Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

I6V4 Piaster Werth hat, damals mit 21 Piaster in Papier bezahlt wurde, und
daß vor kurzem sein Cours 23 Piaster (Papier) war. Herr Alphons von Roth¬
schild hat durch seine Präpositionen inzwischen dieses WerthverlMnifi durchaus um¬
gestoßen und zwar dergestalt, daß der preußische Thaler schon jetzt auf etwa acht¬
zehn Piaster Papier zurückgegangen ist und ehestens muthmaßlich unter siebzehn
fallen wird, falls nicht der Paristand erreicht wird. Daß alle Vermögensverhältnisse
dadurch in einem hohen Grade berührt werden, versteht sich von selbst. --

Aus der Krim reichen unsre Nachrichten, so weit sie sicher sind, nur bis zum
2. Februar. Das hier im Umlauf gewesene Gerücht von einem bereits zur Aus¬
führung gekommenen Waffenstillstand ist darnach falsch. Im Gegensatz zu den gehegten
Erwartungen kanonirten die russischen Nordforts sehr lebhast, und auch die Batte¬
rien am jenseitigen Ufer der Tschcrnaja waren in ununterbrochener Thätigkeit.
Das fünfte Dock, von dessen Sprengung man von Tage zu Tage zu hören erwartet,
war bei Abgang der letzten Briefe noch nicht demolirt.

(Nach einem Gerücht, welches mir eben zu Ohren kommt, wäre der General
Martimprey, der Chef des Gcneralstabes des Marschalls Pelissicr, welcher sich auf
dem Rückwege nach der Krim befindet, da die Beendigung der Kriegsrathssttzuugen
seine Gegenwart nicht mehr nothwendig macht, Ucbcrbringer der das Arrangement
des Waffenstillstands betreffenden Befehle).

Der Großvesier Aali Pascha ist bis dahin noch nicht nach Paris abgereist,
und wie man allgemein muthmaßt, wird sein Abgang sich mindestens bis Montag
verschieben. Seine designirter Begleiter und Wache sind Asif Bey, Großkanzler
des Divan (ein Mann, den ich heute zum ersten Mal nennen höre) und Arifi Bey,
Mitglied des Bureaus der Übersetzungen.


Die neuesten Fortschritte der Kriegsmarine.

-- In den jüngsten Tagen herrschte
im Bosporus und im goldnen Horn eine auffallend geringere Thätigkeit, wie noch
vor kurzem. Man sieht nur wenige Transportfahrzcugc, und auch einige französische
und englische Linienschiffe, die neulich noch in der Meerenge ankerten, sind jetzt nicht
mehr zu finden. Dagegen liegt die ganze türkische Flotte scefcrttg im Hafen und
scheint nur eines Winkes zum Abfahren gewärtig zu sein. In ihrem neuen Oel-
anstrich nehmen sich diese Fahrzeuge glänzend genug aus; indeß kann man nicht leug¬
nen, ja es müßte in Erstaunen setzen, wenn es anders wäre, daß sie von dem
schweren Dienst, der in den letzten Jahren auf ihnen lastete, arg mitgenommen worden
sind. Ueber ihren in England vorbereiteten Ersatz konnte ich nichts Genaues er¬
fahren und ich bin daher ohne Nachricht darüber, ob man an dem früheren, offen¬
bar unpraktischen Plane, große Schraube"- Zwei- und Dreidecker zu bauen, fest¬
gehalten hat oder nicht. Wenn auch die Frage, ob man den Seekrieg in Zukunft
mit diesen Kolossen führen oder sich auf Fahrzeuge beschränken wird, bei denen
nicht sowol die Zahl als die Schwere der Geschütze und ihre Tragweite und daneben
die nautischen Eigenschaften zu leitenden Gesichtspunkten genommen werden dürften,
nicht definitiv entschieden ist, kann man sie doch dieser Entscheidung als näher
gerückt ansehen. Der letzte große Seekrieg, welcher der Hauptsache nach in das
erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts sällt, wurde mit einem Material geführt, wel¬
ches seitdem nur allmälig und erst in den letzten Jahren schnell umgestaltet wurde,


