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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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des Lichts beabsichtigt wird) oder durch zwar feste, aber ganz dünne und leichte
Tafeln. Durch diese Behandlungsart war das Mittel gegeben, der Thüre in der
Stärke der fest verbundenen Streifen die nöthige Dauer und Festigkeit zu ver¬
leihen, während doch andrerseits die der bessern Beweglichkeit wegen erwünschte
Leichtigkeit derselben daneben bestehen konnte. Dieser structiven Bildung gemäß,
die die eigentliche antike ist, gestaltet sich der Schmuck dieser Thüren rein constructionell;
denn die Rosetten, mit denen wir sie verziert sehen, stellen nichts Anderes dar, als
die geschmückten Köpfe der mächtigen durchgreifenden Schrauben, Nägel oder Bolzen,
mittelst deren die Nahmenstücke unverrückbar aufeinander befestigt werden und der
Bilderschmuck erscheint als" einzelne Figurentafcln, mit denen die zwischen den Rah-
menstückcn übrig gebliebenen Oeffnungen zugesetzt sind. -- Die zweite Constructions-
weise, deren Erfindung der vorgothischen Zeit angehört, mußte diese Praktik auf¬
geben, weil der veränderte obere Abschluß der Thüren, die aus dem römischen
Bogen hervorgehende romantisch-byzantinische Ueberwölbung der Thüröffnungen, das
Anbringen des oberen Zapfens unstatthaft machte. Sie bildet nun die ganze erforderliche
Fläche durch einzelne dicht nebcneinandergereihte senkrechte Streifen oder schmale
Tafeln, (hier aus Holz, während die auf uns gekommenen antiken Rahmenthüren
meistens aus Metallstreiscn zusammengesetzt wann, obschon auch diese Thürgattung
ursprünglich aus Holz gedacht ist); diese Tafeln werden sodann durch einen sie
in horizontaler Richtung überziehenden Schmuck -- zu welchem die Mctallbanden,
mittelst deren sich die Thüre aus sichtbare und deshalb um fo befriedigendere Weise
in ihren Angeln bewegt, das Motiv geben -- aneinander befestigt, gleichsam sicht¬
bar zusammengeheftet oder verklammert. -- So verschieden dieses Verfahren von
dem eben beschriebenen antiken zu sein scheint, so beruht es doch, wenn wir es
genau betrachten, ganz auf demselben der Natur entlehnten System, wonach bei
Zarten und leichten Gegenständen eine partielle Verstärkung eintreten muß, wenn sie
des nöthigen Haltes nicht entbehren sollen. Eben so wie das Blatt der Rippen
bedarf, wie der Flügel aller befiederten Geschöpfe durch den Kiel der einzelnen
Federn gehalten wird, ebenso ist auch in der Kunstform eine theilwetse rippenartige
Verdickung dünner Flächen nicht nur in der That ihrer Haltbarkeit zuträglich, son¬
dern sie verleiht thuen auch den Anschein von Stärke, von Kraft, neben der Leich¬
tigkeit und Beweglichkeit des Ganzen. Hiernach erscheinen nun. die Rahmenstreisen
der antiken Thüren als das Rippenwerk, als der Kern des Ganzen, dessen Inter¬
vallen nur in zarter Weise, sei es nun durchbrochen oder durch zierliche Bildertafeln
ausgefüllt wurden. -- Bei den zuletzt besprochenen Thüren dagegen übernimmt der
über die FlächeHcmsgcgossene und hervortretende, sie also partiell verstärkende Schmuck"
die Rolle der Blättcrrippen, während die untergelegte und von ihm zusammen¬
gehaltene Fläche hier zwar auch sichtbar (durch die sich deutlich zeigenden Fugen
nämlich) aus schmalen Streifen besteht, aber nnr deshalb, weil das dabei verwandte
Material, das Holz, nur in diesem Volumen gegen Umgestaltung durch Werfen,
-3'ehen :c. gesichert ist. Diese schmalen Holzstreifen haben also nichts gemein mit
denen der andern Constructionsweise. Jene erfüllen grade die entgegengesetzte
Function. Hier bilden sie die Unterlage des Rippenwerkes, während sie dort selbst
als Rippen hervortreten. -- Um nun zu untersuche", wie diese beiden Constructions-
