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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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Neue historische Schriften.

-- Von Theodor Juste, dem Geschichtschreiber der
belgischen Revolution von 183l), ist ein neues Werk erschienen: Ilisloirv et" I<> i'vvn-
lulion clss p-i^s-Kiis sou" I'I>iiij>po II. 2 Bde. Das Werk hat einen populären Cha¬
rakter; es ist weniger auf eine gelehrte Kritik, als auf eine Verbreitung nützlicher
Erkenntniß in Bezug auf den Staat und die Geschichte berechnet. -- Dagegen
gehört dem Bereich der strengsten Gelehrsamkeit das Werk an, welches wir bereits
flüchtig erwähnt haben: die Geschichte der Regierung Philipps II., Königs von
Spanien, von dem Amerikaner William Prescott. Das Interesse der Amerikaner
für Spanien ist bemerkenswerth. Die beste spanische Literaturgeschichte hat uns
Ticknvr geliefert, und die beiden frühern Werke, durch welche Prescott seinen Ruhm
in der historischen Literatur.begründet hat, die Geschichte der Eroberung von Me¬
xico und Peru, fallen wenigstens zum Theil gleichfalls innerhalb der spanischen Ge¬
schichte. Er wurde zu diesen Werken theilweise durch seine Vorstudien zur Geschichte
Ferdinands und Jsabellas geführt; allein die Episoden waren werthvoller als das
Hauptwerk, denn so verdienstlich jene Geschichte ist, so merkt man doch heraus,
daß sie mitten unter der Sammlung der Materialien geschrieben wurde. In dem
neuen Werke befindet sich der Verfasser bereits auf bekanntem Gebiet, es ist freier
und überlegener geschrieben und nähert sich daher, auch mehr der künstlerischen Voll¬
endung. Die Vorzüge der älteren Schriften, gründliche Detaildarstellung und Wärme
der Beschreibung, sind geblieben. Der seine geistreiche Spürsinn aus dem psycho¬
logischen Gebiet und die große Perspektive, die wir jetzt an das ideale Bild eines
Geschichtschreibers zu knüpfen gewohnt sind, ist weniger ausgebildet. -- Ein Prag¬
matiker von dem alten Schlage, conservativ in dem entschiedensten Sinn dieses
Worts, aber ein ehrlicher und gewissenhafter Charakter ist Archibald Alison, der
seiner Geschichte Europas gegenwärtig eine Fortsetzung folgen läßt (1813 --1832),
von welcher bis jetzt fünf Bände erschienen sind. Alison kommt es nicht wie
seinem großen Landsmann Macaulay ans Lebhaftigkeit und Vollständigkeit des Details
an; weder sein rhetorisches Talent ist bedeutend, noch sein descriptives, aber er
versteht gut zu gruppiren und das praktische Verständniß der Dinge dieser Welt,
das allen Engländern angeboren zu sein scheint,- gibt seiner Darstellung auch für
uns großen Werth. Es ist sehr nützlich, wenn wir uns unsere eigne Geschichte
zuweilen von den Engländern erzählen lassen; wir selbst werden sie wol tiefer
auffassen und geistvoller darstellen, aber der nüchterne Engländer kann uns zuweilen
auf den common svnsv hinweisen, wenn wir einmal im Uebermaß des Geistvoller
geneigt sein sollten, die Tramontane zu verlieren. -- Wir fügen diesen historischen
Schriften ein neues Werk verwandten Inhalts hinzu: Eine italienische Reise
in Briefen. Dem Freunde der Natur, der Kunst und des Alterthums gewidmet
von C. F. Michelet. Mit drei Plänen. Berlin. G. Schindler. -- Der inter¬
essanteste und belehrendste Theil des Buchs enthält den Versuch, die Localitäten des
alten Roms festzustellen. Ju Bezug auf Beobachtung der gegenwärtigen Zustände,
der Beschreibungen aus dem Gebiet der Natur ze. zeichnet sich der Verfasser dadurch
aus, daß er die Dinge ohne Vorurtheil, mit offenem und frischem Auge ansteht.

Geschichte der Assyrier und Iranier vom 13. bis zum 3. Jahrhundert,
vor Christus. Von I. Kruger. Frankfurt a. M, H. E. Brunner. -- Wir
erwähnen dies wunderliche Buch, welches nach dem Urtheil der Sachverständigen,


Neue historische Schriften.

