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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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die wir zu Rathe gezogen haben, eine wissenschaftliche Besprechung nicht hervorrufen
kaun, nur in Bezug aus zwei Umstände. Einmal ist es merkwürdig, daß die Ge¬
schichtsforschung noch immer nicht so weit gekommen ist, das fruchtlose Bemühen auf¬
zugeben, aus poetischen Werken Thatsachen construiren zu wollen, wo man nicht über
die Art und Weise der poetischen Ueberlieferung beglaubigte Nachrichten hat. Nach
dem Firdusi eine Geschichte Assyriens zu schreiben, ist noch viel zweckwidriger, als
wenn man das Nibelungenlied bei der deutschen Geschichte zu Grunde legen wollte,
denn bei Firdusi ist die Sache noch durch viel mehr Hände gegangen. -- Sodann
hat Fallmcrayer in der Donau Ur. 86 über das Buch eine ausführliche Kritik ge¬
geben, worin er sich im Wesentlichen aus die Seite Krügers stellt und folgende Be¬
merkung hinzufügt: "Der Verfasser ist nicht blos ein Südlicher, er gehört zu seinem
Unglück auch uoch jenem Lande an, welches man in der Rangliste der Intelligenz
noch hinter das viel bespöttelte "Neu-Böotien" zurückzustellen pflegte. Daß wir
stark im blinden Glauben sein und mit wahrhaft moskowitischer Eleganz das Joch
der Drnideudiscipliu zu tragen verstehen, wird anerkannt; daß wir aber auch in der
classischen Philologie und in der'Philosophie der Geschichte etwas Tüchtiges wissen;
daß wir frei und unabhängig von willkürlicher Antoritätsdictatur Trug und Wahr¬
heit kritisch zu unterscheiden vermögen; daß wir Thucydides in der Ursprache lesen
und die eignen Gedanken in kunstvoller Plastik auszuprägen im Stande seien,
glauben unsre Gegner noch heute nicht. Ob man hierin Recht oder Unrecht habe
und ob man diesseits des thüringer Waldes eben jetzt aus dem rechten Wege sei,
diesen nordischen Unglauben an unsre geistige Begabung und unsren höheren
Bildungsstand zu zerstören, gehört nicht zur Frage. Genug, daß die Kluft existirt,
und es für Herrn Krügers Landsleute doppelter Vorsicht bedarf, weil sie außer den
Schwierigkeiten, die in der Sache selbst liegen, auch noch ein mächtiges VvrurtheU
zu bekämpfen und nur für unanfechtbare Evidenz Duldung und matte Anerkennung
zu erwarten haben." -- Wenn die süddeutschen Schriftsteller aus diesen Punkt zu
sprechen kommen, so ist es zuweilen, als ob sie alle Besinnung verlören. Die Sage
von der Ueberhebung der Norddeutschen ist so allgemein verbreitet, daß man sie für
wahr annimmt, auch wo gar kein bestimmter Fall vorliegt. Wenn die Norddeutschen
vergessen sollten, daß Goethe und Schiller der Dichtkunst, daß Hegel der Philosophie
einen neuen Ausschwung gegeben haben, so müßten sie nicht recht bei Sinnen sein.
Daß Süddeutschland, daß namentlich Oestreich im gegenwärtigen Augenblick in der
Wissenschaft weniger leisten, als Norddeutschland, um das einzusehen, bedarf man
wahrlich keiner norddeutschen Augen. Aber noch nie haben wir etwas davon ge¬
hört, daß man in Norddeutschland gegen eine wissenschaftliche oder künstlerische
Leistung deshalb ungerecht war, weil sie aus Süddeutschland kam, und die Empfind¬
lichkeit in dieser Beziehung, die bei den süddeutschen Schriftstellern so häufig hervor¬
tritt, ist gewiß kein Zeichen von Kraft. >--


Populäre Literatur.

