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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band.

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haft, eine wahre Ehre für die Entwicklung unsrer Kunstindustrie und der Preis
(A^/z Thlr. für die Lieferung) unverhältnißmäßig billig. Jede Lieferung besteht
aus sechs Tafeln. Die erste Tafel enthält den Entwurf zu einem Lehnsessel und
einem Sopha, die zweite die Thür de la Vierge von Notre-Dame zu Paris, ein
Bruchstück der Pantheonthür in Rom, einen Theil der Kirchthür von Ravello, die
untern Füllungen der Thür von Se. Vincent de Paul zu Paris lind drei Rosetten
der Pantheonthür; die dritte Tasel die mittlere Partie der Eisenbeschläge an den
Thürflügeln der Se. Annenpsorte von Notre-Dame; die vierte Tafel fünf antike
Kandelaber; die fünfte Tafel fünf Fontainen ans antiker und moderner Zeit; die
sechste Tafel ein antikes Basrelief, die Akantnsdccoration aus dem Museo degli
Ufizi zu Florenz. -- Der geistvolle Verfasser hat die neueste Industrieausstellung
in Paris für seine Zwecke mit großer Aufmerksamkeit durchmustert, immer von dem
Princip ausgehend, daß die Hauptformen jedes Gegenstandes der Kunstindustrie
durch ein Ursprüngliches, durch eine der Natur entlehnte Kernform oder durch das
Hinzutreten eines naheliegenden äußern Mittels in eine bestimmte Gestaltung gleich¬
sam genöthigt erscheinen müssen. -- So fern der Gegenstand unsrer Aufgabe zu
liegen scheint, so ist doch die Art und Weise, wie ihn der Versasser behandelt,
derjenigen verwandt, in welcher wir aus dem Gebiet der Kunst und des sittlichen
Lebens das Geistige und Ideale überall in dem nächstliegenden und Wirklichen auf¬
zusuchen streben. Mit einer wahren Freude haben wir in den hinzugefügten Ab¬
handlungen gesehen, wie auch im Alltäglichsten der künstlerische Sinn sich zu
bethätigen vermag. -- Wir machen zunächst auf die Abhandlung über die Thüren
aufmerksam. In ihrer Gestaltung soll vor allem eine gewisse Leichtigkeit und Be¬
quemlichkeit vor das Auge treten; sie sollen neben der schweren, stabilen, unverrück¬
baren Mauerfläche gleichsam als der nur zeitweilige Verschluß der Eingang gewährenden
Wandöffnungen erscheinen; die Mittel, sie in diesen Eigenschaften darzustellen, bieten
dann zugleich die Motive zu ihrem Schmucke, wie denn bei echt künstlerischen Werken
die Anforderungen des Zweckes und der Decoration immer in dieser Wechselwirkung
stehen werden. -- Diesen Grundsatz hält der Versasser fest, indem er die verschie¬
denen Formen der Thüren näher erörtert. -- Wenn man sich in den ältesten Zeiten
damit begnügte, die Eingang und Licht gewährenden Thüröffnungen der Gebäude,
ihrer einzelnen Abtheilungen und Räume häufig nur mit Teppichen zu verhängen
oder auf andre Art zeitweise zuzustellen, so mußte doch dieser ursprüngliche Gebrauch
bald einem praktischeren Verfahren weichen, welches zu dauerndem und sicherm Ver¬
schluß der Eingänge leicht bewegliche Tafeln erfand, die nach Willkür den Eingang
gestatteten oder verwehrten. Solche Thüren oder richtiger Thürflügel (in der Regel
je zwei) wie sie noch heute üblich und unentbehrlich sind, wurden nun schon im
frühesten Alterthume sowol, als in allen spätern Zeiten angewandt; und zwar bildete
sich eine zweifache Constructionsart derselben aus, deren jede ihre volle Berechtigung
hatte, so daß sich die Benutzung beider Arten in ihrer ursprünglichen Gestaltungs¬
weise bis auf unsre Tage erhalten hat. -- Die antike Construction der Thürflügel
rahnt mit kräftigen Streifen die für den Zweck erforderliche oblonge Fläche ein
und verbindet diesen Nahmen im Innern durch ebensolche i'n Höhe und Breite sich
kreuzende übcreinandcrgeplattete Streifen, so daß dadurch Füllungen entstehe", die
entweder durch Gitterwerk geschlossen werden, (insofern noch zugleich das Einfallen