— Von Theodor Juste, dem Geschichtschreiber der
belgischen Revolution von 183l), ist ein neues Werk erschienen: Ilisloirv et« I<> i'vvn-
lulion clss p-i^s-Kiis sou« I'I>iiij>po II. 2 Bde. Das Werk hat einen populären Cha¬
rakter; es ist weniger auf eine gelehrte Kritik, als auf eine Verbreitung nützlicher
Erkenntniß in Bezug auf den Staat und die Geschichte berechnet. — Dagegen
gehört dem Bereich der strengsten Gelehrsamkeit das Werk an, welches wir bereits
flüchtig erwähnt haben: die Geschichte der Regierung Philipps II., Königs von
Spanien, von dem Amerikaner William Prescott. Das Interesse der Amerikaner
für Spanien ist bemerkenswerth. Die beste spanische Literaturgeschichte hat uns
Ticknvr geliefert, und die beiden frühern Werke, durch welche Prescott seinen Ruhm
in der historischen Literatur.begründet hat, die Geschichte der Eroberung von Me¬
xico und Peru, fallen wenigstens zum Theil gleichfalls innerhalb der spanischen Ge¬
schichte. Er wurde zu diesen Werken theilweise durch seine Vorstudien zur Geschichte
Ferdinands und Jsabellas geführt; allein die Episoden waren werthvoller als das
Hauptwerk, denn so verdienstlich jene Geschichte ist, so merkt man doch heraus,
daß sie mitten unter der Sammlung der Materialien geschrieben wurde. In dem
neuen Werke befindet sich der Verfasser bereits auf bekanntem Gebiet, es ist freier
und überlegener geschrieben und nähert sich daher, auch mehr der künstlerischen Voll¬
endung. Die Vorzüge der älteren Schriften, gründliche Detaildarstellung und Wärme
der Beschreibung, sind geblieben. Der seine geistreiche Spürsinn aus dem psycho¬
logischen Gebiet und die große Perspektive, die wir jetzt an das ideale Bild eines
Geschichtschreibers zu knüpfen gewohnt sind, ist weniger ausgebildet. — Ein Prag¬
matiker von dem alten Schlage, conservativ in dem entschiedensten Sinn dieses
Worts, aber ein ehrlicher und gewissenhafter Charakter ist Archibald Alison, der
seiner Geschichte Europas gegenwärtig eine Fortsetzung folgen läßt (1813 —1832),
von welcher bis jetzt fünf Bände erschienen sind. Alison kommt es nicht wie
seinem großen Landsmann Macaulay ans Lebhaftigkeit und Vollständigkeit des Details
an; weder sein rhetorisches Talent ist bedeutend, noch sein descriptives, aber er
versteht gut zu gruppiren und das praktische Verständniß der Dinge dieser Welt,
das allen Engländern angeboren zu sein scheint,- gibt seiner Darstellung auch für
uns großen Werth. Es ist sehr nützlich, wenn wir uns unsere eigne Geschichte
zuweilen von den Engländern erzählen lassen; wir selbst werden sie wol tiefer
auffassen und geistvoller darstellen, aber der nüchterne Engländer kann uns zuweilen
auf den common svnsv hinweisen, wenn wir einmal im Uebermaß des Geistvoller
geneigt sein sollten, die Tramontane zu verlieren. — Wir fügen diesen historischen
Schriften ein neues Werk verwandten Inhalts hinzu: Eine italienische Reise
in Briefen. Dem Freunde der Natur, der Kunst und des Alterthums gewidmet
von C. F. Michelet. Mit drei Plänen. Berlin. G. Schindler. — Der inter¬
essanteste und belehrendste Theil des Buchs enthält den Versuch, die Localitäten des
alten Roms festzustellen. Ju Bezug auf Beobachtung der gegenwärtigen Zustände,
der Beschreibungen aus dem Gebiet der Natur ze. zeichnet sich der Verfasser dadurch
aus, daß er die Dinge ohne Vorurtheil, mit offenem und frischem Auge ansteht.

Geschichte der Assyrier und Iranier vom 13. bis zum 3. Jahrhundert,
vor Christus. Von I. Kruger. Frankfurt a. M, H. E. Brunner. — Wir
erwähnen dies wunderliche Buch, welches nach dem Urtheil der Sachverständigen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/366>, abgerufen am 21.06.2024.