As*

I6V4 Piaster Werth hat, damals mit 21 Piaster in Papier bezahlt wurde, und
daß vor kurzem sein Cours 23 Piaster (Papier) war. Herr Alphons von Roth¬
schild hat durch seine Präpositionen inzwischen dieses WerthverlMnifi durchaus um¬
gestoßen und zwar dergestalt, daß der preußische Thaler schon jetzt auf etwa acht¬
zehn Piaster Papier zurückgegangen ist und ehestens muthmaßlich unter siebzehn
fallen wird, falls nicht der Paristand erreicht wird. Daß alle Vermögensverhältnisse
dadurch in einem hohen Grade berührt werden, versteht sich von selbst. —

Aus der Krim reichen unsre Nachrichten, so weit sie sicher sind, nur bis zum
2. Februar. Das hier im Umlauf gewesene Gerücht von einem bereits zur Aus¬
führung gekommenen Waffenstillstand ist darnach falsch. Im Gegensatz zu den gehegten
Erwartungen kanonirten die russischen Nordforts sehr lebhast, und auch die Batte¬
rien am jenseitigen Ufer der Tschcrnaja waren in ununterbrochener Thätigkeit.
Das fünfte Dock, von dessen Sprengung man von Tage zu Tage zu hören erwartet,
war bei Abgang der letzten Briefe noch nicht demolirt.

(Nach einem Gerücht, welches mir eben zu Ohren kommt, wäre der General
Martimprey, der Chef des Gcneralstabes des Marschalls Pelissicr, welcher sich auf
dem Rückwege nach der Krim befindet, da die Beendigung der Kriegsrathssttzuugen
seine Gegenwart nicht mehr nothwendig macht, Ucbcrbringer der das Arrangement
des Waffenstillstands betreffenden Befehle).

Der Großvesier Aali Pascha ist bis dahin noch nicht nach Paris abgereist,
und wie man allgemein muthmaßt, wird sein Abgang sich mindestens bis Montag
verschieben. Seine designirter Begleiter und Wache sind Asif Bey, Großkanzler
des Divan (ein Mann, den ich heute zum ersten Mal nennen höre) und Arifi Bey,
Mitglied des Bureaus der Übersetzungen.


Die neuesten Fortschritte der Kriegsmarine.

— In den jüngsten Tagen herrschte
im Bosporus und im goldnen Horn eine auffallend geringere Thätigkeit, wie noch
vor kurzem. Man sieht nur wenige Transportfahrzcugc, und auch einige französische
und englische Linienschiffe, die neulich noch in der Meerenge ankerten, sind jetzt nicht
mehr zu finden. Dagegen liegt die ganze türkische Flotte scefcrttg im Hafen und
scheint nur eines Winkes zum Abfahren gewärtig zu sein. In ihrem neuen Oel-
anstrich nehmen sich diese Fahrzeuge glänzend genug aus; indeß kann man nicht leug¬
nen, ja es müßte in Erstaunen setzen, wenn es anders wäre, daß sie von dem
schweren Dienst, der in den letzten Jahren auf ihnen lastete, arg mitgenommen worden
sind. Ueber ihren in England vorbereiteten Ersatz konnte ich nichts Genaues er¬
fahren und ich bin daher ohne Nachricht darüber, ob man an dem früheren, offen¬
bar unpraktischen Plane, große Schraube»- Zwei- und Dreidecker zu bauen, fest¬
gehalten hat oder nicht. Wenn auch die Frage, ob man den Seekrieg in Zukunft
mit diesen Kolossen führen oder sich auf Fahrzeuge beschränken wird, bei denen
nicht sowol die Zahl als die Schwere der Geschütze und ihre Tragweite und daneben
die nautischen Eigenschaften zu leitenden Gesichtspunkten genommen werden dürften,
nicht definitiv entschieden ist, kann man sie doch dieser Entscheidung als näher
gerückt ansehen. Der letzte große Seekrieg, welcher der Hauptsache nach in das
erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts sällt, wurde mit einem Material geführt, wel¬
ches seitdem nur allmälig und erst in den letzten Jahren schnell umgestaltet wurde,