haft, eine wahre Ehre für die Entwicklung unsrer Kunstindustrie und der Preis
(A^/z Thlr. für die Lieferung) unverhältnißmäßig billig. Jede Lieferung besteht
aus sechs Tafeln. Die erste Tafel enthält den Entwurf zu einem Lehnsessel und
einem Sopha, die zweite die Thür de la Vierge von Notre-Dame zu Paris, ein
Bruchstück der Pantheonthür in Rom, einen Theil der Kirchthür von Ravello, die
untern Füllungen der Thür von Se. Vincent de Paul zu Paris lind drei Rosetten
der Pantheonthür; die dritte Tasel die mittlere Partie der Eisenbeschläge an den
Thürflügeln der Se. Annenpsorte von Notre-Dame; die vierte Tafel fünf antike
Kandelaber; die fünfte Tafel fünf Fontainen ans antiker und moderner Zeit; die
sechste Tafel ein antikes Basrelief, die Akantnsdccoration aus dem Museo degli
Ufizi zu Florenz. — Der geistvolle Verfasser hat die neueste Industrieausstellung
in Paris für seine Zwecke mit großer Aufmerksamkeit durchmustert, immer von dem
Princip ausgehend, daß die Hauptformen jedes Gegenstandes der Kunstindustrie
durch ein Ursprüngliches, durch eine der Natur entlehnte Kernform oder durch das
Hinzutreten eines naheliegenden äußern Mittels in eine bestimmte Gestaltung gleich¬
sam genöthigt erscheinen müssen. — So fern der Gegenstand unsrer Aufgabe zu
liegen scheint, so ist doch die Art und Weise, wie ihn der Versasser behandelt,
derjenigen verwandt, in welcher wir aus dem Gebiet der Kunst und des sittlichen
Lebens das Geistige und Ideale überall in dem nächstliegenden und Wirklichen auf¬
zusuchen streben. Mit einer wahren Freude haben wir in den hinzugefügten Ab¬
handlungen gesehen, wie auch im Alltäglichsten der künstlerische Sinn sich zu
bethätigen vermag. — Wir machen zunächst auf die Abhandlung über die Thüren
aufmerksam. In ihrer Gestaltung soll vor allem eine gewisse Leichtigkeit und Be¬
quemlichkeit vor das Auge treten; sie sollen neben der schweren, stabilen, unverrück¬
baren Mauerfläche gleichsam als der nur zeitweilige Verschluß der Eingang gewährenden
Wandöffnungen erscheinen; die Mittel, sie in diesen Eigenschaften darzustellen, bieten
dann zugleich die Motive zu ihrem Schmucke, wie denn bei echt künstlerischen Werken
die Anforderungen des Zweckes und der Decoration immer in dieser Wechselwirkung
stehen werden. — Diesen Grundsatz hält der Versasser fest, indem er die verschie¬
denen Formen der Thüren näher erörtert. — Wenn man sich in den ältesten Zeiten
damit begnügte, die Eingang und Licht gewährenden Thüröffnungen der Gebäude,
ihrer einzelnen Abtheilungen und Räume häufig nur mit Teppichen zu verhängen
oder auf andre Art zeitweise zuzustellen, so mußte doch dieser ursprüngliche Gebrauch
bald einem praktischeren Verfahren weichen, welches zu dauerndem und sicherm Ver¬
schluß der Eingänge leicht bewegliche Tafeln erfand, die nach Willkür den Eingang
gestatteten oder verwehrten. Solche Thüren oder richtiger Thürflügel (in der Regel
je zwei) wie sie noch heute üblich und unentbehrlich sind, wurden nun schon im
frühesten Alterthume sowol, als in allen spätern Zeiten angewandt; und zwar bildete
sich eine zweifache Constructionsart derselben aus, deren jede ihre volle Berechtigung
hatte, so daß sich die Benutzung beider Arten in ihrer ursprünglichen Gestaltungs¬
weise bis auf unsre Tage erhalten hat. — Die antike Construction der Thürflügel
rahnt mit kräftigen Streifen die für den Zweck erforderliche oblonge Fläche ein
und verbindet diesen Nahmen im Innern durch ebensolche i'n Höhe und Breite sich
kreuzende übcreinandcrgeplattete Streifen, so daß dadurch Füllungen entstehe», die
entweder durch Gitterwerk geschlossen werden, (insofern noch zugleich das Einfallen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_101526/244>, abgerufen am 05.07.2024.