^ Geschichte des brandenburgisch-preußischen
Staates zum Vortrag und Selbstunterricht. Von Ho. Karl Rosenberg. Zwei
Bände. Berlin, Vercinsbuchhandlnug. -- Das erste Bändchen haben wir bereits
"ngesührt, das zweite geht bis zum Jahre -I81S. Der gemeinsaßliche Ton der
Schrift und ihre patriotische Gesinnung ist lobend hervorzuheben. -- Das ausi-


die wir zu Rathe gezogen haben, eine wissenschaftliche Besprechung nicht hervorrufen
kaun, nur in Bezug aus zwei Umstände. Einmal ist es merkwürdig, daß die Ge¬
schichtsforschung noch immer nicht so weit gekommen ist, das fruchtlose Bemühen auf¬
zugeben, aus poetischen Werken Thatsachen construiren zu wollen, wo man nicht über
die Art und Weise der poetischen Ueberlieferung beglaubigte Nachrichten hat. Nach
dem Firdusi eine Geschichte Assyriens zu schreiben, ist noch viel zweckwidriger, als
wenn man das Nibelungenlied bei der deutschen Geschichte zu Grunde legen wollte,
denn bei Firdusi ist die Sache noch durch viel mehr Hände gegangen. — Sodann
hat Fallmcrayer in der Donau Ur. 86 über das Buch eine ausführliche Kritik ge¬
geben, worin er sich im Wesentlichen aus die Seite Krügers stellt und folgende Be¬
merkung hinzufügt: „Der Verfasser ist nicht blos ein Südlicher, er gehört zu seinem
Unglück auch uoch jenem Lande an, welches man in der Rangliste der Intelligenz
noch hinter das viel bespöttelte „Neu-Böotien" zurückzustellen pflegte. Daß wir
stark im blinden Glauben sein und mit wahrhaft moskowitischer Eleganz das Joch
der Drnideudiscipliu zu tragen verstehen, wird anerkannt; daß wir aber auch in der
classischen Philologie und in der'Philosophie der Geschichte etwas Tüchtiges wissen;
daß wir frei und unabhängig von willkürlicher Antoritätsdictatur Trug und Wahr¬
heit kritisch zu unterscheiden vermögen; daß wir Thucydides in der Ursprache lesen
und die eignen Gedanken in kunstvoller Plastik auszuprägen im Stande seien,
glauben unsre Gegner noch heute nicht. Ob man hierin Recht oder Unrecht habe
und ob man diesseits des thüringer Waldes eben jetzt aus dem rechten Wege sei,
diesen nordischen Unglauben an unsre geistige Begabung und unsren höheren
Bildungsstand zu zerstören, gehört nicht zur Frage. Genug, daß die Kluft existirt,
und es für Herrn Krügers Landsleute doppelter Vorsicht bedarf, weil sie außer den
Schwierigkeiten, die in der Sache selbst liegen, auch noch ein mächtiges VvrurtheU
zu bekämpfen und nur für unanfechtbare Evidenz Duldung und matte Anerkennung
zu erwarten haben." — Wenn die süddeutschen Schriftsteller aus diesen Punkt zu
sprechen kommen, so ist es zuweilen, als ob sie alle Besinnung verlören. Die Sage
von der Ueberhebung der Norddeutschen ist so allgemein verbreitet, daß man sie für
wahr annimmt, auch wo gar kein bestimmter Fall vorliegt. Wenn die Norddeutschen
vergessen sollten, daß Goethe und Schiller der Dichtkunst, daß Hegel der Philosophie
einen neuen Ausschwung gegeben haben, so müßten sie nicht recht bei Sinnen sein.
Daß Süddeutschland, daß namentlich Oestreich im gegenwärtigen Augenblick in der
Wissenschaft weniger leisten, als Norddeutschland, um das einzusehen, bedarf man
wahrlich keiner norddeutschen Augen. Aber noch nie haben wir etwas davon ge¬
hört, daß man in Norddeutschland gegen eine wissenschaftliche oder künstlerische
Leistung deshalb ungerecht war, weil sie aus Süddeutschland kam, und die Empfind¬
lichkeit in dieser Beziehung, die bei den süddeutschen Schriftstellern so häufig hervor¬
tritt, ist gewiß kein Zeichen von Kraft. >—


Populäre Literatur.