As*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0363" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101356"/>
              <p xml:id="ID_1100" prev="#ID_1099"> I6V4 Piaster Werth hat, damals mit 21 Piaster in Papier bezahlt wurde, und<lb/>
daß vor kurzem sein Cours 23 Piaster (Papier) war. Herr Alphons von Roth¬<lb/>
schild hat durch seine Präpositionen inzwischen dieses WerthverlMnifi durchaus um¬<lb/>
gestoßen und zwar dergestalt, daß der preußische Thaler schon jetzt auf etwa acht¬<lb/>
zehn Piaster Papier zurückgegangen ist und ehestens muthmaßlich unter siebzehn<lb/>
fallen wird, falls nicht der Paristand erreicht wird. Daß alle Vermögensverhältnisse<lb/>
dadurch in einem hohen Grade berührt werden, versteht sich von selbst. &#x2014;</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1101"> Aus der Krim reichen unsre Nachrichten, so weit sie sicher sind, nur bis zum<lb/>
2. Februar. Das hier im Umlauf gewesene Gerücht von einem bereits zur Aus¬<lb/>
führung gekommenen Waffenstillstand ist darnach falsch. Im Gegensatz zu den gehegten<lb/>
Erwartungen kanonirten die russischen Nordforts sehr lebhast, und auch die Batte¬<lb/>
rien am jenseitigen Ufer der Tschcrnaja waren in ununterbrochener Thätigkeit.<lb/>
Das fünfte Dock, von dessen Sprengung man von Tage zu Tage zu hören erwartet,<lb/>
war bei Abgang der letzten Briefe noch nicht demolirt.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1102"> (Nach einem Gerücht, welches mir eben zu Ohren kommt, wäre der General<lb/>
Martimprey, der Chef des Gcneralstabes des Marschalls Pelissicr, welcher sich auf<lb/>
dem Rückwege nach der Krim befindet, da die Beendigung der Kriegsrathssttzuugen<lb/>
seine Gegenwart nicht mehr nothwendig macht, Ucbcrbringer der das Arrangement<lb/>
des Waffenstillstands betreffenden Befehle).</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1103"> Der Großvesier Aali Pascha ist bis dahin noch nicht nach Paris abgereist,<lb/>
und wie man allgemein muthmaßt, wird sein Abgang sich mindestens bis Montag<lb/>
verschieben. Seine designirter Begleiter und Wache sind Asif Bey, Großkanzler<lb/>
des Divan (ein Mann, den ich heute zum ersten Mal nennen höre) und Arifi Bey,<lb/>
Mitglied des Bureaus der Übersetzungen.</p><lb/>
            </div>
            <div n="3">
              <head> Die neuesten Fortschritte der Kriegsmarine. </head>
              <p xml:id="ID_1104" next="#ID_1105"> &#x2014; In den jüngsten Tagen herrschte<lb/>
im Bosporus und im goldnen Horn eine auffallend geringere Thätigkeit, wie noch<lb/>
vor kurzem. Man sieht nur wenige Transportfahrzcugc, und auch einige französische<lb/>
und englische Linienschiffe, die neulich noch in der Meerenge ankerten, sind jetzt nicht<lb/>
mehr zu finden. Dagegen liegt die ganze türkische Flotte scefcrttg im Hafen und<lb/>
scheint nur eines Winkes zum Abfahren gewärtig zu sein. In ihrem neuen Oel-<lb/>
anstrich nehmen sich diese Fahrzeuge glänzend genug aus; indeß kann man nicht leug¬<lb/>
nen, ja es müßte in Erstaunen setzen, wenn es anders wäre, daß sie von dem<lb/>
schweren Dienst, der in den letzten Jahren auf ihnen lastete, arg mitgenommen worden<lb/>
sind. Ueber ihren in England vorbereiteten Ersatz konnte ich nichts Genaues er¬<lb/>
fahren und ich bin daher ohne Nachricht darüber, ob man an dem früheren, offen¬<lb/>
bar unpraktischen Plane, große Schraube»- Zwei- und Dreidecker zu bauen, fest¬<lb/>
gehalten hat oder nicht. Wenn auch die Frage, ob man den Seekrieg in Zukunft<lb/>
mit diesen Kolossen führen oder sich auf Fahrzeuge beschränken wird, bei denen<lb/>
nicht sowol die Zahl als die Schwere der Geschütze und ihre Tragweite und daneben<lb/>
die nautischen Eigenschaften zu leitenden Gesichtspunkten genommen werden dürften,<lb/>
nicht definitiv entschieden ist, kann man sie doch dieser Entscheidung als näher<lb/>
gerückt ansehen. Der letzte große Seekrieg, welcher der Hauptsache nach in das<lb/>
erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts sällt, wurde mit einem Material geführt, wel¬<lb/>
ches seitdem nur allmälig und erst in den letzten Jahren schnell umgestaltet wurde,</p><lb/>
              <fw type="sig" place="bottom"> As*</fw><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0363] I6V4 Piaster Werth hat, damals mit 21 Piaster in Papier bezahlt wurde, und daß vor kurzem sein Cours 23 Piaster (Papier) war. Herr Alphons von Roth¬ schild hat durch seine Präpositionen inzwischen dieses WerthverlMnifi durchaus um¬ gestoßen und zwar dergestalt, daß der preußische Thaler schon jetzt auf etwa acht¬ zehn Piaster Papier zurückgegangen ist und ehestens muthmaßlich unter siebzehn fallen wird, falls nicht der Paristand erreicht wird. Daß alle Vermögensverhältnisse dadurch in einem hohen Grade berührt werden, versteht sich von selbst. — Aus der Krim reichen unsre Nachrichten, so weit sie sicher sind, nur bis zum 2. Februar. Das hier im Umlauf gewesene Gerücht von einem bereits zur Aus¬ führung gekommenen Waffenstillstand ist darnach falsch. Im Gegensatz zu den gehegten Erwartungen kanonirten die russischen Nordforts sehr lebhast, und auch die Batte¬ rien am jenseitigen Ufer der Tschcrnaja waren in ununterbrochener Thätigkeit. Das fünfte Dock, von dessen Sprengung man von Tage zu Tage zu hören erwartet, war bei Abgang der letzten Briefe noch nicht demolirt. (Nach einem Gerücht, welches mir eben zu Ohren kommt, wäre der General Martimprey, der Chef des Gcneralstabes des Marschalls Pelissicr, welcher sich auf dem Rückwege nach der Krim befindet, da die Beendigung der Kriegsrathssttzuugen seine Gegenwart nicht mehr nothwendig macht, Ucbcrbringer der das Arrangement des Waffenstillstands betreffenden Befehle). Der Großvesier Aali Pascha ist bis dahin noch nicht nach Paris abgereist, und wie man allgemein muthmaßt, wird sein Abgang sich mindestens bis Montag verschieben. Seine designirter Begleiter und Wache sind Asif Bey, Großkanzler des Divan (ein Mann, den ich heute zum ersten Mal nennen höre) und Arifi Bey, Mitglied des Bureaus der Übersetzungen. Die neuesten Fortschritte der Kriegsmarine. — In den jüngsten Tagen herrschte im Bosporus und im goldnen Horn eine auffallend geringere Thätigkeit, wie noch vor kurzem. Man sieht nur wenige Transportfahrzcugc, und auch einige französische und englische Linienschiffe, die neulich noch in der Meerenge ankerten, sind jetzt nicht mehr zu finden. Dagegen liegt die ganze türkische Flotte scefcrttg im Hafen und scheint nur eines Winkes zum Abfahren gewärtig zu sein. In ihrem neuen Oel- anstrich nehmen sich diese Fahrzeuge glänzend genug aus; indeß kann man nicht leug¬ nen, ja es müßte in Erstaunen setzen, wenn es anders wäre, daß sie von dem schweren Dienst, der in den letzten Jahren auf ihnen lastete, arg mitgenommen worden sind. Ueber ihren in England vorbereiteten Ersatz konnte ich nichts Genaues er¬ fahren und ich bin daher ohne Nachricht darüber, ob man an dem früheren, offen¬ bar unpraktischen Plane, große Schraube»- Zwei- und Dreidecker zu bauen, fest¬ gehalten hat oder nicht. Wenn auch die Frage, ob man den Seekrieg in Zukunft mit diesen Kolossen führen oder sich auf Fahrzeuge beschränken wird, bei denen nicht sowol die Zahl als die Schwere der Geschütze und ihre Tragweite und daneben die nautischen Eigenschaften zu leitenden Gesichtspunkten genommen werden dürften, nicht definitiv entschieden ist, kann man sie doch dieser Entscheidung als näher gerückt ansehen. Der letzte große Seekrieg, welcher der Hauptsache nach in das erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts sällt, wurde mit einem Material geführt, wel¬ ches seitdem nur allmälig und erst in den letzten Jahren schnell umgestaltet wurde, As*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/363
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/363>, abgerufen am 23.07.2024.