"Um für unsre Zeit zu verwerthen sind, faßt der Versasser genauer ihre beider-


des Lichts beabsichtigt wird) oder durch zwar feste, aber ganz dünne und leichte
Tafeln. Durch diese Behandlungsart war das Mittel gegeben, der Thüre in der
Stärke der fest verbundenen Streifen die nöthige Dauer und Festigkeit zu ver¬
leihen, während doch andrerseits die der bessern Beweglichkeit wegen erwünschte
Leichtigkeit derselben daneben bestehen konnte. Dieser structiven Bildung gemäß,
die die eigentliche antike ist, gestaltet sich der Schmuck dieser Thüren rein constructionell;
denn die Rosetten, mit denen wir sie verziert sehen, stellen nichts Anderes dar, als
die geschmückten Köpfe der mächtigen durchgreifenden Schrauben, Nägel oder Bolzen,
mittelst deren die Nahmenstücke unverrückbar aufeinander befestigt werden und der
Bilderschmuck erscheint als" einzelne Figurentafcln, mit denen die zwischen den Rah-
menstückcn übrig gebliebenen Oeffnungen zugesetzt sind. — Die zweite Constructions-
weise, deren Erfindung der vorgothischen Zeit angehört, mußte diese Praktik auf¬
geben, weil der veränderte obere Abschluß der Thüren, die aus dem römischen
Bogen hervorgehende romantisch-byzantinische Ueberwölbung der Thüröffnungen, das
Anbringen des oberen Zapfens unstatthaft machte. Sie bildet nun die ganze erforderliche
Fläche durch einzelne dicht nebcneinandergereihte senkrechte Streifen oder schmale
Tafeln, (hier aus Holz, während die auf uns gekommenen antiken Rahmenthüren
meistens aus Metallstreiscn zusammengesetzt wann, obschon auch diese Thürgattung
ursprünglich aus Holz gedacht ist); diese Tafeln werden sodann durch einen sie
in horizontaler Richtung überziehenden Schmuck — zu welchem die Mctallbanden,
mittelst deren sich die Thüre aus sichtbare und deshalb um fo befriedigendere Weise
in ihren Angeln bewegt, das Motiv geben — aneinander befestigt, gleichsam sicht¬
bar zusammengeheftet oder verklammert. — So verschieden dieses Verfahren von
dem eben beschriebenen antiken zu sein scheint, so beruht es doch, wenn wir es
genau betrachten, ganz auf demselben der Natur entlehnten System, wonach bei
Zarten und leichten Gegenständen eine partielle Verstärkung eintreten muß, wenn sie
des nöthigen Haltes nicht entbehren sollen. Eben so wie das Blatt der Rippen
bedarf, wie der Flügel aller befiederten Geschöpfe durch den Kiel der einzelnen
Federn gehalten wird, ebenso ist auch in der Kunstform eine theilwetse rippenartige
Verdickung dünner Flächen nicht nur in der That ihrer Haltbarkeit zuträglich, son¬
dern sie verleiht thuen auch den Anschein von Stärke, von Kraft, neben der Leich¬
tigkeit und Beweglichkeit des Ganzen. Hiernach erscheinen nun. die Rahmenstreisen
der antiken Thüren als das Rippenwerk, als der Kern des Ganzen, dessen Inter¬
vallen nur in zarter Weise, sei es nun durchbrochen oder durch zierliche Bildertafeln
ausgefüllt wurden. — Bei den zuletzt besprochenen Thüren dagegen übernimmt der
über die FlächeHcmsgcgossene und hervortretende, sie also partiell verstärkende Schmuck»
die Rolle der Blättcrrippen, während die untergelegte und von ihm zusammen¬
gehaltene Fläche hier zwar auch sichtbar (durch die sich deutlich zeigenden Fugen
nämlich) aus schmalen Streifen besteht, aber nnr deshalb, weil das dabei verwandte
Material, das Holz, nur in diesem Volumen gegen Umgestaltung durch Werfen,
-3'ehen :c. gesichert ist. Diese schmalen Holzstreifen haben also nichts gemein mit
denen der andern Constructionsweise. Jene erfüllen grade die entgegengesetzte
Function. Hier bilden sie die Unterlage des Rippenwerkes, während sie dort selbst
als Rippen hervortreten. — Um nun zu untersuche«, wie diese beiden Constructions-
"Um für unsre Zeit zu verwerthen sind, faßt der Versasser genauer ihre beider-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/245>, abgerufen am 27.07.2024.