem frohen Ereigniß.
Nachmittags rasten die Reisenden in dem Schatten der breiten Aeste der Acacien,
und Nachts wird unter freiem Himmel geschlafen. Am nächsten Tage finden sie
die Spuren von Rhinocerossen, Papageien flattern in den Bäume», prachtvolle
Falter schweben durch die Lust, eine Giraffe wird, geschossen und liefert einen Bei¬
trag zum Mittagsmahl, oder die wilden Damaras bringen ein paar Straußeneier,
deren jedes', obgleich so viel Nahrungsstoff wie 24 Hühnereier liefernd, doch hier
aus der Reise als eine Portion für einen Hungrigen gilt. Nachts muß Sorge
getragen werden, daß Löwen nicht die Lastthiere, oder gar die Reisenden fort¬
schleppen. Endlich erreicht die Karawane eine Missionsstation, einen jener Vor-
posten der Civilisation in der Wildniß, wo in einer aus Teichfchlamm ausgebauten
Hütte ein christlicher Geistlicher den Wilden das Ev^ngelin-n lehrt.

Den Hauptzweck der Reise, die Erforschung des Nganüsees, erreichten die


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[0447] in Verkehr mit der geflüchteten Fürstenfamilie zu setzen und sie auf die Seite der Verbündeten herüberzuziehen, schlugen fehl. Die russische Macht war ihnen zu nahe und die englische viel zu fern; den russischen Schutz aber Mit dem türkischen zu vertauschen, fiel ihnen gar nicht ein. Als das unaufhörliche Regenwetter des Spätherbstes die Armee nöthigte, die Hoffnung, Kutais zu erreichen, ganz aufzugeben und die Nachricht von dem Falle von KarS Omer Pascha in seinem Vorhaben, den Rückzug anzutreten, bestärkte, be¬ gleitete Mr. Olivhaut die Nachhut und war Zeuge der meisten kleinen Scharmützel die zwischen diesem Theil der Armee und den verfolgenden Russen stattfanden. Trotz der wenig erfreulichen Wendung, welche die Ereignisse genommen hatten, und der vielen Anstrengungen, die zu ertragen waren, behielt der Reisende doch seinen fri¬ schen Muth bei, und erreichte ohne weitere Gefährde Redut Kate, von wo er sich wieder nach Europa einschiffte. I^sKe Kg»mi, llxpIoruUans uncl llisooverics durinZ l'our ^ears VViMlIei'jiig'5 in >,>>ö Wilds ok LcnttliLt'n ^l>loi>, Il^ <^Il. ^olu ^nclersson. — Während Barth, Vogel und die Genossen, die ihren Eifer sür die Wissenschaft bereits mit dem Leben gebüßt haben, den Europäern die Geheimnisse des Innern von Mittelafrika erschließen, dringen andre Reisende zu gleichem Zweck tief in die südliche Hälfte. Zu den letz¬ teren gebs.re der Verfasser des vorliegenden Werkes, Andersson, ein geborner Schwede, der mit dem Engländer Galton im April 1830 England verließ, und vom Cap aus nach dem Ngamisee, damals erst vor einem Jahre entdeckt, vordrang. Die Bilder, welche die Reisebeschreibung vor das geistige Ange stellt, sind lebhaft und originell. Die Karawane besteht aus von Maulthieren gezogenen Wagen und aus Ochsen als Lastthieren. Letztere tragen mehre Kisten mit Flinten als Geschenke für die'Negerhänptlinge, Munition, Lebensmittel, Lagergeräth. Die Reise geht über eine wilde, unfruchtbare Ebene, hie und da von einem Granitfelsen unterbrochen, aus welchem, nur von dem Nachtthau lebend, eine anmuthig rvthblühendc Schling¬ pflanze blüht, oder der Weg geht durch eine Bergschlucht, wo unter überhängenden Felsen ein noch feuchtes Flußbett sich durch riesenhafte Rohrpflanzen, dichten Rasen und üppige Klettergcwächse dahinzieht. Die Hitze, welche schwül auf der ganzen Landschaft lastet, macht den Anblick einer Wasserlache zu einem frohen Ereigniß. Nachmittags rasten die Reisenden in dem Schatten der breiten Aeste der Acacien, und Nachts wird unter freiem Himmel geschlafen. Am nächsten Tage finden sie die Spuren von Rhinocerossen, Papageien flattern in den Bäume», prachtvolle Falter schweben durch die Lust, eine Giraffe wird, geschossen und liefert einen Bei¬ trag zum Mittagsmahl, oder die wilden Damaras bringen ein paar Straußeneier, deren jedes', obgleich so viel Nahrungsstoff wie 24 Hühnereier liefernd, doch hier aus der Reise als eine Portion für einen Hungrigen gilt. Nachts muß Sorge getragen werden, daß Löwen nicht die Lastthiere, oder gar die Reisenden fort¬ schleppen. Endlich erreicht die Karawane eine Missionsstation, einen jener Vor- posten der Civilisation in der Wildniß, wo in einer aus Teichfchlamm ausgebauten Hütte ein christlicher Geistlicher den Wilden das Ev^ngelin-n lehrt. Den Hauptzweck der Reise, die Erforschung des Nganüsees, erreichten die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/447>, abgerufen am 27.07.2024.