^ Geschichte des brandenburgisch-preußischen
Staates zum Vortrag und Selbstunterricht. Von Ho. Karl Rosenberg. Zwei
Bände. Berlin, Vercinsbuchhandlnug. — Das erste Bändchen haben wir bereits
"ngesührt, das zweite geht bis zum Jahre -I81S. Der gemeinsaßliche Ton der
Schrift und ihre patriotische Gesinnung ist lobend hervorzuheben. — Das ausi-


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[0367] die wir zu Rathe gezogen haben, eine wissenschaftliche Besprechung nicht hervorrufen kaun, nur in Bezug aus zwei Umstände. Einmal ist es merkwürdig, daß die Ge¬ schichtsforschung noch immer nicht so weit gekommen ist, das fruchtlose Bemühen auf¬ zugeben, aus poetischen Werken Thatsachen construiren zu wollen, wo man nicht über die Art und Weise der poetischen Ueberlieferung beglaubigte Nachrichten hat. Nach dem Firdusi eine Geschichte Assyriens zu schreiben, ist noch viel zweckwidriger, als wenn man das Nibelungenlied bei der deutschen Geschichte zu Grunde legen wollte, denn bei Firdusi ist die Sache noch durch viel mehr Hände gegangen. — Sodann hat Fallmcrayer in der Donau Ur. 86 über das Buch eine ausführliche Kritik ge¬ geben, worin er sich im Wesentlichen aus die Seite Krügers stellt und folgende Be¬ merkung hinzufügt: „Der Verfasser ist nicht blos ein Südlicher, er gehört zu seinem Unglück auch uoch jenem Lande an, welches man in der Rangliste der Intelligenz noch hinter das viel bespöttelte „Neu-Böotien" zurückzustellen pflegte. Daß wir stark im blinden Glauben sein und mit wahrhaft moskowitischer Eleganz das Joch der Drnideudiscipliu zu tragen verstehen, wird anerkannt; daß wir aber auch in der classischen Philologie und in der'Philosophie der Geschichte etwas Tüchtiges wissen; daß wir frei und unabhängig von willkürlicher Antoritätsdictatur Trug und Wahr¬ heit kritisch zu unterscheiden vermögen; daß wir Thucydides in der Ursprache lesen und die eignen Gedanken in kunstvoller Plastik auszuprägen im Stande seien, glauben unsre Gegner noch heute nicht. Ob man hierin Recht oder Unrecht habe und ob man diesseits des thüringer Waldes eben jetzt aus dem rechten Wege sei, diesen nordischen Unglauben an unsre geistige Begabung und unsren höheren Bildungsstand zu zerstören, gehört nicht zur Frage. Genug, daß die Kluft existirt, und es für Herrn Krügers Landsleute doppelter Vorsicht bedarf, weil sie außer den Schwierigkeiten, die in der Sache selbst liegen, auch noch ein mächtiges VvrurtheU zu bekämpfen und nur für unanfechtbare Evidenz Duldung und matte Anerkennung zu erwarten haben." — Wenn die süddeutschen Schriftsteller aus diesen Punkt zu sprechen kommen, so ist es zuweilen, als ob sie alle Besinnung verlören. Die Sage von der Ueberhebung der Norddeutschen ist so allgemein verbreitet, daß man sie für wahr annimmt, auch wo gar kein bestimmter Fall vorliegt. Wenn die Norddeutschen vergessen sollten, daß Goethe und Schiller der Dichtkunst, daß Hegel der Philosophie einen neuen Ausschwung gegeben haben, so müßten sie nicht recht bei Sinnen sein. Daß Süddeutschland, daß namentlich Oestreich im gegenwärtigen Augenblick in der Wissenschaft weniger leisten, als Norddeutschland, um das einzusehen, bedarf man wahrlich keiner norddeutschen Augen. Aber noch nie haben wir etwas davon ge¬ hört, daß man in Norddeutschland gegen eine wissenschaftliche oder künstlerische Leistung deshalb ungerecht war, weil sie aus Süddeutschland kam, und die Empfind¬ lichkeit in dieser Beziehung, die bei den süddeutschen Schriftstellern so häufig hervor¬ tritt, ist gewiß kein Zeichen von Kraft. >— Populäre Literatur. ^ Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates zum Vortrag und Selbstunterricht. Von Ho. Karl Rosenberg. Zwei Bände. Berlin, Vercinsbuchhandlnug. — Das erste Bändchen haben wir bereits "ngesührt, das zweite geht bis zum Jahre -I81S. Der gemeinsaßliche Ton der Schrift und ihre patriotische Gesinnung ist lobend hervorzuheben. — Das ausi-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/367>, abgerufen am 21.06.2024.